Diesmal Spannungs- und nicht Stromsicherung gesucht

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Jßrgen Jänicke

Guest
Hallo, ich bin mĂśglicherweise nicht up-to-date, oder es gibt so was
Ăźberhaupt nicht:
Ich suche eine SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung welche bei einer
konkreten Spannung ein Signal, Relais, ect. auslĂśst. Zur weiteren
Verwendung. Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle eigentlich
keinen nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen.
Rein theoretisch ein Schmitt-Trigger mit vorgeschalteten Mosfet. Geht
aber leider nicht da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?
Danke fĂźr ein paar Anregungen,
Gruß J.J.
 
Jürgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

Du träumst ersthaft davon, Deine Gesamtschaltung einschließlich des
Leistungsausganges aus 200 mV zu versorgen?

Eine Möglichkeit wäre angesichts des sehr geringen Ruhestroms eine
Batterieversorgung. Die bedeutet dann aber, daß ein Sicherheitselement
wegen leerer Batterie ausfallen kann. Ein Ausweg, da Du ja wohl nur
einen einzigen kurzen Schaltpuls brauchst, wäre ein großer Kondensator
parallel zur Batterie und eine zweite Schaltschewelle zur
Selbstüberwachung.


--
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\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Am 24.02.2020 um 16:02 schrieb Jßrgen Jänicke:
Hallo, ich bin mĂśglicherweise nicht up-to-date, oder es gibt so was
Ăźberhaupt nicht:
Ich suche eine SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung welche bei einer
konkreten Spannung ein Signal, Relais, ect. auslĂśst. Zur weiteren
Verwendung. Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle eigentlich
keinen nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen.
Rein theoretisch ein Schmitt-Trigger mit vorgeschalteten Mosfet. Geht
aber leider nicht da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

Es wird ja wohl noch eine Versorgungsspannung geben, also z.B. LM10 nehmen.
 
> Schaltschwelle bei ca. 200mV

KOP oder exotischer OP.
Der dann aber eine Versorgung benĂśtigt: 1,5V ... 5V
mit wenig Strom.
Vermutlich muß die galvanisch getrennt sein.
* Reichelt hat inzwischen kleine DCDC mit wenig
Koppelkapazität
* Alternativ ein Grab Optokoppler
* Vielleicht ist eine Batterie ausreichend.

> Signal, Relais, auslĂśst.

Optokoppler schalten reicht nicht ?

MfG JRD
 
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

Du träumst ersthaft davon, Deine Gesamtschaltung einschließlich des
Leistungsausganges aus 200 mV zu versorgen?
Nix da, falsch verstanden. Selbstverständlich gibt es eine
Versorgungsspannung. 12V oder 9V ggf.
Die 200mV sollen nix versorgen, im Gegenteil, sie sollen so wenig wie
möglich von dem Meßeingang belastet werden.
J.J.
 
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

Du träumst ersthaft davon, Deine Gesamtschaltung einschließlich des
Leistungsausganges aus 200 mV zu versorgen?

Nix da, falsch verstanden. Selbstverständlich gibt es eine
Versorgungsspannung. 12V oder 9V ggf.
Die 200mV sollen nix versorgen, im Gegenteil, sie sollen so wenig wie mĂśglich
von dem Meßeingang belastet werden.

Halt ein OPV mit FET und RailToRail.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Selbstverständlich gibt es eine
Versorgungsspannung. 12V oder 9V ggf.

Wenn die 200mV auf GND bezogen sind genĂźgt
ein CMOS-KOP.
TI-Bezeichnung: TLC372 ( open drain ) oder TLC3702 ( push-pull ).
ST-Bezeichnung: TS372 , TS3702.
TLC3702 DIL hat Reichelt.

MfG JRD
 
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

Du träumst ersthaft davon, Deine Gesamtschaltung einschließlich des
Leistungsausganges aus 200 mV zu versorgen?

Nix da, falsch verstanden. Selbstverständlich gibt es eine
Versorgungsspannung. 12V oder 9V ggf.
Die 200mV sollen nix versorgen, im Gegenteil, sie sollen so wenig wie
möglich von dem Meßeingang belastet werden.

Halt ein OPV mit FET und RailToRail.

Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...

Besonderheit: die Stromaufnahme ist in drei Stufen einstellbar.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 24.02.2020 um 16:02 schrieb Jßrgen Jänicke:
Hallo, ich bin mĂśglicherweise nicht up-to-date, oder es gibt so was
Ăźberhaupt nicht:
Ich suche eine SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung welche bei einer
konkreten Spannung ein Signal, Relais, ect. auslĂśst. Zur weiteren
Verwendung. Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle eigentlich
keinen nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen.
Rein theoretisch ein Schmitt-Trigger mit vorgeschalteten Mosfet. Geht
aber leider nicht da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?
Danke fĂźr ein paar Anregungen,
Gruß J.J.

Man könnte mit dem MOS-Fet bei Überschreiten der Schaltschwelle einen
Kurzschluss machen, der dann eine Schmelzsicherung auslĂśst.
Schaltet man dann noch eine Diode in Sperrrichtung parallel, lĂśst die
Sicherung auch bei Verpolung aus.
 
Jürgen Jänicke wrote:
Die 200mV sollen nix versorgen, im Gegenteil, sie sollen so wenig wie
möglich von dem Meßeingang belastet werden.

Das kann jeder billige single-supply Op-Amp mit FeT-Eingang.


--
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Am 24.02.2020 um 18:15 schrieb Jßrgen Jänicke:

Die 200mV sollen nix versorgen, im Gegenteil, sie sollen so wenig wie
möglich von dem Meßeingang belastet werden.

Und was heißt "so wenig wie möglich" in realistischen Zahlen?
 
On 02/24/2020 20:53, Axel Berger wrote:
Jürgen Jänicke wrote:
Die 200mV sollen nix versorgen, im Gegenteil, sie sollen so wenig wie
möglich von dem Meßeingang belastet werden.

Das kann jeder billige single-supply Op-Amp mit FeT-Eingang.

Vorausgesetzt, der arbeitet mit einer Eingangsspannung, die
geringer sein darf als V- des OPV.


--
Mit freundlichen Grüßen
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Helmut Schellong wrote:
Vorausgesetzt, der arbeitet mit einer Eingangsspannung, die
geringer sein darf als V- des OPV.

Wieso geringer? Wir haben hier einen vorgegebenen Schaltpunkt von plus
0.2 V und nirgends ist angedeutet, daß diese Spannung je negativ werden
könnte.


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Am 24.02.2020 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

. . .
Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom  <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...
Danke, das sehe ich mir mal an. <1 pA ist sehr gut und vĂśllig ok.
Gruß J.J.
 
Am 24.02.20 um 20:39 schrieb Stefan:
Am 24.02.2020 um 16:02 schrieb Jßrgen Jänicke:
Hallo, ich bin mĂśglicherweise nicht up-to-date, oder es gibt so was
Ăźberhaupt nicht:
Ich suche eine SchaltungslĂśsung fĂźr eine Sicherung welche bei einer
konkreten Spannung ein Signal, Relais, ect. auslĂśst. Zur weiteren
Verwendung. Aber: Sie darf unterhalb ihrer Ansprechschwelle eigentlich
keinen nennenswerten Strom aus der Messquelle ziehen.
Rein theoretisch ein Schmitt-Trigger mit vorgeschalteten Mosfet. Geht
aber leider nicht da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?
Danke fĂźr ein paar Anregungen,
Gruß J.J.

Man könnte mit dem MOS-Fet bei Überschreiten der Schaltschwelle einen
Kurzschluss machen, der dann eine Schmelzsicherung auslĂśst.
Schaltet man dann noch eine Diode in Sperrrichtung parallel, lĂśst die
Sicherung auch bei Verpolung aus.

da muss man noch ein paar Nebenbedingungen beachten - Sicherungen lĂśsen
relativ träge aus, so lange muss der Strom zur Verfßgung stehen und er
darf in der Zeit nichts anderes schädigen.

Gerald
 
Am 25.02.2020 um 11:20 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 11:09 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 10:55 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 07:53 schrieb Jßrgen Jänicke:
Am 24.02.2020 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

. . .
Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom  <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...

Danke, das sehe ich mir mal an. <1 pA ist sehr gut und vĂśllig ok.
Gruß J.J.

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt, Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.

Ganz offensichtlich vĂśllig unbrauchbar.

Quatsch.

Aha, du bist es also der keine Ahnung von Elektronik hat, das aber
anderen unterstellt. Das wird wohl Teil deiner Geisteskrankheit sein.
 
Am 25.02.20 um 11:09 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 10:55 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 07:53 schrieb Jßrgen Jänicke:
Am 24.02.2020 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

. . .
Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom  <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...

Danke, das sehe ich mir mal an. <1 pA ist sehr gut und vĂśllig ok.
Gruß J.J.

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt, Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.

Ganz offensichtlich vĂśllig unbrauchbar.

Quatsch.
 
Am 25.02.2020 um 10:55 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 07:53 schrieb Jßrgen Jänicke:
Am 24.02.2020 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

. . .
Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom  <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...

Danke, das sehe ich mir mal an. <1 pA ist sehr gut und vĂśllig ok.
Gruß J.J.

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt, Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.

Ganz offensichtlich vĂśllig unbrauchbar.
 
Am 25.02.20 um 11:23 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 11:20 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 11:09 schrieb Sebastian Wolf:
Am 25.02.2020 um 10:55 schrieb Holger:
Am 25.02.20 um 07:53 schrieb Jßrgen Jänicke:
Am 24.02.2020 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

. . .
Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom  <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...

Danke, das sehe ich mir mal an. <1 pA ist sehr gut und vĂśllig ok.
Gruß J.J.

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem
lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt,
Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.

Ganz offensichtlich vĂśllig unbrauchbar.

Quatsch.

Aha, du bist es also der keine Ahnung von Elektronik hat, das aber
anderen unterstellt. Das wird wohl Teil deiner Geisteskrankheit sein.

Du weißt also nicht, wie Transistoren funktionieren, Z-Dioden sind dir
unbekannt. Crowbar-Schaltungen hast du nie gesehen. Analoge Netzteile
kennst du nicht. Was laberst du hier eigentlich für einen Dünnschiß? Ich
hoffe doch, daß jetzt auch der Rest der NG sieht, daß du gängige
elektronische Bauteile und Ăźbliche Schaltungstechnik nie gesehen hast
und hier nur deine Geisteskrankheiten und Beleidigungen verteilst. Du
bisr einfach nur bekloppt.

Holger
 
Am 25.02.20 um 07:53 schrieb Jßrgen Jänicke:
Am 24.02.2020 um 20:32 schrieb Helmut Schellong:
On 02/24/2020 19:29, Helmut Schellong wrote:
On 02/24/2020 18:15, Jßrgen Jänicke wrote:
Am 24.02.2020 um 16:17 schrieb Axel Berger:
Jßrgen Jänicke wrote:
da gewĂźnschte Schaltschwelle bei ca. 200mV liegt.
Kann man so was Ăźberhaupt realisieren?

. . .
Geeignet ist die LinCMOS-Familie:

Eingangsspann. -0.3 .. +14 bei Ub=16V
Eingangsstrom  <1 pA typ.
Ub >= 1.4 V .. 16 V

TLC251, TLC271, ...

Danke, das sehe ich mir mal an. <1 pA ist sehr gut und vĂśllig ok.
Gruß J.J.

OK, ich will man nicht so wĂźtend sein, weil mir hier zuviele Trolle
rumlaufen. Weil du bis jetzt nichts gelesen hast, was dein Problem lĂśst:

Nimm also eine passende Zenerdiode, zwei Widerstände, fßr die Z-Diode
und fĂźr die Basisleitung, einen Kondensator fĂźr 100 nF von Basis nach
Emitter und einen Transistor, der eine Relaisspule treibt, Freilaufdiode
nicht vergessen. In den Kollektor legst du diese Spule oder eine LED,
und wenn die Z-Diode leitend wird, schaltet der Transistor die LED oder
dein Relais ein.

Holger
 

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