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Heinz Saathoff
Guest
Gerhard Hoffmann schrieb:
Ebenfalls bei Wetterstationen mit Funk-Außensensor. Der Außensensor
sendet dabei z.B alle 5 Minuten ein neues Telegramm. Da der Empfänger
das weiß, schaltet er sich in einem Zeitfenster z.B 10s vor dem
erwartetem Telegram ein, bis entweder das Telegramm empfangen wurde
oder die max. Wartezeit abgelaufen ist.
Deshalb muß nach einem Batteriewechsel auch eine neue Suche des
Sensors am Empfänger gestartet werden, der dann für z.B. 10 Min auf
ein Telegramm wartet und nach Empfang eines Telegramms wieder im
Zeittakt weiterarbeitet.
So ist es bei 2 meiner kleinen Wetterstationen implementiert.
- Heinz
Am 21.08.19 um 20:39 schrieb Rolf Bombach:
Andreas Neumann schrieb:
Wolfgang Allinger wrote:
latürnich rechnet man Sachen nur neu aus, wenn eine Veränderung
stattfindet.
Ja genau, so macht man das.
Wie ein Kollege (Ex-Siemens) mal sagte, du kannst doch zum Stromsparen
den
Empfänger erst dann einschalten, wenn ein Funktelegramm kommt, oder?
Ja. tolle Idee. Und so praktisch. Und so Siemens. Warum hat sich der das
nicht patentieren lassen?
Man kann ja kurz vorher anrufen *duck*
Das wird bei Handfunkgeräten durchaus so gemacht.
Man sieht 3* pro Sekunde für 5 ms nach, ob überhaupt etwas
empfangswürdiges da ist und schaltet erst dann den ganzen
Empfänger ein.
Ebenfalls bei Wetterstationen mit Funk-Außensensor. Der Außensensor
sendet dabei z.B alle 5 Minuten ein neues Telegramm. Da der Empfänger
das weiß, schaltet er sich in einem Zeitfenster z.B 10s vor dem
erwartetem Telegram ein, bis entweder das Telegramm empfangen wurde
oder die max. Wartezeit abgelaufen ist.
Deshalb muß nach einem Batteriewechsel auch eine neue Suche des
Sensors am Empfänger gestartet werden, der dann für z.B. 10 Min auf
ein Telegramm wartet und nach Empfang eines Telegramms wieder im
Zeittakt weiterarbeitet.
So ist es bei 2 meiner kleinen Wetterstationen implementiert.
- Heinz