DCF77-Empfang

R

Roland Krause

Guest
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
On 03/26/2020 18:38, Roland Krause wrote:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator, Vorwiderstand
und Oszi abgestimmt.
Wenn Keramische, dann NP0/COG, andernfalls Styroflex.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Kann dein Oszi ÂľV?


Marcel
 
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Hallo,

1mV/m an der Antenne :).

Der Rest zur LĂśsung sind Formeln:
http://www.vlf.it/octoloop/rlt-n4ywk.htm
http://www.vlf.it/feletti2/idealloop.html
https://sidstation.loudet.org/antenna-theory-en.xhtml


Peter
 
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Nimm vielleicht besser einen zweiten Ferritstab mit ein paar Dutzend
Windungen Kupferlackdraht drauf, den du an den Funktionsgenerator
anschließt und in die Nähe legst. Dann kannst du in deine
Empfangsantenne einkoppeln, ohne jede Gefahr, sie dabei zu verstimmen.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Roland Krause wrote:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Sie dßrfte im Mikrovoltbereich liegen. Fßr genauere Abschätzung muss
zumindest die Entfernung zum Sender bekannt sein. Auf der Website von
DCF77 gibt es eine Grafik, auf der die Empfangsqualität in Abhängigkeit
von der Entfernung grob angegeben ist.

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Vor Jahren war das DCF77-Signal mit meinem Allwellenempfänger und
einfachem Langdraht gut zu hĂśren. Heute nicht mehr, selbst nachts nicht,
wenn hier kaum noch Straßenbahnen fahren und der Langdraht im Freien
hängt. Funkuhren empfangen das Signal aber nach wie vor.
--


CU Chr. Maercker.
 
Roland Krause schrieb:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar
zu machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf
einem Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Ich hab's grad bei mir (knapp 300 km nĂśrdlich von Mainflingen) mal
ausprobiert. Abgestimmter Schwingkreis mit relativ großer
Ferritantenne, dahinter phantomgespeister Sourcefolger,
Speisespannung 5 V Ăźber 1 mH (15 Ohm) zugefĂźhrt: lt. Oszilloskop
Träger = 80 mVss.

HTH

Reinhard
 
* Chr. Maercker <Zweistein@gmx-topmail.de>:

Vor Jahren war das DCF77-Signal mit meinem Allwellenempfänger und
einfachem Langdraht gut zu hören. Heute nicht mehr, selbst nachts nicht,
wenn hier kaum noch Straßenbahnen fahren und der Langdraht im Freien
hängt. Funkuhren empfangen das Signal aber nach wie vor.

Und worauf führst du das zurück? Allgemeiner HF-Salat in deiner
Wohnung? Die üblichen Verdächtigen wie Mobilfunk, Wifi, Bluetooth,
Smart-Home liegen bei 0.8, 2.4, 5 GHz, also 4 bis 5 Zehnerpotenzen
über den 77.5 kHz. Powerline, 2-68 MHz? Schlecht
abgeschirmte/entstörte Haushaltgeräte, Schaltnetzteile? All of the
above?

- Andi
 
Am 27.03.2020 um 07:54 schrieb Chr. Maercker:
Vor Jahren war das DCF77-Signal mit meinem Allwellenempfänger und
einfachem Langdraht gut zu hĂśren. Heute nicht mehr, selbst nachts nicht,
wenn hier kaum noch Straßenbahnen fahren und der Langdraht im Freien
hängt. Funkuhren empfangen das Signal aber nach wie vor.

Ich empfange DCF77 hier in NRW wit 30 dB Ăźber S9
 
Andreas Karrer wrote:
Und worauf führst du das zurück? Allgemeiner HF-Salat in deiner
Wohnung? Die üblichen Verdächtigen wie Mobilfunk, Wifi, Bluetooth,
Smart-Home liegen bei 0.8, 2.4, 5 GHz, also 4 bis 5 Zehnerpotenzen
über den 77.5 kHz. Powerline, 2-68 MHz? Schlecht
abgeschirmte/entstörte Haushaltgeräte, Schaltnetzteile? All of the
above?

Lässt sich nicht eindeutig sagen. Ein gewisser Grundpegel war auch
früher auf niedrigen Frequenzen vorhanden. Aber wenn bei eingeschaltetem
BFO kein Pfeifen vom Träger zu hören ist, müsste das Signal schon seehr
schwach sein. Leider hat mein Rx kein S-Meter, so dass sich nicht
feststellen lässt, ob die Grundgeräusche deutlich stärker geworden sind.
Die diversen HF-Quellen der IT scheiden aus, da hast Du schon mal recht.
Dass es keinen Unterschied zwischen Zimmer und Balkon gibt, spricht eher
gegen Haushaltgeräte, Schaltnetzteile & Co. Außerdem wäre die Störung
extrem breitbandig, so etwa 30...3000kHz, überall etwa das gleiche
Geräusch. Man muss den Lautstärkeregler nur weit genug aufdrehen. Aber
das war auch vor 30 Jahren schon so, mit dem einzigen Unterschied, dass
es damals etliche Sender mehr in diesen Bereichen gab. Es fiel
seinerzeit nur weniger auf, weil es viel weniger Lücken zwischen den
Sendern gab. Heute gibt es nur noch Lücken und gelegentlich einen Sender.
--


CU Chr. Maercker.
 
Leo Baumann wrote:
> Ich empfange DCF77 hier in NRW wit 30 dB Ăźber S9

Mit einem SDR aus .nl fand ich das bestätigt. Wenn hierzuort wirklich
sämtliche Frequenzen bis ca. 3MHz derart gestÜrt wären, wßrden die Uhren
nicht mehr synchronisieren. Tun sie aber.
--


CU Chr. Maercker.
 
Am Donnerstag, 26. März 2020 21:33:51 UTC+1 schrieb Hanno Foest:

> Nimm vielleicht besser

eine andre Hirnprothese, HannenmĂśse.
 
Am 26.03.20 um 18:58 schrieb Helmut Schellong:
On 03/26/2020 18:38, Roland Krause wrote:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar
zu machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf
einem Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.
Wenn Keramische, dann NP0/COG, andernfalls Styroflex.


Ich hatte eine schĂśne Resonanz bei 90kHz ;)

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 26.03.20 um 18:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar
zu machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf
einem Oszilloskop sichtbar zu machen?

Kann dein Oszi ÂľV?


Marcel
0,5mV mit der X10 Taste, reicht das oder ist das zu wenig?

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 26.03.20 um 18:57 schrieb Marcel Mueller:
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar
zu machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf
einem Oszilloskop sichtbar zu machen?

Kann dein Oszi ÂľV?

Das wäre wohl nur nÜtig, wenn er den Versuch auf einem anderen Kontinent
machen wĂźrde.

Als ich als Jugendlicher mit DCF77 experimentierte, bekam ich in der
Nähe von Mßnchen -- mit einer Rahmenantenne (ca. 50cm x 50cm) -- ein
Signal, das mittels eines simplen HM307 bestens erkennbar war.
Dabei lernte ich auch gleich, dass die 5. Harmonische der Zeilenfrequenz
der damaligen Fernseher ziemlich nah beim Signal von DCF77 liegt.


Grüße,

GĂźnther
 
Am 26.03.20 um 21:33 schrieb Hanno Foest:
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Nimm vielleicht besser einen zweiten Ferritstab mit ein paar Dutzend
Windungen Kupferlackdraht drauf, den du an den Funktionsgenerator
anschließt und in die Nähe legst. Dann kannst du in deine
Empfangsantenne einkoppeln, ohne jede Gefahr, sie dabei zu verstimmen.

Hanno
MĂśglicherweise hatte ich beim Abgleich in der Empfangsspule einen zu
hohen Strom, das kann sein.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 27.03.20 um 07:54 schrieb Chr. Maercker:
Roland Krause wrote:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Sie dßrfte im Mikrovoltbereich liegen. Fßr genauere Abschätzung muss
zumindest die Entfernung zum Sender bekannt sein. Auf der Website von
DCF77 gibt es eine Grafik, auf der die Empfangsqualität in Abhängigkeit
von der Entfernung grob angegeben ist.

Als auf Mittelwelle noch Radiosender funkten, konnte ich mit der
gleichen Anordnung + Germaniumdiode (Detektor) problemlos Radio mit dem
KristallhĂśhrer hĂśren. DCF77 sendet sicher mit viel hĂśherer Leistung.
100mV wĂźrde ich da schon vermuten. Eventuell mehr.

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Vor Jahren war das DCF77-Signal mit meinem Allwellenempfänger und
einfachem Langdraht gut zu hĂśren. Heute nicht mehr, selbst nachts nicht,
wenn hier kaum noch Straßenbahnen fahren und der Langdraht im Freien
hängt. Funkuhren empfangen das Signal aber nach wie vor.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 27.03.20 um 10:39 schrieb Reinhard Zwirner:
Roland Krause schrieb:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar
zu machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf
einem Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Ich hab's grad bei mir (knapp 300 km nĂśrdlich von Mainflingen) mal
ausprobiert. Abgestimmter Schwingkreis mit relativ großer
Ferritantenne, dahinter phantomgespeister Sourcefolger,
Speisespannung 5 V Ăźber 1 mH (15 Ohm) zugefĂźhrt: lt. Oszilloskop
Träger = 80 mVss.

HTH

Reinhard
Aha, ich bin etwa 300km norwestlich. Welche Verstärkung muss man beim
FET annehmen? Dann ist wohl mit 1mV oder etwas mehr zu rechnen.

Grummel, welche Eingangskapazität hat eigentlich so ein Oszi? Ohne
Impedanzwandler verstimme ich meinen Schwingkreis eventuell zu stark?

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 27.03.20 um 07:54 schrieb Chr. Maercker:
Roland Krause wrote:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar zu
machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf einem
Oszilloskop sichtbar zu machen?

Sie dßrfte im Mikrovoltbereich liegen. Fßr genauere Abschätzung muss
zumindest die Entfernung zum Sender bekannt sein. Auf der Website von
DCF77 gibt es eine Grafik, auf der die Empfangsqualität in Abhängigkeit
von der Entfernung grob angegeben ist.

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Vor Jahren war das DCF77-Signal mit meinem Allwellenempfänger und
einfachem Langdraht gut zu hĂśren.
Was hÜrt man denn da? Es wird doch nur der gepulste Träger gesendet.


Heute nicht mehr, selbst nachts nicht,
wenn hier kaum noch Straßenbahnen fahren und der Langdraht im Freien
hängt. Funkuhren empfangen das Signal aber nach wie vor.

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 
Am 26.03.20 um 19:41 schrieb Peter Thoms:
Am 26.03.20 um 18:38 schrieb Roland Krause:
Ich habe mir mal den Spaß gemacht, mit Ferritstab, Spule, ein paar
Keramikkondensatoren und einem Oszilloskop das DCF77-Signal sichtbar
zu machen. Hat aber nicht geklappt.
Deshalb meine Frage: Welche Spannung ist denn an einem abgestimmten
Schwingkreis zu erwarten? Ist Spannung etwa zu gering, um sie auf
einem Oszilloskop sichtbar zu machen?

Den Schwingkreis hatte ich vorher mit einem Funktionsgenerator,
Vorwiderstand und Oszi abgestimmt.

Hallo,

1mV/m an der Antenne :).

Der Rest zur LĂśsung sind Formeln:
http://www.vlf.it/octoloop/rlt-n4ywk.htm
http://www.vlf.it/feletti2/idealloop.html
https://sidstation.loudet.org/antenna-theory-en.xhtml


Peter
Ich hatte nur den Ferritstab .... natĂźrlich grob nach SĂźden ausgerichtet
(ich wohne nĂśrdlich).

--
Roland - roland.krause9@freenet.de
 

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