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Carla Schneider
Guest
\"astroel...@t-online.de\" wrote:
Durch Zufallszahlen ein Zeitsignal erzeugen, mit begrenzter Amplitude, dann fouriertransformien
in den Frequenzraum, dort das etas abgerundete Rechteckfenster draufmultipilzieren und wieder ruecktransformiere.
Kann es da immer noch ein Problem mit dem Spitzenwert geben ?
Marcel Mueller schrieb am Mittwoch, 3. Mai 2023 um 21:30:42 UTC+2:
Kann man irgendwie \"optimale\" Phasenverschiebungen für die
Sinuswellen berechnen, so dass der Spitzenwert des Summensignals minimal
wird?
Nein Random ist genau richtig. Wenn du das für alle Frequenzen machst,
bekommst du weiÃes Rauschen.
Wenn man viele Sinuswellen aufsummiert, dass ist es wohl der richtige Weg die Phasenverschiebungen per Zufall zu erzeugen.
Aber wenn die Anzahl der Sinuswellen relativ klein ist, dann führt dieses Verfahren nicht zwangsläufig zum bestmöglichen Ergebnis (kleinstmöglicher Spitzenwert).
Wenn man zum Beispiel nur drei Sinuswellen aufsummiert, dann ergibt sich der kleinstmögliche Spitzenwert genau dann wenn man die dritte Welle um 180° verschiebt:
y = sin(2 pi * 50 x) + sin(2 pi * 51 x) + sin(pi +2 pi * 52 x)
Durch Zufallszahlen ein Zeitsignal erzeugen, mit begrenzter Amplitude, dann fouriertransformien
in den Frequenzraum, dort das etas abgerundete Rechteckfenster draufmultipilzieren und wieder ruecktransformiere.
Kann es da immer noch ein Problem mit dem Spitzenwert geben ?