\"Arbeitsplatzbrille\" fuer Elektronik-Arbeit?...

On 1/7/23 7:36 PM, Axel Berger wrote:

Auf meinen Wunsch liegt der Rand sehr viel höher als normal, bei gerade
Kopfhaltung etwa am Horizont. Klar kann ich die Augen verdrehen und ganz
tief am unteren Brillenrand entlang gucken, das strengt aber an. Der
Nahbereich zum Lesen ist zu wichtig und muß genauso mühelos und bequem
nutzbar sein.

Schlafaugen für Puppen gibt es schon seit hundert Jahren, wann wird es
so etwas auch mal für Brillen geben? Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

DoDi
 
Hans-Peter Diettrich wrote:
Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

Der Punkt bei mir ist, genau wie früher mit nur einer Stärke muß ich
beim Mitschreiben den Kopf gar nicht bewegen, nur die Augen. Das hin und
her ist jetzt wieder genauso schnell und mühelos wie früher.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Hans-Peter Diettrich wrote:
Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

Der Punkt bei mir ist, genau wie früher mit nur einer Stärke muß ich
beim Mitschreiben den Kopf gar nicht bewegen, nur die Augen. Das hin und
her ist jetzt wieder genauso schnell und mühelos wie früher.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Hans-Peter Diettrich wrote:
Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

Der Punkt bei mir ist, genau wie früher mit nur einer Stärke muß ich
beim Mitschreiben den Kopf gar nicht bewegen, nur die Augen. Das hin und
her ist jetzt wieder genauso schnell und mühelos wie früher.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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Am 07.01.23 um 10:53 schrieb Christian Treffler:
... Da ich
das mit den biometrischen Gläsern mal probieren wollte, habe ich mir
einen Optiker mit entsprechendem Angebot gesucht. Das ist ein kleineres
Geschäft, wo sich die Optikerin aber sehr viel Zeit nimmt und auch
zuhört. Und das Vermessen läuft auch etwas moderner ab.

Fragt sich, was am Ende die Brille kostet.

Da sich meine Fehlsichtigkeit über die letzten ~4 Jahre kaum verändert
hat, könnte ich ja mal zu einem „richtigen“ Optiker gehen. Wenn sich die
Ausgabe für viele Jahre lohnt, kann man\'s mal probieren. Vom
Massen-„Optiker“ (F.) bin ich allmählich echt enttäuscht.

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 07.01.23 um 10:53 schrieb Christian Treffler:
... Da ich
das mit den biometrischen Gläsern mal probieren wollte, habe ich mir
einen Optiker mit entsprechendem Angebot gesucht. Das ist ein kleineres
Geschäft, wo sich die Optikerin aber sehr viel Zeit nimmt und auch
zuhört. Und das Vermessen läuft auch etwas moderner ab.

Fragt sich, was am Ende die Brille kostet.

Da sich meine Fehlsichtigkeit über die letzten ~4 Jahre kaum verändert
hat, könnte ich ja mal zu einem „richtigen“ Optiker gehen. Wenn sich die
Ausgabe für viele Jahre lohnt, kann man\'s mal probieren. Vom
Massen-„Optiker“ (F.) bin ich allmählich echt enttäuscht.

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 07.01.23 um 10:53 schrieb Christian Treffler:
... Da ich
das mit den biometrischen Gläsern mal probieren wollte, habe ich mir
einen Optiker mit entsprechendem Angebot gesucht. Das ist ein kleineres
Geschäft, wo sich die Optikerin aber sehr viel Zeit nimmt und auch
zuhört. Und das Vermessen läuft auch etwas moderner ab.

Fragt sich, was am Ende die Brille kostet.

Da sich meine Fehlsichtigkeit über die letzten ~4 Jahre kaum verändert
hat, könnte ich ja mal zu einem „richtigen“ Optiker gehen. Wenn sich die
Ausgabe für viele Jahre lohnt, kann man\'s mal probieren. Vom
Massen-„Optiker“ (F.) bin ich allmählich echt enttäuscht.

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 07.01.23 um 21:33 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Schlafaugen für Puppen gibt es schon seit hundert Jahren, wann wird es
so etwas auch mal für Brillen geben? Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

Wenn, dann gleich mit Tracking der Augen und Abstandsmessung zum Objekt :)

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 07.01.23 um 21:33 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Schlafaugen für Puppen gibt es schon seit hundert Jahren, wann wird es
so etwas auch mal für Brillen geben? Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

Wenn, dann gleich mit Tracking der Augen und Abstandsmessung zum Objekt :)

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Am 07.01.23 um 21:33 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Schlafaugen für Puppen gibt es schon seit hundert Jahren, wann wird es
so etwas auch mal für Brillen geben? Quasi per Geste gesteuert: Kopf
runter zum Lesen, hoch für Fernsicht.

Wenn, dann gleich mit Tracking der Augen und Abstandsmessung zum Objekt :)

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
Andreas Oehler wrote:

Seit einigen Jahren trage ich billige Lesebrillen (mittlerweile mit +3
Dioptrien) am Arbeitsplatz. In die Ferne komme ich noch passabel ohne
Korrektur zurecht, auch wenn ich nominell +1 Dioptrien dafür brauchte.

Real scheint für meine Arbeit am PC mit etwa 50-60cm entferntem
Laptop-Bildschirm eine Lesebrille mit +2,0 bis 2,5 optimal, für die
Fehlersuche und Repartur auf Platinen mit SMD-Bestückung setzte ich
bisweilen auch eine +4 Dioptrien Lesebrille \"zur Vergrößerung\" auf.

Nun bewerben Augenoptiker sogenannte \"Arbeitsplatzbrillen\" - also
Gleitsichtbrillen für den Bereich von 40 bis 100cm Seh-Entfernung. Das
hört sich prinzipiell nicht dumm an.

Hat jemand der hier mitlesenden Alters-Weitsichtigen so eine moderne
Arbeits-Gleitschichtbrille in Benutzung? Nutzt Ihr lieber verschiedene
Lesebrillen für verschiedene Arbeiten? Nutzt Ihr gar die \"normale\"
Gleitsichtbrille auch beim Löten?

Ich würde gerne nicht ganz unvorbereitet zum ersten Augenoptiker-Besuch
aufbrechen...

Vor Jahrzehnten hatte ich mal eine Gleitsicht-Brille. Um eine Treppe
runterzugehen, musste ich den Kopf stark runterbeugen, und am
Schreibtisch musste ich ihn weit in den Nacken legen, weil der Monitor
auf dem Desktop und dieser auf dem Bernoulli-Drive stand.
Ich meine, der Mehrpreis für eine Gleitsichtbrille lohnt sich nicht.

Grüße,
H.
 
Andreas Oehler wrote:

Seit einigen Jahren trage ich billige Lesebrillen (mittlerweile mit +3
Dioptrien) am Arbeitsplatz. In die Ferne komme ich noch passabel ohne
Korrektur zurecht, auch wenn ich nominell +1 Dioptrien dafür brauchte.

Real scheint für meine Arbeit am PC mit etwa 50-60cm entferntem
Laptop-Bildschirm eine Lesebrille mit +2,0 bis 2,5 optimal, für die
Fehlersuche und Repartur auf Platinen mit SMD-Bestückung setzte ich
bisweilen auch eine +4 Dioptrien Lesebrille \"zur Vergrößerung\" auf.

Nun bewerben Augenoptiker sogenannte \"Arbeitsplatzbrillen\" - also
Gleitsichtbrillen für den Bereich von 40 bis 100cm Seh-Entfernung. Das
hört sich prinzipiell nicht dumm an.

Hat jemand der hier mitlesenden Alters-Weitsichtigen so eine moderne
Arbeits-Gleitschichtbrille in Benutzung? Nutzt Ihr lieber verschiedene
Lesebrillen für verschiedene Arbeiten? Nutzt Ihr gar die \"normale\"
Gleitsichtbrille auch beim Löten?

Ich würde gerne nicht ganz unvorbereitet zum ersten Augenoptiker-Besuch
aufbrechen...

Vor Jahrzehnten hatte ich mal eine Gleitsicht-Brille. Um eine Treppe
runterzugehen, musste ich den Kopf stark runterbeugen, und am
Schreibtisch musste ich ihn weit in den Nacken legen, weil der Monitor
auf dem Desktop und dieser auf dem Bernoulli-Drive stand.
Ich meine, der Mehrpreis für eine Gleitsichtbrille lohnt sich nicht.

Grüße,
H.
 
Andreas Oehler wrote:

Seit einigen Jahren trage ich billige Lesebrillen (mittlerweile mit +3
Dioptrien) am Arbeitsplatz. In die Ferne komme ich noch passabel ohne
Korrektur zurecht, auch wenn ich nominell +1 Dioptrien dafür brauchte.

Real scheint für meine Arbeit am PC mit etwa 50-60cm entferntem
Laptop-Bildschirm eine Lesebrille mit +2,0 bis 2,5 optimal, für die
Fehlersuche und Repartur auf Platinen mit SMD-Bestückung setzte ich
bisweilen auch eine +4 Dioptrien Lesebrille \"zur Vergrößerung\" auf.

Nun bewerben Augenoptiker sogenannte \"Arbeitsplatzbrillen\" - also
Gleitsichtbrillen für den Bereich von 40 bis 100cm Seh-Entfernung. Das
hört sich prinzipiell nicht dumm an.

Hat jemand der hier mitlesenden Alters-Weitsichtigen so eine moderne
Arbeits-Gleitschichtbrille in Benutzung? Nutzt Ihr lieber verschiedene
Lesebrillen für verschiedene Arbeiten? Nutzt Ihr gar die \"normale\"
Gleitsichtbrille auch beim Löten?

Ich würde gerne nicht ganz unvorbereitet zum ersten Augenoptiker-Besuch
aufbrechen...

Vor Jahrzehnten hatte ich mal eine Gleitsicht-Brille. Um eine Treppe
runterzugehen, musste ich den Kopf stark runterbeugen, und am
Schreibtisch musste ich ihn weit in den Nacken legen, weil der Monitor
auf dem Desktop und dieser auf dem Bernoulli-Drive stand.
Ich meine, der Mehrpreis für eine Gleitsichtbrille lohnt sich nicht.

Grüße,
H.
 
Am 05.01.2023 um 14:15 schrieb Andreas Oehler:
Seit einigen Jahren trage ich billige Lesebrillen (mittlerweile mit +3
Dioptrien) am Arbeitsplatz. In die Ferne komme ich noch passabel ohne
Korrektur zurecht, auch wenn ich nominell +1 Dioptrien dafür brauchte.

Real scheint für meine Arbeit am PC mit etwa 50-60cm entferntem
Laptop-Bildschirm eine Lesebrille mit +2,0 bis 2,5 optimal, für die
Fehlersuche und Repartur auf Platinen mit SMD-Bestückung setzte ich
bisweilen auch eine +4 Dioptrien Lesebrille \"zur Vergrößerung\" auf.

Nun bewerben Augenoptiker sogenannte \"Arbeitsplatzbrillen\" - also
Gleitsichtbrillen für den Bereich von 40 bis 100cm Seh-Entfernung. Das
hört sich prinzipiell nicht dumm an.

Hat jemand der hier mitlesenden Alters-Weitsichtigen so eine moderne
Arbeits-Gleitschichtbrille in Benutzung? Nutzt Ihr lieber verschiedene
Lesebrillen für verschiedene Arbeiten? Nutzt Ihr gar die \"normale\"
Gleitsichtbrille auch beim Löten?

Ich würde gerne nicht ganz unvorbereitet zum ersten Augenoptiker-Besuch
aufbrechen...

Ich benutze am Schreibtisch, am Computer eine Brille mit +2.5. Zum Lesen
in Büchern mit kleinen Buchstaben benutze ich eine mit +3.5. Letztere
nehme ich auch an der Werkbank.

Für schwierige Fälle an der Werkbank habe ich eine Kopfband-Lupen-Brille
mit Vergrößerung 3.5, die ich zusammen mit einer Brille verwenden kann.

Sowas ähnliche:
https://www.amazon.de/Fozela-Stirnlupe-Kopfbandlupe-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungsglas-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungen/dp/B01MG7IT6I/ref=sr_1_4_sspa?adgrpid=72579491658&gclid=CjwKCAiAh9qdBhAOEiwAvxIokwp9qb9_hyZIJO1r7rzn6BQn3cB3Y-O29oz-ReX3j1M3pQbK57acKRoCnhoQAvD_BwE&hvadid=606773816041&hvdev=c&hvlocphy=9062679&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=4781422034088284318&hvtargid=kwd-314711608280&hydadcr=20600_2255668&keywords=kopfband+lupenbrille&qid=1672926207&sr=8-4-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1

Grüße
 
Am 05.01.2023 um 14:15 schrieb Andreas Oehler:
Seit einigen Jahren trage ich billige Lesebrillen (mittlerweile mit +3
Dioptrien) am Arbeitsplatz. In die Ferne komme ich noch passabel ohne
Korrektur zurecht, auch wenn ich nominell +1 Dioptrien dafür brauchte.

Real scheint für meine Arbeit am PC mit etwa 50-60cm entferntem
Laptop-Bildschirm eine Lesebrille mit +2,0 bis 2,5 optimal, für die
Fehlersuche und Repartur auf Platinen mit SMD-Bestückung setzte ich
bisweilen auch eine +4 Dioptrien Lesebrille \"zur Vergrößerung\" auf.

Nun bewerben Augenoptiker sogenannte \"Arbeitsplatzbrillen\" - also
Gleitsichtbrillen für den Bereich von 40 bis 100cm Seh-Entfernung. Das
hört sich prinzipiell nicht dumm an.

Hat jemand der hier mitlesenden Alters-Weitsichtigen so eine moderne
Arbeits-Gleitschichtbrille in Benutzung? Nutzt Ihr lieber verschiedene
Lesebrillen für verschiedene Arbeiten? Nutzt Ihr gar die \"normale\"
Gleitsichtbrille auch beim Löten?

Ich würde gerne nicht ganz unvorbereitet zum ersten Augenoptiker-Besuch
aufbrechen...

Ich benutze am Schreibtisch, am Computer eine Brille mit +2.5. Zum Lesen
in Büchern mit kleinen Buchstaben benutze ich eine mit +3.5. Letztere
nehme ich auch an der Werkbank.

Für schwierige Fälle an der Werkbank habe ich eine Kopfband-Lupen-Brille
mit Vergrößerung 3.5, die ich zusammen mit einer Brille verwenden kann.

Sowas ähnliche:
https://www.amazon.de/Fozela-Stirnlupe-Kopfbandlupe-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungsglas-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungen/dp/B01MG7IT6I/ref=sr_1_4_sspa?adgrpid=72579491658&gclid=CjwKCAiAh9qdBhAOEiwAvxIokwp9qb9_hyZIJO1r7rzn6BQn3cB3Y-O29oz-ReX3j1M3pQbK57acKRoCnhoQAvD_BwE&hvadid=606773816041&hvdev=c&hvlocphy=9062679&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=4781422034088284318&hvtargid=kwd-314711608280&hydadcr=20600_2255668&keywords=kopfband+lupenbrille&qid=1672926207&sr=8-4-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1

Grüße
 
Am 05.01.2023 um 14:15 schrieb Andreas Oehler:
Seit einigen Jahren trage ich billige Lesebrillen (mittlerweile mit +3
Dioptrien) am Arbeitsplatz. In die Ferne komme ich noch passabel ohne
Korrektur zurecht, auch wenn ich nominell +1 Dioptrien dafür brauchte.

Real scheint für meine Arbeit am PC mit etwa 50-60cm entferntem
Laptop-Bildschirm eine Lesebrille mit +2,0 bis 2,5 optimal, für die
Fehlersuche und Repartur auf Platinen mit SMD-Bestückung setzte ich
bisweilen auch eine +4 Dioptrien Lesebrille \"zur Vergrößerung\" auf.

Nun bewerben Augenoptiker sogenannte \"Arbeitsplatzbrillen\" - also
Gleitsichtbrillen für den Bereich von 40 bis 100cm Seh-Entfernung. Das
hört sich prinzipiell nicht dumm an.

Hat jemand der hier mitlesenden Alters-Weitsichtigen so eine moderne
Arbeits-Gleitschichtbrille in Benutzung? Nutzt Ihr lieber verschiedene
Lesebrillen für verschiedene Arbeiten? Nutzt Ihr gar die \"normale\"
Gleitsichtbrille auch beim Löten?

Ich würde gerne nicht ganz unvorbereitet zum ersten Augenoptiker-Besuch
aufbrechen...

Ich benutze am Schreibtisch, am Computer eine Brille mit +2.5. Zum Lesen
in Büchern mit kleinen Buchstaben benutze ich eine mit +3.5. Letztere
nehme ich auch an der Werkbank.

Für schwierige Fälle an der Werkbank habe ich eine Kopfband-Lupen-Brille
mit Vergrößerung 3.5, die ich zusammen mit einer Brille verwenden kann.

Sowas ähnliche:
https://www.amazon.de/Fozela-Stirnlupe-Kopfbandlupe-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungsglas-Vergr%C3%B6%C3%9Ferungen/dp/B01MG7IT6I/ref=sr_1_4_sspa?adgrpid=72579491658&gclid=CjwKCAiAh9qdBhAOEiwAvxIokwp9qb9_hyZIJO1r7rzn6BQn3cB3Y-O29oz-ReX3j1M3pQbK57acKRoCnhoQAvD_BwE&hvadid=606773816041&hvdev=c&hvlocphy=9062679&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=4781422034088284318&hvtargid=kwd-314711608280&hydadcr=20600_2255668&keywords=kopfband+lupenbrille&qid=1672926207&sr=8-4-spons&sp_csd=d2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGY&psc=1

Grüße
 
Martin Gerdes schrieb:

Christian Treffler <CTreffler.NG.Dev0@gmx.net> schrieb:

Augenoptiker, die Gläser von Rodenstock anbieten, bieten \"biometrische\"
Gläser an. Da wird des Auge vermessen und die Gläser speziell angepasst.
Meine aktuellen Brillen ... sind biometrisch und ich bin begeistert.
Biometrische Brillen sind nur schweineteuer.

Sag mal eine Hausnummer!

1000¤, +/- 200¤.

Für die Gläser, nehme ich an, Gestell extra.

Nö, inklusive. Aber heutzutage sind Gestelle ja wirklich nicht mehr der
Kostentreiber.

CU,
Christian
 
Am 13.01.23 um 20:02 schrieb Christian Treffler:
Martin Gerdes schrieb:

Christian Treffler <CTreffler.NG.Dev0@gmx.net> schrieb:

Augenoptiker, die Gläser von Rodenstock anbieten, bieten \"biometrische\"
Gläser an. Da wird des Auge vermessen und die Gläser speziell angepasst.
Meine aktuellen Brillen ... sind biometrisch und ich bin begeistert.
Biometrische Brillen sind nur schweineteuer.

Sag mal eine Hausnummer!

1000€, +/- 200€.

Für die Gläser, nehme ich an, Gestell extra.

Nö, inklusive. Aber heutzutage sind Gestelle ja wirklich nicht mehr der
Kostentreiber.

Kurzfristig oder langfristig?

Mein Titangestell hier (Gimme) lag bei einigen 100 Euro... hat
inzwischen aber fast 18a auf dem Buckel, inkl. dreimal schweißen/löten.
So lange hat es ein Gestell hier bisher noch nie geschafft... auf die
Jahre gerechnet ist das preiswert;-)

Viele Grüße,

Olaf
 
\"Wolfgang Allinger\" <all2001@spambog.com> wrote:
Nö, hatte bisher 3(?) Gleitsichtbrillen verbraucht. Alle über Fielmann

1. Zeiss prima, mehrere Jahre
2. Rodenstock, teurer aber Entspiegelung schlechter und deutlich
kratzempfindlicher.
Nach einigen Monaten in die Tonne getreten und kostenlos wieder neue
Gläser:
3. Zeiss, hat wieder viele Jahre (IIRC 20!) gute Dienste geleistet

Du lebst doch seit über zehn Jahren nihct mehr in Europa. Kannst Du
Dir vorstellen, dass die Produkte der Brillenglasindustrie sich
seitdem weiterentwickelt haben?

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Christian Treffler <CTreffler.NG.Dev0@gmx.net> wrote:
Martin Gerdes schrieb:

Christian Treffler <CTreffler.NG.Dev0@gmx.net> schrieb:

Augenoptiker, die Gläser von Rodenstock anbieten, bieten \"biometrische\"
Gläser an. Da wird des Auge vermessen und die Gläser speziell angepasst.
Meine aktuellen Brillen ... sind biometrisch und ich bin begeistert.
Biometrische Brillen sind nur schweineteuer.

Sag mal eine Hausnummer!

1000€, +/- 200€.

Für die Gläser, nehme ich an, Gestell extra.

Nö, inklusive. Aber heutzutage sind Gestelle ja wirklich nicht mehr der
Kostentreiber.

Das kommt ganz auf die Fassung an ;-)

Grüße
Marc
--
-------------------------------------- !! No courtesy copies, please !! -----
Marc Haber | \" Questions are the | Mailadresse im Header
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Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 

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