M
Marc Haber
Guest
Hallo,
um der Steuerung meiner Wärmepumpe auf den Grund zu gehen, wird in den
einschlägigen Webforen empfohlen, den USBtin
(https://www.fischl.de/usbtin/) zu verwenden. RegelmäÃig wird aber
auch darauf hingewiesen, dass man aufpassen soll, denn der USBtin wäre
nicht galvanisch getrennt.
Wo genau ist denn da das Problem, wenn auf der einen Seite vom USBtin
die Wärmepumpe ist, und auf der anderen Seite ein Computer, der aus
derselben Unterverteilung mit Strom versorgt wird? Kann ich auf den 5
Metern in die eine Richtung (von der UV zur Wärmepumpe) und 10 Metern
in die andere Richtung (von der UV zum Serverschrank) so einen
Potenzialunterschied haben, dass da irgendwas kaputt geht? Falls es
eine Rolle spielt, der Serverschrank hängt an einer Online-USV, und
wenn ich einen Raspberry Pi als Auslesecomputer nehme, wird dieser
über PoE aus dem Ethernet-Switch im selben Serverschrank versorgt.
Wieviel Aufwand muss ich hier praktischerweise treiben, damit mir die
Wärmepumpe nicht kaputtgeht?
Der Hersteller der Wärmepumpe bietet ein abgesetztes Bedienteil für
sein Produkt an, das maximal 50 Meter von der Wärmepumpe entfernt
montiert werden darf und auch direkt auf den CAN-Bus kommt. Kann man
daraus schlieÃen, dass der CAN-Bus in der Wärmpeumpe irgendwie
\"geschützt\" ausgelegt ist?
Wie ist da so Eure Meinung dazu? Wäre es eine bessere Lösung, den
USBtin und den Raspberry Pi in die Wärmepumpe einzubauen und auf
Ethernet-Seite stumpf ein nicht geschirmtes Patchkabel zu verwenden,
so dass der Raspberry Pi auf dem Potenzial der Wärmepumpe hängt? Und
wo bekomme ich den Strom für den Pi her?
GrüÃe
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
um der Steuerung meiner Wärmepumpe auf den Grund zu gehen, wird in den
einschlägigen Webforen empfohlen, den USBtin
(https://www.fischl.de/usbtin/) zu verwenden. RegelmäÃig wird aber
auch darauf hingewiesen, dass man aufpassen soll, denn der USBtin wäre
nicht galvanisch getrennt.
Wo genau ist denn da das Problem, wenn auf der einen Seite vom USBtin
die Wärmepumpe ist, und auf der anderen Seite ein Computer, der aus
derselben Unterverteilung mit Strom versorgt wird? Kann ich auf den 5
Metern in die eine Richtung (von der UV zur Wärmepumpe) und 10 Metern
in die andere Richtung (von der UV zum Serverschrank) so einen
Potenzialunterschied haben, dass da irgendwas kaputt geht? Falls es
eine Rolle spielt, der Serverschrank hängt an einer Online-USV, und
wenn ich einen Raspberry Pi als Auslesecomputer nehme, wird dieser
über PoE aus dem Ethernet-Switch im selben Serverschrank versorgt.
Wieviel Aufwand muss ich hier praktischerweise treiben, damit mir die
Wärmepumpe nicht kaputtgeht?
Der Hersteller der Wärmepumpe bietet ein abgesetztes Bedienteil für
sein Produkt an, das maximal 50 Meter von der Wärmepumpe entfernt
montiert werden darf und auch direkt auf den CAN-Bus kommt. Kann man
daraus schlieÃen, dass der CAN-Bus in der Wärmpeumpe irgendwie
\"geschützt\" ausgelegt ist?
Wie ist da so Eure Meinung dazu? Wäre es eine bessere Lösung, den
USBtin und den Raspberry Pi in die Wärmepumpe einzubauen und auf
Ethernet-Seite stumpf ein nicht geschirmtes Patchkabel zu verwenden,
so dass der Raspberry Pi auf dem Potenzial der Wärmepumpe hängt? Und
wo bekomme ich den Strom für den Pi her?
GrüÃe
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834