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MaWin
Guest
"horst-d.winzler" <horst.d.winzler@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:di7tj8$nnp$04$1@news.t-online.com...
Der Arbeiter/Angestellte hat auf den Gewinn, den seine Firma ausweist
KEINEN Einfluss. Selbst eine gut verdienende Firma waere bloed, einen
hohen Gewinn auszuweisen, schlaegt dann doch die Steuer zu. Also wird
eine Firma immer alles unternehmen, ihre Gewinne kleinzurechnen.
Daher ist es fuer den Mitarbeiter unsinnig, einen gewinnabhaengigen
Anteil im Lohn zu haben. Ueblicherweise werden die von der Firmenleitung
angeboten, wenn es der Firma gut geht und sie gleichzeitig versucht, den
Reallohn zu druecken. /Natuerlich/ geht es der Firma grottenschlecht,
wenn die Mitarbeiter dieser Gewinnbeteiligung zugestimmt haben.
Jeder beutet halt aus so gut er kann.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
news:di7tj8$nnp$04$1@news.t-online.com...
Gewinnbeteiligung der Lohnabhängigen an ihren Unternehmen wurde/wird von
Sozialpolitikern besonders von Gewerkschaftlern als Selbstausbeutung abgetan.
Das Gewinnbeteiligung komplexer ist wird oder will man in dieser Ecke nicht
wahrhaben. Man glaubt gegen eine Wand anzureden. Das dadurch auch Arbeitsplätz
sicherer werden könnten wird als Propanganda des Arbeitgeberlagers abgetan.
Was auch nicht gesehen wird, ist das in etlichen kleinen
(Handwerker)Unternehmen sowas bereits praktiziert wird.
Der Arbeiter/Angestellte hat auf den Gewinn, den seine Firma ausweist
KEINEN Einfluss. Selbst eine gut verdienende Firma waere bloed, einen
hohen Gewinn auszuweisen, schlaegt dann doch die Steuer zu. Also wird
eine Firma immer alles unternehmen, ihre Gewinne kleinzurechnen.
Daher ist es fuer den Mitarbeiter unsinnig, einen gewinnabhaengigen
Anteil im Lohn zu haben. Ueblicherweise werden die von der Firmenleitung
angeboten, wenn es der Firma gut geht und sie gleichzeitig versucht, den
Reallohn zu druecken. /Natuerlich/ geht es der Firma grottenschlecht,
wenn die Mitarbeiter dieser Gewinnbeteiligung zugestimmt haben.
Jeder beutet halt aus so gut er kann.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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