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Hergen Lehmann
Guest
Am 28.02.22 um 18:53 schrieb Andreas Neumann:
Da in den zu prüfenden Schaltungen eingangsseitig oft dicke
Siebkondensatoren sitzen, muss ein anständiges Labornetzteil das auch
vertragen, zumindest für begrenzte Zeit.
Vorsicht ist allerdings bei Billigprodukten aus chinesischer Produktion
geboten. So kewl z.B. die Netzteilmodule von Ruideng auf den ersten
Blick aussehen - dank Synchrongleichrichtung können sie KEINEN Rückstrom
ab (ausgenommen das RD6xxx, wo für den Zweck aber eine separate
Ausgangsbuchse verwendet werden muss - das schreit geradezu nach
Flüchtigkeitsfehlern).
Manuel Reimer wrote:
Beim Laden von Akkus wäre ich aber generell etwas vorsichtig.
Rückspannung verträgt nicht jedes Netzteil beliebig
Bei mir musste noch jedes einstellbare Netzteil zum Akkuladen herhalten.
Bisher ist noch keines an Rückstrom gestorben.
Ok, das ist keine statistische Erhebung, aber ein Netzteil welches das nicht
verträgt wollte ich auch nicht behalten. Deswegen ist es ein Labornetzteil
geworden und kein rohes Ei.
Da in den zu prüfenden Schaltungen eingangsseitig oft dicke
Siebkondensatoren sitzen, muss ein anständiges Labornetzteil das auch
vertragen, zumindest für begrenzte Zeit.
Vorsicht ist allerdings bei Billigprodukten aus chinesischer Produktion
geboten. So kewl z.B. die Netzteilmodule von Ruideng auf den ersten
Blick aussehen - dank Synchrongleichrichtung können sie KEINEN Rückstrom
ab (ausgenommen das RD6xxx, wo für den Zweck aber eine separate
Ausgangsbuchse verwendet werden muss - das schreit geradezu nach
Flüchtigkeitsfehlern).