Elektroschrott-Gesetz

Fertigplatinen ist ja eh so eine Sache - dafür bräuchte
ich ja einen Meister oder einen E-Technik Ing.
Wieso ?
Frag mal unauffällig die Handwerkskammer...
Man braucht ( hierzulande noch ) eine Gewerbeanmeldung
aber mir wäre nichtbekannt daß ein Autodidakt
keine Leiterplatten entwickeln und verkaufen dürfte.

MfG JRD
 
Rafael Deliano wrote:
gestolpert.

Gähn.


Wir wäre das, wenn man nur Bausätze verkauft?

Anscheinend nur in Deutschland ein Problem. Im Rest der EU
( Wink mit Zaunpfahl: Österreich ) fallen die nicht drunter.

Hab ich auch schon gehört. Kennt jemand konkret Dienstleister,
denen man "Halbprodukte" nach AT schicken kann, damit die dort
in Verkehr gebracht werden?

Muß "Made in Austria" draufstehen?

Würd mich mal Interessieren...

Gruß:

Christian
 
Hallo Kurt!

Also, wie auch Oliver schrieb: ca. 500,00 EUR solltest Du immer im
Zugriff haben, sonst wird es auch mit den Lieferanten mal eng.
Ack.

Bausätze
lassen sich erst ab > 500/Jahr sinnvoll auf Dauer verkaufen, sonst sind
die Kosten zu hoch.
Läßt du die von einem Dienstleister komissionieren? Hast du da Adressen
für mich (gerne per Mail)? Bisher mache ich das für meine Bausätze mit
Studenten...

Gruß
Thorsten
 
Kennt jemand konkret Dienstleister,
Der Markt hat sich noch nicht entwickelt,
kommt aber sicher bald.

Muß "Made in Austria" draufstehen?
Das wird sich nicht vermeiden lassen,
letztlich geht es um ziemlich vollwertige
Auslagerung. Manche Aspekte wie Entwicklung,
betreffen ElektroG nicht. Aber Herstellung,
Verkauf schon ( D.h. ein ebay-Powerseller der
Ramsch aus China kauft müsste sich als
Quasihersteller bei der EAR registrieren
lassen usw. ).

damit die dort in Verkehr gebracht werden?
Deutscher Endkunde muß z.B. von dortiger
Webseite direkt ordern und beliefert werden.

Eine der Eigenheiten von WEEE ist ja, dass
man wenn man lokale Vertriebsfirmen hätte
man sich in allen 25 Mitgliedsländern der
EU bei den unterschiedlichsten System registrieren
müsste. Wenn Länder wie Spanien die Entsorgung
föderal in Provinzen regeln dann dort z.B.
auch noch 17 mal. Abzocke ohne Ende.

MfG JRD
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> writes:
Fertigplatinen ist ja eh so eine Sache - dafür bräuchte
ich ja einen Meister oder einen E-Technik Ing.
Wieso ?
Frag mal unauffällig die Handwerkskammer...
Man braucht ( hierzulande noch ) eine Gewerbeanmeldung
aber mir wäre nichtbekannt daß ein Autodidakt
keine Leiterplatten entwickeln und verkaufen dürfte.
Reine Leiterplatten gehen, ebenso wie Kabelkonfektion noch ohne Meister.
Entwickeln darfst du auch, beim Herstellen (d.h. Zusammenlöten) wirds aber schon
seeehr kritisch und Reparieren darfst du dein selbst entwickeltes Zeug gar nicht.
Ausnahme ist AFAIR dann, wenn man Dipl-Etech ist, ansonsten braucht man
(theoretisch/offiziell) einen Meister. Der muss dann entweder angestellt sein
oder zu >20% (oder so) an der Firma beteiligt sein. Sonst könnte ja jeder seinen
Onkel als kostenlosen Scheinmeister benutzen.

Ich find Zunftrollen ganz toll...
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
On 14 Nov 2005 13:58:00 GMT, acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote:
Reine Leiterplatten gehen, ebenso wie Kabelkonfektion noch ohne Meister.
Entwickeln darfst du auch, beim Herstellen (d.h. Zusammenlöten) wirds aber schon
seeehr kritisch und Reparieren darfst du dein selbst entwickeltes Zeug gar nicht.
Doch schon, einfach das Kreuzchen bei der
Gewerbeanmeldung an die richtige Stelle setzen:
[X] : Industrie
[ ] : Handwerk

Der feine Unterschied ist: Industrie stellt _Produkte_ her,
Handwerk bastelt auf Kundenwunsch.

Ciao Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Reparieren darfst du dein selbst entwickeltes Zeug gar nicht.
Ausnahme ist AFAIR dann, wenn man Dipl-Etech ist, ansonsten
braucht man (theoretisch/offiziell) einen Meister.
Halte ich für (IHK-)Fiktion bezüglich einer Firma die
ihre eigenen Baugruppen ( und sonst keine ) instandsetzt.

MfG JRD
 
On 14 Nov 2005 10:55:40 GMT, acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote:

Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> writes:

Fertigplatinen ist ja eh so eine Sache - dafür bräuchte
ich ja einen Meister oder einen E-Technik Ing.
Wieso ?

Frag mal unauffällig die Handwerkskammer... Die haben ja schon Probleme, wenn
einer nur Netzwerkkabel verlegt.
Strukturierte Verkabelung ist eindeutig von der Handwerksordnung
ausgeschlossen. Könnte auch daran liegen, das die Glasermeister für
die Lichtwellenleiter zuständig sein wollten. ;-)

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
 
Da hier eh schon OT:

"Oliver Bartels" schrieb:
Handwerk bastelt auf Kundenwunsch.
Auch wenn diese /Behauptung/ sicher auf einige Handwerker zutrifft,
aber ein guter Anteil dehrer "bastelt" nicht sondern "entwickelt".
Man darf mich dafür ruhig der Haarspalterei bezichtigen aber gebastelt wird im Kinderzimmer
(ob am neuesten Lego-Auto oder am hochkomplexen Puppen-Sozialnetz ist erstmal egal)
aber der richtige(tm) Handwerker _entwickelt_ auf Kundenwunsch.

Grüße
Erik
 
[...]
Reine Leiterplatten gehen, ebenso wie Kabelkonfektion noch ohne Meister.
Entwickeln darfst du auch, beim Herstellen (d.h. Zusammenlöten) wirds aber schon
seeehr kritisch und Reparieren darfst du dein selbst entwickeltes Zeug gar nicht.
Ausnahme ist AFAIR dann, wenn man Dipl-Etech ist, ansonsten braucht man
(theoretisch/offiziell) einen Meister
[...]

....Und genau deswegen ist ja ein Diplom nur ein formloser DIN A4 Bogen
während ein Meisterbrief DIN A2 mit Goldschrift ist....

SCNR
Matthias
 
On Mon, 14 Nov 2005 16:36:08 +0100, "Erik G." <vikinger@uni.de> wrote:
Auch wenn diese /Behauptung/ sicher auf einige Handwerker zutrifft,
aber ein guter Anteil dehrer "bastelt" nicht sondern "entwickelt".
Man darf mich dafür ruhig der Haarspalterei bezichtigen aber gebastelt wird im Kinderzimmer
(ob am neuesten Lego-Auto
Ich wußte garnicht, dass Lego so große Autos herstellt ;-)

oder am hochkomplexen Puppen-Sozialnetz ist erstmal egal)
aber der richtige(tm) Handwerker _entwickelt_ auf Kundenwunsch.
So, wirklich ? ;-/
Du weißt doch:

if (Handwerker)
Schuldig=True;

Ciao Oliver

P.s.: Den Handwerker, der Richtige_Elektronik (tm) entwickelt, den
möcht' ich erstmal sehen, der dürfte die ganz ganz große Ausnahme
sein.

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Hallo Thorsten,

Thorsten Ostermann wrote:

Bausätze
lassen sich erst ab > 500/Jahr sinnvoll auf Dauer verkaufen, sonst
sind
die Kosten zu hoch.

Läßt du die von einem Dienstleister komissionieren? Hast du da
Adressen für mich (gerne per Mail)? Bisher mache ich das für meine
Bausätze mit Studenten...
Ich bin derzeit bei ca. 5000 Bausätzen/Jahr und lasse die in Heimarbeit
packen. Am Anfang habe ich das noch selbst gemacht :). Kleinere
Packarbeiten (Zubehörtüte) lasse ich in einer Behindertenwerkstatt
machen. Absolut zuverlässig, sizial beruhigend :) und steuerlich
begünstigt.

Gruß, Kurt
--
Kurt Harders
MBTronik - PiN - Präsenz im Netz GITmbH
mailto:news@kurt-harders.de
http://www.mbtronik.de
 
Hallo Rafael,

Kennt jemand konkret Dienstleister,

Der Markt hat sich noch nicht entwickelt,
kommt aber sicher bald.

Muß "Made in Austria" draufstehen?

Das wird sich nicht vermeiden lassen,
letztlich geht es um ziemlich vollwertige
Auslagerung. Manche Aspekte wie Entwicklung,
betreffen ElektroG nicht. Aber Herstellung,
Verkauf schon ( D.h. ein ebay-Powerseller der
Ramsch aus China kauft müsste sich als
Quasihersteller bei der EAR registrieren
lassen usw. ).
Dann werden etliche Produkte fuer Europaer einfach nicht mehr zur
Verfuegung stehen. Ramsch ist eine Sache. Medizintechnik, die man
eigentlich braucht, ist eine andere.

Mal sehen, was passiert, wenn die ersten Pressestimmen dazu laut werden.
So nach der Art "Warum koennen denn Amerikaner so etwas kaufen und wir
nicht?". Wir hatten diese Diskussionen hier (USA) oft, weil medizinische
Verfahren in Europa schneller zugelassen werden als von unserer FDA. Nun
wird sich der Spiess wohl langsam umdrehen. Gut ist das fuer Europa
nicht, aber ich erwarte auch nicht, dass Politiker solche Zusammenhaenge
begreifen.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Oliver,

P.s.: Den Handwerker, der Richtige_Elektronik (tm) entwickelt, den
möcht' ich erstmal sehen, der dürfte die ganz ganz große Ausnahme
sein.
Ich meinte das nicht unbedingt auf Elektronik bezogen sondern auf das von Dir benutzte Wort "basteln".
"Basteln" ist eine Tätigkeit die normalerweise im Kinderzimmer stattfindet.
(bezahlte) Profis, egal welcher Gattung, "entwickeln" im Sinne Ihrer Kunden eine Lösung für ein Problem des Kunden.
Ob das die simple Gas/Wasser/Scheiße-Installation ist welche für eine gegebenes Haus erstellt (entwickelt) wird
oder eine elektronische Komponente, welche noch etliche MBytes Programmcode beherbergt, ist für die Wortwahl egal.

Ich möchte damit zum Ausdruck bringen das es im Sinne aller Beteiligten währe wenn Worte wie "basteln", "zusammenfummeln" u.ä. nur
noch im Zusammenhang mit Kinderzimmeraktivitäten, der niedrigsten Altersstufen, benutzt würden.
Der kreative Handwerker, Ing. oder sonstwas wird sich darüber freuen wenn sein Tätigkeitsfeld mit zutreffenden und nicht abwertenden
Worten beschrieben wird.

Grüße
Erik

PS.: natürlich bin ich mir im klaren das es in allen Berufsfeldern auch Idioten gibt, oft sogar mit hohem Anteil, welche man doch
eher ins Kinderzimmer stecken sollte, aber eine positive Grundeinstellung ist erstmal nicht verkehrt.
 
Oliver Bartels <spamtrap@bartels.de> writes:
On 14 Nov 2005 13:58:00 GMT, acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote:
Reine Leiterplatten gehen, ebenso wie Kabelkonfektion noch ohne Meister.
Entwickeln darfst du auch, beim Herstellen (d.h. Zusammenlöten) wirds aber
schon seeehr kritisch und Reparieren darfst du dein selbst entwickeltes
Zeug gar nicht.

Doch schon, einfach das Kreuzchen bei der
Gewerbeanmeldung an die richtige Stelle setzen:
[X] : Industrie
[ ] : Handwerk

Der feine Unterschied ist: Industrie stellt _Produkte_ her,
Handwerk bastelt auf Kundenwunsch.
Denkste. Bei unserer Anmeldung (aber auch schon 12 Jahre her) hatten wir in
geistiger Umnachtung aus dem massenhaften und trotzdem irgendwie unpassenden
Angebot u.a. "industrielle Herstellung von EDV-Anlagen" angekreuzt. 2 Wochen
später kam die Handwerkskammer München, hat nach unserem Meister gefragt und
gleich mit der Zunftordnung gedroht. Wir haben dann Kabelkonfektion genommen, das
braucht keinen Meister. Und prinzipiell haben wir ja auch Kabel konfektioniert,
manche hatten halt auch ein FPGA drin ;-)

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Dann werden etliche Produkte fuer Europaer
einfach nicht mehr zur Verfuegung stehen.
Betrifft nur Produkte für die man lokalen
Service ( a la Reparatur ) oder unsere
berühmten "Verbraucherrechte" will.
Für z.B. Bücher habe ich heute aus USA
mehr Zugriff als je. Durch abebooks kann
ich das gewünschte Buch im Bestand eines
kleinen Ladens in Texas finden, per email
Versandkosten klären, per paypal zahlen
und wenn ich $8 Porto für Priority/AirMail
spendiere ( und es unter 22 EUR ist ) habe
ich es in 8 Tagen. Und zwar ohne Merkel-
steuer die sie auf Richtung 20% aufmotzen
wollen. Das ist dann bald billiger als
deutsche Antiquariate bei zvab die wegen
hiesiger Steuern irreale Preise haben.
Globalisierung für den Kosumenten eben.
Den Effekt verschlafen die hiesigen
Mittelständler und Politiker.
Heute Gerät von einem meiner Kunden bekommen,
alte Innereien hat aber neues Gehäuse gemacht.
Auf Rückseite war soviel Platz daß er
Aufkleber mit schwarz-rot-goldener wehender
Flagge und Schriftzug "Hergestellt an einem
deutschen Arbeitsplatz!" gemacht hat. Jaja
da wird einem warm ums Herz. Ob das aber ein
wirksames Verkaufsargument ist ? Mir wärs
lieber er würde Montage rechtzeitig nach
Polen verlagern, wäre mein Job sicherer.

MfG JRD
 
Ich möchte damit zum Ausdruck bringen das es im Sinne aller > Beteiligten währe wenn Worte wie "basteln", "zusammenfummeln" u.ä.
nur noch im Zusammenhang mit Kinderzimmeraktivitäten, der
niedrigsten Altersstufen, benutzt würden.
Und bei den gesetzgeberischen Aktivitäten von Poliikern die
mit obigen Begriffen treffendst beschrieben sind müssen wir
politisch korrekt von "gestalten" sprechen ?

MfG JRD
 
Rafael Deliano schrieb:

Ich möchte damit zum Ausdruck bringen das es im Sinne aller
Beteiligten währe wenn Worte wie "basteln", "zusammenfummeln" u.ä.
nur noch im Zusammenhang mit Kinderzimmeraktivitäten, der
niedrigsten Altersstufen, benutzt würden.

Und bei den gesetzgeberischen Aktivitäten von Poliikern die
mit obigen Begriffen treffendst beschrieben sind müssen wir
politisch korrekt von "gestalten" sprechen ?
Ich hab ehr den Eindruck, dass diese Gestalten die Gesetze
zusammenfummeln, basteln dazu zu sagen wäre eine Verunglimpfung dieses
Wortes.


Gruß Dieter
 
Handwerkskammer München, hat nach unserem Meister gefragt und
gleich mit der Zunftordnung gedroht.
"industrielle Herstellung" und "Zunftordnung" passen
offensichtlich nicht zusammen. Bei Zweifel sich aufplusternden
Bürokraten höflich fragen ob er Urteil aus einschlägigem
Gerichtsverfahren vorweisen kann oder das seine Privat-
interpretation der Rechtslage ist.

MfG JRD
 
On 14 Nov 2005 18:30:42 GMT, acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote:
Denkste. Bei unserer Anmeldung (aber auch schon 12 Jahre her) hatten wir in
geistiger Umnachtung aus dem massenhaften und trotzdem irgendwie unpassenden
Angebot u.a. "industrielle Herstellung von EDV-Anlagen" angekreuzt. 2 Wochen
später kam die Handwerkskammer München, hat nach unserem Meister gefragt und
gleich mit der Zunftordnung gedroht.
Jaja, die lieben Münchner. Das Thema hatten wir bei einer Beteiligung
vor vielen Jahren auch mal, es ging um Automotive, und da kamen
prompt die KFZler angerannt. Ein freundlicher Aufmarsch der
Rechtsanwälte hat die Purschen dann eingenordet, wir hatten
dafür exakt Nullkommanull am Gesellschaftszweck geändert.

Irgendwie scheint die Muc-HWK das Recht sehr eigenwillig zu
interpretieren und sie probieren es halt erstmal ...

Wir haben dann Kabelkonfektion genommen, das
braucht keinen Meister. Und prinzipiell haben wir ja auch Kabel konfektioniert,
manche hatten halt auch ein FPGA drin ;-)
Pragmatische Lösung und gut ist. Inzwischen hat sich auch rechtlich
einiges geändert, gerade wenn der handwerkliche Anteil nur eine
geringe Bedeutung hat (Nebenhandwerk), oder eben auch Dingen
wie der strukturierten Verkabelung.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 

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