Brumm-Netzteile

On 01/22/2020 11:57, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 01/21/2020 17:11, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Geräte, die geerdet sein mßssen, denen aber die Erde weggenommen
wurde, elektrisieren oft.

Auch der menschliche KĂśrper hat eine hochohmige Brummspannung
an sich, die mit einem Scope an 10 MOhm gemessen werden kann.
Eben nachgemessen: 0.4V im Gegensatz zu 40V bei dem Netzteil.

Ich hatte mal 80V~ gemessen.
Das empfängt man vom Netz in den Wänden des Raumes.

Eher aus dem eigenen Netzteil - einfach mal auf die Form der
Schwingung achten, was von den Leitungen in den Waenden des Raumes kommt muesste
sinusfoermig sein.

Da war kein eigenes Netzteil, und es war ein Sinus 50 Hz.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
/ dient zum Einfangen von Nagetieren
30cm

Muß ein Fanggerät für Biber sein.
Bei dem Abstand empfiehlt sich tunlichst Taktung.
Man sollst sich auch klar werden, ob der Biber nachts,
in Gebäuden, im Freien in prallem Sonnenlicht gefangen
werden soll.

Wenn man Sender/Empfänger nicht fest ausgerichtet
auf Rahmen montieren kann, ist manchmal rotes LED
sinnvoll. Hier aber wohl wegen Unsichtbarkeit
IR zwingend. Kann man im Sucher einer Digitalknipse
sichtbar machen. IR hat Vorteil bei Energie und
vor allem weil Filter im Empfänger.
Die läuft deshalb ohne Takt, hat aber kurzen Abstand:
https://www.embeddedforth.de/temp/plot.pdf

Geeignete Optobauteile hat Reichelt.
Sender
SFH4550 5mm IR-LED mit schmalem Öffnungswinkel
( benĂśtigt Reflektor deshalb wohl nicht )

Empfänger Version A) Synchrondemodulator
SFH 203 FA +/-20° Fotodiode mit IR-Filter
REFL METALL SI 1 Reflektor

Empfänger Version B) Fernbedienungsempfänger
TSSP 4P38 38kHz

Version A) ist besser, aber ohne Controller
mĂźhsam zu bauen.
Version B) hat ohne Controller weniger Bauteile.

Mit Blick auf Batteriebetrieb wĂźrde man wohl nur
alle 0,5sec einen kurzen Frequenzburst senden.
Ohne Controller z.B. eine Schaltung mit
CD4060 und einigen weiteren Gates.

Man kann manchmal die Funktionssicherheit
verbessern, indem man mehrere Lichtschranken
einbaut:

http://www.embeddedFORTH.de/temp/r.pdf
http://www.embeddedFORTH.de/temp/doppel.pdf

Bei getakteten Lichtschranken ist dann
das Übersprechen zu verhindern, indem sie
nicht gleichzeitig leuchten dĂźrfen.

MfG JRD
 
Helmut Schellong wrote:
On 01/22/2020 11:57, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 01/21/2020 17:11, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Geräte, die geerdet sein mßssen, denen aber die Erde weggenommen
wurde, elektrisieren oft.

Auch der menschliche KĂśrper hat eine hochohmige Brummspannung
an sich, die mit einem Scope an 10 MOhm gemessen werden kann.
Eben nachgemessen: 0.4V im Gegensatz zu 40V bei dem Netzteil.

Ich hatte mal 80V~ gemessen.
Das empfängt man vom Netz in den Wänden des Raumes.

Eher aus dem eigenen Netzteil - einfach mal auf die Form der
Schwingung achten, was von den Leitungen in den Waenden des Raumes kommt muesste
sinusfoermig sein.

Da war kein eigenes Netzteil, und es war ein Sinus 50 Hz.

Da die Leitungen im Haus ueblicherweise immer auch Nullleiter und Schutzleiter
enthalten sollten die dadurch entstehenden Felder in sagen wir mal einem Meter Abstand
keine so hohen Spannungen verursachen koennen. Wenn man trotzdem soviel misst muss
etwas anderes die Ursache sein.
 
Am 23.01.20 um 08:03 schrieb Carla Schneider:
Helmut Schellong wrote:

On 01/22/2020 11:57, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 01/21/2020 17:11, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Geräte, die geerdet sein mßssen, denen aber die Erde weggenommen
wurde, elektrisieren oft.

Auch der menschliche KĂśrper hat eine hochohmige Brummspannung
an sich, die mit einem Scope an 10 MOhm gemessen werden kann.
Eben nachgemessen: 0.4V im Gegensatz zu 40V bei dem Netzteil.

Ich hatte mal 80V~ gemessen.
Das empfängt man vom Netz in den Wänden des Raumes.

Eher aus dem eigenen Netzteil - einfach mal auf die Form der
Schwingung achten, was von den Leitungen in den Waenden des Raumes kommt muesste
sinusfoermig sein.

Da war kein eigenes Netzteil, und es war ein Sinus 50 Hz.


Da die Leitungen im Haus ueblicherweise immer auch Nullleiter und Schutzleiter
enthalten sollten die dadurch entstehenden Felder in sagen wir mal einem Meter Abstand
keine so hohen Spannungen verursachen koennen. Wenn man trotzdem soviel misst muss
etwas anderes die Ursache sein.

Naja, und zu welchem Schluss bist du denn nun gekommen, was die Ursache
fĂźr das Fehlverhalten deiner Schaltung betrifft? Darum ging's dir doch wohl.

--
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.pdf
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.doc
http://hkraus.eu/Kreditvertrag.rtf
 
Hartmut Kraus wrote:
Am 23.01.20 um 08:03 schrieb Carla Schneider:
Helmut Schellong wrote:

On 01/22/2020 11:57, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 01/21/2020 17:11, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Geräte, die geerdet sein mßssen, denen aber die Erde weggenommen
wurde, elektrisieren oft.

Auch der menschliche KĂśrper hat eine hochohmige Brummspannung
an sich, die mit einem Scope an 10 MOhm gemessen werden kann.
Eben nachgemessen: 0.4V im Gegensatz zu 40V bei dem Netzteil.

Ich hatte mal 80V~ gemessen.
Das empfängt man vom Netz in den Wänden des Raumes.

Eher aus dem eigenen Netzteil - einfach mal auf die Form der
Schwingung achten, was von den Leitungen in den Waenden des Raumes kommt muesste
sinusfoermig sein.

Da war kein eigenes Netzteil, und es war ein Sinus 50 Hz.


Da die Leitungen im Haus ueblicherweise immer auch Nullleiter und Schutzleiter
enthalten sollten die dadurch entstehenden Felder in sagen wir mal einem Meter Abstand
keine so hohen Spannungen verursachen koennen. Wenn man trotzdem soviel misst muss
etwas anderes die Ursache sein.

Naja, und zu welchem Schluss bist du denn nun gekommen, was die Ursache
fĂźr das Fehlverhalten deiner Schaltung betrifft? Darum ging's dir doch wohl.

Das Netzteil faehrt die Masse meiner Schaltung und alles was dran haengt 50 mal pro
Sekunde um mindestens +-40V an 1MOhm Oszilloskop Eingang rauf und runter und dadurch werden an den Photodioden
Stoerungen eingekoppelt.

Zur Abhilfe kann man entweder die Schaltung erden, oder die Sensoren in Metallgehaeuse
einbauen die an die Schaltungsmasse angeklemmt sind, oder eben ein Netzteil verwenden
das diese Eigenschaft nicht hat, mein bestes hat +-25V statt +-40 V und weniger spitze
Wellenform. Die Frage ist obs da noch was besseres gibt, und wie diese Eigenschaft
ueberhaupt heisst damit man danach suchen kann.
Es geht also nicht um die Welligkeit der Gleichspannung sondern um die wahrscheinlich
kapazitiv eingekoppelte Gleichtakt Wechselspannung, aus dem Netzteil.
 
On 01/23/2020 08:03, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Eher aus dem eigenen Netzteil - einfach mal auf die Form der
Schwingung achten, was von den Leitungen in den Waenden des Raumes kommt muesste
sinusfoermig sein.

Da war kein eigenes Netzteil, und es war ein Sinus 50 Hz.


Da die Leitungen im Haus ueblicherweise immer auch Nullleiter und Schutzleiter
enthalten sollten die dadurch entstehenden Felder in sagen wir mal einem Meter Abstand
keine so hohen Spannungen verursachen koennen. Wenn man trotzdem soviel misst muss
etwas anderes die Ursache sein.

Ich habe gerade mit meinem Multimeter gemessen.
In AC-Stellung: 4,9V~ @ 5Mohm ; 50,004 Hz

Die 80V~ hatte ich mal mit meinem Hameg-Scope gemessen,
in einer anderen Wohnung. Dieses Scope ist nicht geerdet.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 23.01.20 um 15:17 schrieb Carla Schneider:
Zur Abhilfe kann man entweder die Schaltung erden, oder die Sensoren in Metallgehaeuse
einbauen die an die Schaltungsmasse angeklemmt sind,
oder eben ein Netzteil verwenden, das diese Eigenschaft nicht hat,

Genau. Die drei MĂśglichkeiten hast du.

mein bestes hat +-25V statt +-40 V und weniger spitze
Wellenform. Die Frage ist obs da noch was besseres gibt,

NatĂźrlich gibt's was Besseres.

und wie diese Eigenschaft
ueberhaupt heisst damit man danach suchen kann.

Ja mei, wie diese "Eigenschaft" heißt, weißt du doch:

Am 23.01.20 um 15:17 schrieb Carla Schneider:
eingekoppelte Gleichtakt Wechselspannung,
aus dem Netzteil.

Die wird über den Trafo eingekoppelt (hatten wir schon). Und das ließe
sich wie vermeiden?

(Hast du's nicht auch schon mit einem PC-Netzteil probiert? Wie wird's
da vermieden?)

--
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Am 23.01.2020 um 15:17 schrieb Carla Schneider:
Hartmut Kraus wrote:

Am 23.01.20 um 08:03 schrieb Carla Schneider:
Helmut Schellong wrote:

On 01/22/2020 11:57, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

On 01/21/2020 17:11, Carla Schneider wrote:
Helmut Schellong wrote:

Geräte, die geerdet sein mßssen, denen aber die Erde weggenommen
wurde, elektrisieren oft.

Auch der menschliche KĂśrper hat eine hochohmige Brummspannung
an sich, die mit einem Scope an 10 MOhm gemessen werden kann.
Eben nachgemessen: 0.4V im Gegensatz zu 40V bei dem Netzteil.

Ich hatte mal 80V~ gemessen.
Das empfängt man vom Netz in den Wänden des Raumes.

Eher aus dem eigenen Netzteil - einfach mal auf die Form der
Schwingung achten, was von den Leitungen in den Waenden des Raumes kommt muesste
sinusfoermig sein.

Da war kein eigenes Netzteil, und es war ein Sinus 50 Hz.


Da die Leitungen im Haus ueblicherweise immer auch Nullleiter und Schutzleiter
enthalten sollten die dadurch entstehenden Felder in sagen wir mal einem Meter Abstand
keine so hohen Spannungen verursachen koennen. Wenn man trotzdem soviel misst muss
etwas anderes die Ursache sein.

Naja, und zu welchem Schluss bist du denn nun gekommen, was die Ursache
fĂźr das Fehlverhalten deiner Schaltung betrifft? Darum ging's dir doch wohl.

Das Netzteil faehrt die Masse meiner Schaltung und alles was dran haengt 50 mal pro
Sekunde um mindestens +-40V an 1MOhm Oszilloskop Eingang rauf und runter und dadurch werden an den Photodioden
Stoerungen eingekoppelt.

Zur Abhilfe kann man entweder die Schaltung erden, oder die Sensoren in Metallgehaeuse
einbauen die an die Schaltungsmasse angeklemmt sind, oder eben ein Netzteil verwenden
das diese Eigenschaft nicht hat, mein bestes hat +-25V statt +-40 V und weniger spitze
Wellenform. Die Frage ist obs da noch was besseres gibt, und wie diese Eigenschaft
ueberhaupt heisst damit man danach suchen kann.
Es geht also nicht um die Welligkeit der Gleichspannung sondern um die wahrscheinlich
kapazitiv eingekoppelte Gleichtakt Wechselspannung, aus dem Netzteil.

Wenn deine Schaltung nicht mit einem ungeerdetem Netzteil zurechkommt
dann taugt sie wirklich nichts.

Das bisserl kapazitive Einkopplung spielt Ăźberhaupt keinerlei Rolle wenn
deine Schaltungskomponenten niederohmig auf den Bezug gelegt sind.
Das ist Ăźblicherweise der "Minuspol/Minuslseitung", auch Masse genannt.

Wenn deine Lichtschranken auf das was im Raum an StĂśrungen rumgeistert
reagieren dann > Tonne.
Oder entsprechende Kondensatoren/Ableitwiderstände gegen Bezug/Masse
einbauen und die Transistoreingänge mit kleinem C, so 100 bis 1000pf
gegen Masse (selbstverständlich mÜglichst direkt an den
Anschlussbeinen!!) abblocken.

Dann geht die Schaltung auch und du fängst nicht bei jedem
Lichteinschalten ein "Nichts" in deiner Falle.

Kurt

Bedenke: das was du mit dem Oszi misst ist eigentlich garnichts.
Der Oszieingang ist sehr hochohmig und dieser hĂśrt die FlĂśhe husten.
(leg mal einen 100 Ohm parr zum Eingang und schau dann was du noch an
Wechselspannung mit der Spitze, oder ein paar cm Draht, misst.
 
Das Netzteil faehrt die Masse meiner Schaltung und alles was dran haengt 50 mal pro
Sekunde um mindestens +-40V an 1MOhm Oszilloskop Eingang rauf und runter und
dadurch werden an den Photodioden Stoerungen eingekoppelt.

Man kĂśnnte ja mal die Schaltung aufpinseln.
Eventuell sieht sie ca. so aus:

----+-------------+-- Vcc
| |
K Fotodiode Spule
A |
| C
+------------B NPN
E
|
GND

Das wäre eine eine Variante in der Vcc einen
Abblockkondensator hat, der Sensor ein Filter
und die Drossel eine Klemmdiode:


----+------+------+-- Vcc
| | |
| Elko +-----+
R1 | | |
| GND | K
GND-Elko-+ Spule A
| | |
K Fotodiode +-----+
A |
| C
+------------B NPN
| E
R2 1M |
| GND
GND

R2 schaltet den Transistor sauber ab.

MfG JRD
 
Am 23.01.2020 um 17:59 schrieb Rafael Deliano:
Das Netzteil faehrt die Masse meiner Schaltung und alles was dran
haengt 50 mal pro
Sekunde um mindestens +-40V an 1MOhm Oszilloskop Eingang rauf und
runter und
dadurch werden an den Photodioden Stoerungen eingekoppelt.

Man kĂśnnte ja mal die Schaltung aufpinseln.
Eventuell sieht sie ca. so aus:

----+-------------+-- Vcc
    |             |
    K Fotodiode   Spule
    A             |
    |             C
    +------------B   NPN
                  E
                  |
                 GND

Das wäre eine eine Variante in der Vcc einen
Abblockkondensator hat, der Sensor ein Filter
und die Drossel eine Klemmdiode:


      ----+------+------+-- Vcc
          |      |      |
          |    Elko     +-----+
         R1      |      |     |
          |     GND     |     K
 GND-Elko-+            Spule  A
          |             |     |
          K Fotodiode   +-----+
          A             |
          |             C
          +------------B   NPN
          |             E
          R2 1M         |
          |            GND
         GND

R2 schaltet den Transistor sauber ab.

MfG  JRD

Und ein C, parr zum R2, frisst StĂśrimpulse weg.
Deswegen notwendig weil ja nicht bekannt ist wieweit die Photodiode von
der Basis weg ist.

Kurt
 

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