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Axel Berger
Guest
Stephan Gerlach wrote:
Und? Es gibt keinen Strom oder er interessiert nicht. Du hast irgendeine
Spannung mit irgendeinem periodischen Verlauf, Sinus oder nicht ist
völlig egal, Hauptsache bekannt.
Jetzt definierst Du für diesen Spannungsverlauf: \"Die Effektivspannujg
ist diejenige Gleichspannung, die an einem ohmschen Verbraucher ...\"
Dann kannst Du sie angeben. Bei bestimmten Kurvenformen, Sinus,
Rechteck, Dreieck, Sägezahn, steht sie auf einfache Weise in einem
jeweils festen Verhältnis zur Amplitude, im allgemeinen Fall nicht, da
mußt Du integrieren oder messen.
Ob Du mit dieser -- immer bekannten und wohldefinerten -- Angabe der
Effektivspannung in der konkret vorliegenden Schaltung oder Anwendung
etwas sinnvolles anfangen kannst oder dafür doch den genauen Verlauf
brauchst, ist eine andere Frage. Daß etwas definert und bekannt ist
heißt ja nicht, es ist automatisch auch genau das, was Du wissen willst.
Nein. Sie gilt immer. Aber sie ist nicht automatisch und für alles
sinnvoll anwendbar, das stimmt. Bei jedem Mittelwert geht Information
verloren, das ist immer so. Sehr oft macht das nichts und der Mittelwert
sagt dir alles, was Du wissen willst. Aber nicht immer.
--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Nein, weil bei einer Phasenverschiebung davon auszugehen ist, daß die
fragliche Schaltung nicht rein ohmsche Bauelemente enthält;
Und? Es gibt keinen Strom oder er interessiert nicht. Du hast irgendeine
Spannung mit irgendeinem periodischen Verlauf, Sinus oder nicht ist
völlig egal, Hauptsache bekannt.
Jetzt definierst Du für diesen Spannungsverlauf: \"Die Effektivspannujg
ist diejenige Gleichspannung, die an einem ohmschen Verbraucher ...\"
Dann kannst Du sie angeben. Bei bestimmten Kurvenformen, Sinus,
Rechteck, Dreieck, Sägezahn, steht sie auf einfache Weise in einem
jeweils festen Verhältnis zur Amplitude, im allgemeinen Fall nicht, da
mußt Du integrieren oder messen.
Ob Du mit dieser -- immer bekannten und wohldefinerten -- Angabe der
Effektivspannung in der konkret vorliegenden Schaltung oder Anwendung
etwas sinnvolles anfangen kannst oder dafür doch den genauen Verlauf
brauchst, ist eine andere Frage. Daß etwas definert und bekannt ist
heißt ja nicht, es ist automatisch auch genau das, was Du wissen willst.
eine Definition bzw. daraus(!) resultierende Formel, die nur für ohmsche
Bauelemente gilt, nicht automatisch anwendbar ist.
Nein. Sie gilt immer. Aber sie ist nicht automatisch und für alles
sinnvoll anwendbar, das stimmt. Bei jedem Mittelwert geht Information
verloren, das ist immer so. Sehr oft macht das nichts und der Mittelwert
sagt dir alles, was Du wissen willst. Aber nicht immer.
--
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