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Georg Acher
Guest
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> writes:
annehme, dass Microchip sie als Hersteller kennt), kann man davon ausgehen, dass
die Funktion dann auch in einer anderen Implementierung läuft.
schon nur 7EUR, was kleineres bekommt man auch schon gar nicht mehr wirklich.
(hoffentlich?) kein Erstlingswerk eines unerfahrenen E-Technik-Studis. Bei 10Mbit
muss es für heutige Verhältnisse auch nicht übermässig schnell sein... Sicher ist
der analoge Kram nicht so einfach, viele Errata klingen aber nach digitalem
Pfusch ("may stall the internal transmit logic", "not reliably/accurately
report", "corrupt the circular receive buffer", ...). Sowas findet sich
möglicherweise schlecht in trockenen Simulationen, aber im Real-Model mit echtem
Traffic ganz sicher.
schwere/user-relevante Fehler machen kann und dann noch soviele Revisionen
hinterherschieben muss. Das spricht nicht gerade für Microchip...
Ich habe mir den Chip auch schon mal für unser Praktikum angeschaut, bin dann
aber lieber bei der Athernut-Kombination AVR+RTL8019 geblieben. Die Taiwanesen
konnten sowas schon vor 15 Jahren produzieren und der 8019 hat wahrscheinlich
weniger echte Fehler...
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
Und wenn man die üblichen Sorgfaltsmassnahmen getroffen hat (von denen ichDas heisst dann aber nur, dass er in diesem FPGA problemlos laeuft. Der
annehme, dass Microchip sie als Hersteller kennt), kann man davon ausgehen, dass
die Funktion dann auch in einer anderen Implementierung läuft.
Der xc3s50 hat schon 72kbit als Blockram, passt also. Das Ding kostet einzelnENC28J60 hat nebenbei noch 8K RAM als Paketpuffer integriert, so klein
wird das FPGA also nicht sein wo das reinpasst. Das Problem bei 'haengt
schon nur 7EUR, was kleineres bekommt man auch schon gar nicht mehr wirklich.
Kritische Pfade kann man schon vorher rausfinden und es ist ja auchsich hin und wieder auf' sind eher kritische Pfade im Bezug auf Timing
oder Stromversorgung und die sind nunmal leider spezifisch auf die
verwendete Maske und den verwendeten Prozess.
(hoffentlich?) kein Erstlingswerk eines unerfahrenen E-Technik-Studis. Bei 10Mbit
muss es für heutige Verhältnisse auch nicht übermässig schnell sein... Sicher ist
der analoge Kram nicht so einfach, viele Errata klingen aber nach digitalem
Pfusch ("may stall the internal transmit logic", "not reliably/accurately
report", "corrupt the circular receive buffer", ...). Sowas findet sich
möglicherweise schlecht in trockenen Simulationen, aber im Real-Model mit echtem
Traffic ganz sicher.
Ich frage mich nur, wie man bei sowas langweiligen sovieleDer Hersteller wird das alles getestet haben, wuerde mich jedenfalls
wundern wenn nicht. Trotzdem gibt es zumindest bei der ersten Revision
des echten Chips immer unangenehme Ueberraschungen.
schwere/user-relevante Fehler machen kann und dann noch soviele Revisionen
hinterherschieben muss. Das spricht nicht gerade für Microchip...
Ich habe mir den Chip auch schon mal für unser Praktikum angeschaut, bin dann
aber lieber bei der Athernut-Kombination AVR+RTL8019 geblieben. Die Taiwanesen
konnten sowas schon vor 15 Jahren produzieren und der 8019 hat wahrscheinlich
weniger echte Fehler...
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
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