M
Manuel Reimer
Guest
Hallo,
Ich habe mir sowas gekauft:
https://www.bedienungsanleitu.ng/profoon/pci-25b/anleitung
Ich möchte das Teil gerne hinter einer Fritzbox betreiben.
Problem: Läuft nicht mit Schaltnetzteil und eigentlich wollte ich ein
Gerät, welches 24/7 läuft, nicht mehr mit einem klassischen Eisentrafo
versorgen. Grund für das Problem ist der Y-Kondensator, der in so gut
wie jedem Schaltnetzteil zur Entstörung verbaut ist. Mit Schaltnetzteil
über Trenntrafo werden Nummern erkannt. Mit Schaltnetzteil direkt am
Netz ist das Gerät \"taub\".
Ich hatte noch einen (nicht für den Anwendungsfall passenden, aber für
einen Test ausreichenden) isolierten DC/DC Wandler da. Den habe ich
testhalber mal dazwischen gebaut und: Problem gelöst.
Ein Wandler, der von den Werten her passt, wäre z.B. dieser hier. Der
würde dann auch gleich Versorgung mit 5V ermöglichen:
https://www.reichelt.de/-p242891.html
Das Datenblatt
https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=D400%2F075S4A_3RP_DS_EN.pdf
empfiehlt jetzt aber, auf Seite 3, zum Zweck der EMV-Entstörung doch
wieder einen Y-Kondensator zu verbauen.
Wie kritisch ist das? Wenn ich doch wieder einen Y-Kondensator verbauen
würde, dann wäre ja der Sinn des isolierten Wandlers wieder dahin. Ich
habe hier nicht mal eben ein EMV-Labor zur Verfügung. Sollte ich doch
lieber ein klassisches Netzteil mit Eisentrafo hier einsetzen? Was ich
so fertig da habe ist durch die Bahn Mist, aber mit einem Printtrafo und
einem Steckergehäuse könnte man prinzipiell ein Trafonetzteil selber
bauen das dann nicht komplett Schrott ist.
GruÃ
Manuel
Ich habe mir sowas gekauft:
https://www.bedienungsanleitu.ng/profoon/pci-25b/anleitung
Ich möchte das Teil gerne hinter einer Fritzbox betreiben.
Problem: Läuft nicht mit Schaltnetzteil und eigentlich wollte ich ein
Gerät, welches 24/7 läuft, nicht mehr mit einem klassischen Eisentrafo
versorgen. Grund für das Problem ist der Y-Kondensator, der in so gut
wie jedem Schaltnetzteil zur Entstörung verbaut ist. Mit Schaltnetzteil
über Trenntrafo werden Nummern erkannt. Mit Schaltnetzteil direkt am
Netz ist das Gerät \"taub\".
Ich hatte noch einen (nicht für den Anwendungsfall passenden, aber für
einen Test ausreichenden) isolierten DC/DC Wandler da. Den habe ich
testhalber mal dazwischen gebaut und: Problem gelöst.
Ein Wandler, der von den Werten her passt, wäre z.B. dieser hier. Der
würde dann auch gleich Versorgung mit 5V ermöglichen:
https://www.reichelt.de/-p242891.html
Das Datenblatt
https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=7&LA=3&OPEN=0&INDEX=0&FILENAME=D400%2F075S4A_3RP_DS_EN.pdf
empfiehlt jetzt aber, auf Seite 3, zum Zweck der EMV-Entstörung doch
wieder einen Y-Kondensator zu verbauen.
Wie kritisch ist das? Wenn ich doch wieder einen Y-Kondensator verbauen
würde, dann wäre ja der Sinn des isolierten Wandlers wieder dahin. Ich
habe hier nicht mal eben ein EMV-Labor zur Verfügung. Sollte ich doch
lieber ein klassisches Netzteil mit Eisentrafo hier einsetzen? Was ich
so fertig da habe ist durch die Bahn Mist, aber mit einem Printtrafo und
einem Steckergehäuse könnte man prinzipiell ein Trafonetzteil selber
bauen das dann nicht komplett Schrott ist.
GruÃ
Manuel