Bau Audioverstärker mit TDA7374

J

Johannes Bauer

Guest
Hallo Gruppe,

ich hatte hier ja schon einmal geschrieben, dass meine
PC-Lautsprecherboxen so komisch kratzen, das hat mich jetzt so
aufgeregt, dass ich das Ding wieder aufgemacht hab, alles nachgelötet,
Bauteile gewechselt: es ging nicht weg. Dann hab ichs ausgeschlachtet,
Drecksteil. Zwei TDA2030 waren verbaut, bei denen ich Verdacht habe,
dass sie nen Knacks weg haben. Trotzdem aufgehoben (für
Gegensprechanlage oder so).

Hier habe ich einen TDA7374, den ich mir mal vor nem Jahr oder so
gekauft habe (als ich wohl schonmal sowas bauen wollte):

http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/1549/tda7374.pdf

Damit will ich mir jetzt einen Audioverstärker aufbauen. Nichts
besonderes, PC-Signal rein, Audio raus, Lautstärkeregler. Allerdings
habe ich beim Studium des Datenblatts gemerkt, dass ich einiges nicht
verstanden habe:

Der Chip verfügt beispielsweise über einen Standby-Eingang, mit dem man
das Teil komplett abschalten kann. Es schweigt sich aber darüber aus,
bei welchem CMOS-Pegel das Ding an ist und wann aus (oder ich bin zu
blöd es zu finden). Außerdem hat es einen fixed gain, heißt das, dass
ich den Eingang einfach Spannungsteilen kann oder brauche ich zusätzlich
vorher eine Verstärkerstufe (OpAmp? Welchen für Audio?)?

Das bisherige Netzteil liefert +-15 Volt, ich werde wohl aufgrund der
anderen Verhältnisse hier nur einen Zweig benutzen, durch einen 1:1
Spannungsteiler eine virtuelle Masse auf U/2 erzeugen und diese an die
Eingangsmasse und S-GND schalten, oder?

Bei bisherigen (stümperhaften, zugegeben) Versuchen (ohne
vorgeschalteten Op-Amp, ST-BY auf Masse) blieb alles stumm.

Vielen Dank schonmal,
Gruß,
Johannes
 
Johannes Bauer schrieb:

Hallo Gruppe,

ich hatte hier ja schon einmal geschrieben, dass meine
PC-Lautsprecherboxen so komisch kratzen, das hat mich jetzt so
aufgeregt, dass ich das Ding wieder aufgemacht hab, alles nachgelötet,
Bauteile gewechselt: es ging nicht weg. Dann hab ichs ausgeschlachtet,
Drecksteil. Zwei TDA2030 waren verbaut, bei denen ich Verdacht habe,
dass sie nen Knacks weg haben. Trotzdem aufgehoben (für
Gegensprechanlage oder so).

Hier habe ich einen TDA7374, den ich mir mal vor nem Jahr oder so
gekauft habe (als ich wohl schonmal sowas bauen wollte):

http://www.st.com/stonline/products/literature/ds/1549/tda7374.pdf

Damit will ich mir jetzt einen Audioverstärker aufbauen. Nichts
besonderes, PC-Signal rein, Audio raus, Lautstärkeregler. Allerdings
habe ich beim Studium des Datenblatts gemerkt, dass ich einiges nicht
verstanden habe:

Der Chip verfügt beispielsweise über einen Standby-Eingang, mit dem man
das Teil komplett abschalten kann. Es schweigt sich aber darüber aus,
bei welchem CMOS-Pegel das Ding an ist und wann aus (oder ich bin zu
blöd es zu finden). Außerdem hat es einen fixed gain, heißt das, dass
ich den Eingang einfach Spannungsteilen kann oder brauche ich zusätzlich
vorher eine Verstärkerstufe (OpAmp? Welchen für Audio?)?

Das bisherige Netzteil liefert +-15 Volt, ich werde wohl aufgrund der
anderen Verhältnisse hier nur einen Zweig benutzen, durch einen 1:1
Spannungsteiler eine virtuelle Masse auf U/2 erzeugen und diese an die
Eingangsmasse und S-GND schalten, oder?

Bei bisherigen (stümperhaften, zugegeben) Versuchen (ohne
vorgeschalteten Op-Amp, ST-BY auf Masse) blieb alles stumm.

Vielen Dank schonmal,
Gruß,
Johannes
Der TDA 2030 ist eigentlich gar nicht so schlecht, zumal er
nur sehr wenig Aussenbeschaltung benötigt( siehe Datenblatt).
Vielleicht besorgst Du Dir bei Reichelt einfach zwei neue
und schmeisst aus Deinem Verstärker alle zusätzlichen Teile
(speziell Klangregler raus). Natürlich muss auch das Netzteil
für einen guten Klang eine gewisse Mindestleistung liefern können.
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms wrote:

Der TDA 2030 ist eigentlich gar nicht so schlecht, zumal er
nur sehr wenig Aussenbeschaltung benötigt( siehe Datenblatt).
Vielleicht besorgst Du Dir bei Reichelt einfach zwei neue
und schmeisst aus Deinem Verstärker alle zusätzlichen Teile
(speziell Klangregler raus). Natürlich muss auch das Netzteil
für einen guten Klang eine gewisse Mindestleistung liefern können.
Das hatte ich mir überlegt, aber ich habe da das Datenblatt nicht
verstanden, vielleicht kannst du mir helfen: ich hätte die Appnote auf
Seite 5 (http://us.st.com/stonline/books/pdf/docs/1458.pdf) nachgebaut,
zumal ich ja schon die symmetrische Spannungsversorgung vom Trafo
"geschenkt" bekomme (+15V, GND, -15V).

Ah! Gerade beim Schreiben habe ich's gecheckt. Ich hatte ein anderes
Datenblatt des TDA2030, das schlechter gescannt war: auf dem sah es so
aus, als ob (ganz unten) -Vs und GND kurzgeschlossen seien! Deswegen
hatte ich das verworfen, das konnte ja nicht richtig sein.

Vielleicht bau ich dann wirklich mit dem TDA2030, der ist auch viel
günstiger. Was für Kondensatoren sind denn für Audio zu empfehlen?
Kerkos? Folie?

Gruß,
Johannes
 
"Harald Wilhelms" <newsgroup@ich.ms> wrote:
Johannes Bauer schrieb:

Der TDA 2030 ist eigentlich gar nicht so schlecht, zumal er
nur sehr wenig Aussenbeschaltung benötigt (siehe Datenblatt).
Vielleicht besorgst Du Dir bei Reichelt einfach zwei neue
Dem möchte ich widersprechen. Der 2030 hat viel zu große Sättigungs-
spannung und nutzt so das Leistungsangebot eines Steckernetzteils
nicht aus. Wesentlich besser sind die Endstufen-ICs die für KFZ-
Einsatz gemacht wurden, z.B. TDA 2005. Die haben nämlich Bootstrap.

Ich habe mit einem geschenkt bekommenen Subwoofer (Elektronikdefekt)
und zwei kleinen Breitbandchassis meine Brüllwürfel optimiert.
Als Endstufen sind 2x TDA 2005 drin. Einer für links/rechts, der
andere in Brückenschaltung für den Baß. Der Klang überzeugt :)


XL
 
Johannes Bauer schrieb:

Was für Kondensatoren sind denn für Audio zu empfehlen?
Kerkos? Folie?
Blos keine Keramikkondensatoren in den Signalweg, deren Kapazität ist zu
sehr spannungsabhängig, nimm lieber Folie (MKS). Für Stützkondensatoren
an der Versorgungsspannung ists egal.


Gruß Dieter
 
"Dieter Wiedmann" <Dieter.Wiedmann@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:43340921.60228165@t-online.de...
Johannes Bauer schrieb:

Was für Kondensatoren sind denn für Audio zu empfehlen?
Kerkos? Folie?

Blos keine Keramikkondensatoren in den Signalweg, deren Kapazität ist zu
sehr spannungsabhängig, nimm lieber Folie (MKS).
Beim TDA2030 ? Ist das sowas von egal. Wenn es das nicht schon gaebe,
muesste das Wort Klirrfaktor fuer diesen Chip erfunden werden.
Aber der TDA7374 an denselben Lautsprechern die am TDA2030 waren ?
Das passt wohl nicht, die gehen dann wohl kaputt.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:

Aber der TDA7374 an denselben Lautsprechern die am TDA2030 waren ?
Das passt wohl nicht, die gehen dann wohl kaputt.
Dumme Frage: Warum?

Gruß,
Johannes
 
Dieter Wiedmann wrote:
Johannes Bauer schrieb:

Was für Kondensatoren sind denn für Audio zu empfehlen?
Kerkos? Folie?

Blos keine Keramikkondensatoren in den Signalweg, deren Kapazität ist zu
sehr spannungsabhängig, nimm lieber Folie (MKS). Für Stützkondensatoren
an der Versorgungsspannung ists egal.
Dankesehr! :)

Gruß,
Johannes
 
Axel Schwenke wrote:
"Harald Wilhelms" <newsgroup@ich.ms> wrote:

Johannes Bauer schrieb:

Der TDA 2030 ist eigentlich gar nicht so schlecht, zumal er
nur sehr wenig Aussenbeschaltung benötigt (siehe Datenblatt).
Vielleicht besorgst Du Dir bei Reichelt einfach zwei neue

Dem möchte ich widersprechen. Der 2030 hat viel zu große Sättigungs-
spannung und nutzt so das Leistungsangebot eines Steckernetzteils
nicht aus. Wesentlich besser sind die Endstufen-ICs die für KFZ-
Einsatz gemacht wurden, z.B. TDA 2005. Die haben nämlich Bootstrap.
Danke für den Tipp!

Der 2005 hat (viel) weniger Außenbeschaltung als der 2030, ist günstiger
als der 7374 und ich hab ne schöne Appnote dazu gefunden. Mal sehen, was
ich bastele.

Gruß,
Johannes
 
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4oqf03xv8j.ln2@joehost.joedomain...
Aber der TDA7374 an denselben Lautsprechern die am TDA2030 waren ?
Das passt wohl nicht, die gehen dann wohl kaputt.

Dumme Frage: Warum?
Weil er, bei gleicher Betriebsspanung, mehr als die doppelte Spannung
an den Lautsprecher legt, und damit mehr als die 4-fache Leistung
als der TDA2030 ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:6rqf03xv8j.ln2@joehost.joedomain...
Der 2005 hat (viel) weniger Außenbeschaltung als der 2030, ist günstiger
als der 7374 und ich hab ne schöne Appnote dazu gefunden. Mal sehen, was
ich bastele.
Ist aber auch noch viel schlechter als der 2030....
--
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MaWin wrote:
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:4oqf03xv8j.ln2@joehost.joedomain...

Aber der TDA7374 an denselben Lautsprechern die am TDA2030 waren ?
Das passt wohl nicht, die gehen dann wohl kaputt.

Dumme Frage: Warum?

Weil er, bei gleicher Betriebsspanung, mehr als die doppelte Spannung
an den Lautsprecher legt, und damit mehr als die 4-fache Leistung
als der TDA2030 ?
Aber die Spannung ist doch abhänging von der Einstellung eines
Lautstärkereglers; den müsste ich dann halt entsprechend dimensionieren,
oder nicht?

Man merkt ja selber, wenn der Lautsprecher am Limit betrieben wird und
regelt dann automatisch runter. Also ich hab bei der alten Beschaltung
in ca. 1,5m Entfernung ab 50% am Lautstärkepoti schon die Schmerzgrenze
erreicht und deswegen nie "voll" aufgedreht.

Gruß,
Johannes
 
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:n5dg03x9uo.ln2@joehost.joedomain...
Aber die Spannung ist doch abhänging von der Einstellung eines
Lautstärkereglers;
Klar, du kannst auch an deine 120 (echte) Watt Heimstereoanlage
die 1 Watt PC-Lautspecher anschliessen,
wenn du nie nie mehr als ein winziges bischen aufdrehst,
aber /sinnvoll/ ist ist das sicher nicht.
--
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MaWin wrote:
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:n5dg03x9uo.ln2@joehost.joedomain...

Aber die Spannung ist doch abhänging von der Einstellung eines
Lautstärkereglers;


Klar, du kannst auch an deine 120 (echte) Watt Heimstereoanlage
die 1 Watt PC-Lautspecher anschliessen,
wenn du nie nie mehr als ein winziges bischen aufdrehst,
aber /sinnvoll/ ist ist das sicher nicht.
Kannst du vielleicht erläutern, wo genau im Datenblatt das mit der
doppelten Spannung steht? Hast du schon mit reingerechnet, dass der
TDA2030 an einer +-15V Spannungsquelle hing und ich den 7374 nur an
einem 15V-Zweig betreiben will (mit virtueller Masse bei 7,5V)?

Gruß,
Johannes
 
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:f6vg03x189.ln2@joehost.joedomain...
Kannst du vielleicht erläutern, wo genau im Datenblatt das mit der
doppelten Spannung steht?
BTL. Ausser dem ist der TDA7375 bei Ausgangsspannung vs. Ausgangsstrom
etwas besser, hat also weniger interne Verluste, kann also auch bei
halber Versorgungsspannung lauter.

Hast du schon mit reingerechnet, dass der
TDA2030 an einer +-15V Spannungsquelle hing und ich den 7374 nur an
einem 15V-Zweig betreiben will
Nein.

Aber ohne Umbau des Netzteils wird das auch kaum was, dir steht ja auhc
nur die halbe Netzteilleistung zur Verfuegung. Du muesstest mindestens
die beiden Dioden durch Brueckengleichrichter erstetzen, und die beiden
Siebelkos parallel schalten, damit du belastungsfaehige 15V erhaeltst.

(mit virtueller Masse bei 7,5V)?


--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:

Aber ohne Umbau des Netzteils wird das auch kaum was, dir steht ja auhc
nur die halbe Netzteilleistung zur Verfuegung. Du muesstest mindestens
die beiden Dioden durch Brueckengleichrichter erstetzen, und die beiden
Siebelkos parallel schalten, damit du belastungsfaehige 15V erhaeltst.
Das Netzteil ist intern, also ein Trafo, der -15V/0V/+15V liefert. Daher
bau ich's eh neu. Hinter den Trafo habe ich eine Graetzbrücke aus 1N4001
und danach dann die Siebelkos. Mal schauen, ob das reicht.

Gruß,
Johannes
 
Johannes Bauer schrieb:

Harald Wilhelms wrote:

Der TDA 2030 ist eigentlich gar nicht so schlecht, zumal er
nur sehr wenig Aussenbeschaltung benötigt( siehe Datenblatt).
Vielleicht besorgst Du Dir bei Reichelt einfach zwei neue
und schmeisst aus Deinem Verstärker alle zusätzlichen Teile
(speziell Klangregler raus). Natürlich muss auch das Netzteil
für einen guten Klang eine gewisse Mindestleistung liefern können.

Das hatte ich mir überlegt, aber ich habe da das Datenblatt nicht
verstanden, vielleicht kannst du mir helfen: ich hätte die Appnote auf
Seite 5 (http://us.st.com/stonline/books/pdf/docs/1458.pdf) nachgebaut,
zumal ich ja schon die symmetrische Spannungsversorgung vom Trafo
"geschenkt" bekomme (+15V, GND, -15V).
Hallo Johannes,
in dem Datenblatt gibt es zwei unterschiedliche Schaltungen,
eine für +- Spannung und eine für ne einzelne Spannung. Du musst
natürlich doe für Dich passende nehmen.
Gruss
Harald
 
In article <dh3vse$b64$2@online.de>,
"MaWin" <me@private.net> writes:
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:6rqf03xv8j.ln2@joehost.joedomain...

Der 2005 hat (viel) weniger Außenbeschaltung als der 2030, ist günstiger
als der 7374 und ich hab ne schöne Appnote dazu gefunden. Mal sehen, was
ich bastele.


Ist aber auch noch viel schlechter als der 2030....
Na Manfred, krieg Dich mal wieder ein. es geht hier um PC-Püllwülfel.
Da hat das Gehäuse und die Lautsprecher zusammen schon einen Klirrgrad,
die weder der 2030 noch der 2005 schaffen.

Der Klirrfaktor des (eigentlich OPV's) 2030 hängt acuh stakr von seiner
Beschaltung ab (invertierend vs. nicht invertierend) und ist für den
angegebenen Zweck in beiden Fällen meher als ausreichend gering.

Du hast ja im prinzip Recht, ein Bugatti ist auch "sehr viel besser"
als ein Golf.

Gruß,

Holm


--
L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development
FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 419010
Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Am St. Niclas Schacht 13 http://www.freibergnet.de
 
Holm Tiffe schrieb:
Na Manfred, krieg Dich mal wieder ein. es geht hier um PC-Püllwülfel.
Da hat das Gehäuse und die Lautsprecher zusammen schon einen Klirrgrad,
die weder der 2030 noch der 2005 schaffen.

Der Klirrfaktor des (eigentlich OPV's) 2030 hängt acuh stakr von seiner
Beschaltung ab (invertierend vs. nicht invertierend) und ist für den
angegebenen Zweck in beiden Fällen meher als ausreichend gering.
Sind denn die "Abkömmlinge" des 2030 (TDA2040 und LM1875) genauso
schlecht im Klirrfaktor? Ich suche nämlich z.Z. einen Verstärker
mit mittlerer Leistung (ca. 2x15W Sinus) zum treiben einer recht
guten Canton-Box. Das Angebot an fertigen Stereoverstärkern in
diesem Segment (< 100 EUR) ist nämlich inzwischen recht dünn.
Gruss
Harald
 
Harald Wilhelms schrieb:

Ich suche nämlich z.Z. einen Verstärker
mit mittlerer Leistung (ca. 2x15W Sinus) zum treiben einer recht
guten Canton-Box. Das Angebot an fertigen Stereoverstärkern in
diesem Segment (< 100 EUR) ist nämlich inzwischen recht dünn.
TDA7264 von ST.


Gruß Dieter
 

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