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Hartmut Kraus
Guest
Am 14.12.18 um 16:22 schrieb Hartmut Kraus:
Also wen's interessiert: Ein bisschen TTL (6 Flipflops), die
hintereinander gesetzt, von auĂen mit 10 Mikrotastern 0...9, wovon die
richtigen 7 innerhalb von 10s in der richtigen Reihenfolge zu betätigen
waren. "Codiert" wurde das von innen mit einer Buchsenleiste mit den
entsprechenden Steckern. Fertig.
Theoretisch also 10⡠verschiedene "Codes" mÜglich - ich hatte mir die
Schaltung (nach Herrn Jakubaschk) aber noch so vereinfacht, dass man
nur 7 /verschiedene/ Ziffern "codieren" konnte. Das war aber schon noch
sicher genug.
>> Tja, das war alles mal.
--
http://hkraus.eu/
Am 14.12.18 um 16:17 schrieb Hartmut Kraus:
Am 09.12.18 um 21:30 schrieb Andreas Fecht:
Am 09.12.2018 um 16:41 schrieb Joerg:
Manche Elektronikingenieure, besonders aus dem KFZ Bereich, sollte
man mal kurz in den Burggraben tunken.
Gerade gestern erlebt:
Â
1. Bekannter parkt sein neues Auto auf dem Parkplatz vorm Haus unterm
Kßchenfenster, fährt bis fast an die Mauer mit Motorhaube direkt
unterm Fensterbrett.
2. Elektrische Feststellbremse vor'm Aussteigen angezogen.
3. Holt noch was aus'm Kofferraum mit elektromotorgetriebener
Heckklappe. Der Endschalter nach dem SchlieĂen hat jedoch nicht
abgeschaltet (unbemerkt).
4. Als er nach 5h wieder einsteigen wollte, war die Batterie leer.
5. Auto mit Funk-ZV Ăśffnen geht nicht mehr.
6. Da war doch was mit NotschlĂźssel, steht bestimmt in der
Bedienungsanleitung, argh liegt im Handschuhfach.
7. Wieder ins Haus, Bedienungsanleitung aus'm Internet runtergeladen,
Auto aufgekriegt.
8. Jetzt Batterie laden, Motorhaube geht nicht auf, zu nah am
Fensterbrett geparkt.
9. Zum Auto zurĂźckschieben, vorher Handbremse lĂśsen.
10. Elektrische verriegelte Handbremse geht nicht auf mit leerer
Batterie.
11. Dead-Lock!
Das ist eben der technische Fortschritt. Ich schäme mich, dass mir
meine Eigenbau - Elektronik anno dunnemals mit meinem 150DM - Wartburg
aus der Patsche geholfen hat, statt mir fĂźr (inflationsbereinigt) >~
das 100fache Geld zusätzliche Probleme zu machen:
- Motor läuft wieder zufriedenstellend -> Haube zu
- SchlĂźsselbund (HausschlĂźssel) lag unter der Haube
- Haube von innen Ăśffnen oder wenigstens den Motor abstellen ging
nicht mehr, weil ich - Macht der Gewohnheit - beim Aussteigen
abgeschlossen hatte.
Sorry, natĂźrlich nicht abgeschlossen, sonder die TĂźr von innen
verriegelt, so dass sie nur noch von auĂen mit dem SchlĂźssel zu Ăśffnen
war.
Da stand er also, zugesperrt und mit laufendem Motor. Zum GlĂźck auf
dem Parkplatz gleich neben dem Haus. ZweitschlĂźssel lag in der
Wohnung, WohnungschlĂźssel unter der Haube, wie gesagt - und nune?
Pannendienst anrufen? Was der wohl verlangt hätte...
Nee, ganz einfach: In die Wohnung kam ich ohne SchlĂźssel `rein, aber
eben nicht wie heute /trotz/ Elektronik, sondern /dank/ Elektronik
(Eigenbau - Codeschloss an der TĂźr).
Also wen's interessiert: Ein bisschen TTL (6 Flipflops), die
hintereinander gesetzt, von auĂen mit 10 Mikrotastern 0...9, wovon die
richtigen 7 innerhalb von 10s in der richtigen Reihenfolge zu betätigen
waren. "Codiert" wurde das von innen mit einer Buchsenleiste mit den
entsprechenden Steckern. Fertig.
Theoretisch also 10⡠verschiedene "Codes" mÜglich - ich hatte mir die
Schaltung (nach Herrn Jakubaschk) aber noch so vereinfacht, dass man
nur 7 /verschiedene/ Ziffern "codieren" konnte. Das war aber schon noch
sicher genug.
>> Tja, das war alles mal.
--
http://hkraus.eu/