DCF77-Empfang

Roland Krause schrieb:
Am 27.03.20 um 22:37 schrieb Rolf Bombach:
Andreas Neumann schrieb:
Roland Krause wrote:

Grummel, welche Eingangskapazität hat eigentlich so ein Oszi?

Vielleicht klappt's mit lesen, wenn's nicht zuviel verlangt ist? Jedes
halbwegs brauchbare Gerät teilt das mit. Mein antiquarisches Teil hat
25pF.

...bei exakt 0 mm Zuleitung.

25pf wĂźrde nicht viel bewirken, mein Schwingkreis-C liegt bei 2nf.

Welche GĂźte kriegst du hin? 25 pF plus Kabel sind schnell mal 100 pF
und das reicht dann zur Verstimmung. Also beim Drehko wieder bissl
zurĂźckdrehen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am Dienstag, 31. März 2020 23:32:28 UTC+2 schrieb Hanno Foest:

> zugedrĂśhnt.

ZugedrĂśhnt bist Du allerdings; wie bekommst Du den Dauereffekt hin?
 
Am 31.03.20 um 23:32 schrieb Hanno Foest:
Am 31.03.20 um 23:10 schrieb Roland Krause:

Es sieht so aus, dass ich mit meinem Ferritstab im zwistelligen
ÂľV-Bereich herauskomme. Ich werde das noch genauer untersuchen. Das
zeigt mein Oszi natĂźrlich nicht mehr an. DafĂźr prasselt das Netzteil von
meiner Fritzbox mit etwa 50kHz locker im zweistelligen mV-Bereich ein :(

Untersuch lieber das mal. - Meine ACS-77 hat zunächst die Zeitumstellung
nicht mitbekommen, weil sie nicht synchronisierte. Das ist eher
ungewÜhnlich. Weltempfänger angeschmissen, alle Bänder waren bis in den
zweistelligen MHz Bereich zugedrĂśhnt. Als Verursacher fand sich ein 5V
Netzteil billigster Bauart, Stromversorgung fĂźr einen GBit Switch, was
sich dann beim Wiedereinschalten auch gleich "pĂśff" veranschiedete. Die
netzseitigen Kondensatoren waren vĂśllig trocken. Mit einem anderen (auch
besseren) Netzteil aus der Grabbelkiste ist wieder alles ruhig.

OK, die Wohnzimmer-Deckenlampe stört noch. Ein Scheißteil von Philips,
demnächt mal tauschen.
Hallo,

es geht auch anders:
Synchronisationszeitpunkt vom Werk aus dusselig gewählt:

TFA Dostmann

Die Uhr bekam die Zeitumstellung Winter/Sommer erst einen Tag später mit.
Auch ist es schwierig die Uhr, die Uhr nach Indienststellung zu
gebrauchen. Sie muß erst eine Nacht drüber nachdenken.


Peter
 
Am 31.03.20 um 23:32 schrieb Hanno Foest:
Am 31.03.20 um 23:10 schrieb Roland Krause:

Es sieht so aus, dass ich mit meinem Ferritstab im zwistelligen
ÂľV-Bereich herauskomme. Ich werde das noch genauer untersuchen. Das
zeigt mein Oszi natĂźrlich nicht mehr an. DafĂźr prasselt das Netzteil von
meiner Fritzbox mit etwa 50kHz locker im zweistelligen mV-Bereich ein :(

Untersuch lieber das mal. - Meine ACS-77 hat zunächst die Zeitumstellung
nicht mitbekommen, weil sie nicht synchronisierte.
Das kann mein Funkwecker im Schlafzimmer auch :) zumindest ab und zu mal.

Das ist eher
ungewÜhnlich. Weltempfänger angeschmissen, alle Bänder waren bis in den
zweistelligen MHz Bereich zugedrĂśhnt. Als Verursacher fand sich ein 5V
Netzteil billigster Bauart, Stromversorgung fĂźr einen GBit Switch, was
sich dann beim Wiedereinschalten auch gleich "pĂśff" veranschiedete. Die
netzseitigen Kondensatoren waren vĂśllig trocken. Mit einem anderen (auch
besseren) Netzteil aus der Grabbelkiste ist wieder alles ruhig.

OK, die Wohnzimmer-Deckenlampe stört noch. Ein Scheißteil von Philips,
demnächt mal tauschen.

Hanno

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 31.03.20 um 23:13 schrieb Rolf Bombach:
Roland Krause schrieb:
Am 27.03.20 um 22:37 schrieb Rolf Bombach:
Andreas Neumann schrieb:
Roland Krause wrote:

Grummel, welche Eingangskapazität hat eigentlich so ein Oszi?

Vielleicht klappt's mit lesen, wenn's nicht zuviel verlangt ist? Jedes
halbwegs brauchbare Gerät teilt das mit. Mein antiquarisches Teil hat
25pF.

...bei exakt 0 mm Zuleitung.

25pf wĂźrde nicht viel bewirken, mein Schwingkreis-C liegt bei 2nf.

Welche GĂźte kriegst du hin? 25 pF plus Kabel sind schnell mal 100 pF
und das reicht dann zur Verstimmung. Also beim Drehko wieder bissl
zurĂźckdrehen.
Ich habe nochmal gemessen:
Uss = 800mV bei 78kHz (maximum)
12mV bei 50kHz, also schon recht gut.
Das Schaltnetzteil befindet (fast) direkt unter dem Ferritstab :) unter
der Tischplatte. Hatte ich nicht dran gedacht.

GĂźte ist ein interessantes Thema: Bei L=1.1mH und C=3.3nf (inzwischen
Styroflex, scheint richtig gut zu sein) habe ich ein Rp=121kOhm
ermittelt. Aber ob das korrekt ist? Ich bin skeptisch ...

Ich werde mir wohl Ăźber Ostern mal Gedanken Ăźber einen FET-VV machen.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top