Akku unter Last messen?

M

Manuel Reimer

Guest
Hallo,

ich habe ein kleines Batterie-Testgerät das ich vor einiger Zeit billig
gekauft habe und mittlerweile in ein Eigenbau-Gehäuse verpflanzt wurde,
da das Original auseinandergefallen ist.

Ich kann damit einwandfrei den Ladezustand von Alkaline feststellen.
Auch NiCd hat funktioniert.

Problematisch wird's aber bei NiMH die fast immer mit "Voll" angezeigt
werden. Nur wenn dar Akku ganz am Ende ist fällt der Zeiger langsam ab.

Eine Messung unter Last ist da schon aussagekräftiger. Ich kann mit den
Messstrippen meines Testers zwar an vielen Geräten im eingeschalteten
Zustand messen, aber nicht jedes Gerät hat die Akkus an beiden Polen
frei zugänglich.

Ich würde den Tester jetzt gerne um einen zuschaltbaren Lastwiderstand
zum "künstlichen Belasten" des Akkus erweitern. Frage: Welchen Wert
sollte ich nehmen das die Messung zwar aussagekräftig ist, aber der Akku
nicht so stark belastet wird das gleich nachgeladen werden muss.
Messzeit wäre so um die 2 Sekunden maximal.

Vielen Dank im Voraus

CU

Manuel
 
"> Ich würde den Tester jetzt gerne um einen zuschaltbaren Lastwiderstand
zum "künstlichen Belasten" des Akkus erweitern. Frage: Welchen Wert sollte
ich nehmen das die Messung zwar aussagekräftig ist, aber der Akku nicht so
stark belastet wird das gleich nachgeladen werden muss. Messzeit wäre so
um die 2 Sekunden maximal.
Hallo,

den Widerstand so wählen, daß ca. C1 fließt (2000mAh -> 2A).
Bricht die Spannung beim frisch geladenen Akku zusammen ist er hin.

MfG
Michael
 
Manuel Reimer schrieb:
Problematisch wird's aber bei NiMH die fast immer mit "Voll" angezeigt
werden. Nur wenn dar Akku ganz am Ende ist fällt der Zeiger langsam ab.
Hallo,

die sicherste und genaueste Methode um den Ladezustand zu messen ist es
den Akku unter definierten Bedingungen komplett zu entladen und dabei
den Strom über die Zeit zu integrieren, dann weiß man genau wieviel drin
war.

Bye
 
"Manuel Reimer" <mreimer@expires-28-02-2006.news-group.org> schrieb im
Newsbeitrag news:1141022066.06@user.newsoffice.de...
Problematisch wird's aber bei NiMH die fast immer mit "Voll" angezeigt werden.
Nur wenn dar Akku ganz am Ende ist fällt der Zeiger langsam ab.
Man KANN den Ladezustand (in %) eines NiCd/NiMH-Akkus nicht an
der Spannung messen. Wenn unter Last die Spannung deutlich abfaellt,
ist er LEER. Es geht also bloss die Unterscheidung noch was drin/leer.
Was meinst du, warum Notebooks und Handys so einen Aufwand treiben,
um die Restkapazitaet anzeigen zu koennen ?
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Manuel Reimer schrieb:

Ich kann damit einwandfrei den Ladezustand von Alkaline feststellen.
einigemaßen

Auch NiCd hat funktioniert.
Nein! Das glaubst du nur

Problematisch wird's aber bei NiMH die fast immer mit "Voll" angezeigt
werden. Nur wenn dar Akku ganz am Ende ist fällt der Zeiger langsam ab.
Weder NiCd noch NiMh lassen sich auf so eine Weise messen!

Eine Messung unter Last ist da schon aussagekräftiger.
Nein!

Ich würde den Tester jetzt gerne um einen zuschaltbaren Lastwiderstand
zum "künstlichen Belasten" des Akkus erweitern. Frage: Welchen Wert
sollte ich nehmen das die Messung zwar aussagekräftig ist, aber der Akku
nicht so stark belastet wird das gleich nachgeladen werden muss.
Messzeit wäre so um die 2 Sekunden maximal.
vergiss es - es ist der völlig falsche Weg.

Bei Akkus auf "NI"-basis kann man einfach nicht messen wieviel noch
drin ist. Die Spannung hat weder ohne noch mit Last eine verwertbare
Aussage in sich.

Die einzige Möglichkeit ist Entladen und dabei messen was drin "war".

Alternativ intelligente Controller, die laufend die Ladung und
Entladung im Betrieb protokollieren und daraus einen Ladezustand
schätzen. So was haben z.B. diverse handies, Rasierer, Notebooks etc.
Aber selbst dort versagt das meistens bzw. ist sehr ungenau.

Eine andere Möglichkeit gibt es nicht!


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
MaWin wrote:
Man KANN den Ladezustand (in %) eines NiCd/NiMH-Akkus nicht an
der Spannung messen. Wenn unter Last die Spannung deutlich abfaellt,
ist er LEER. Es geht also bloss die Unterscheidung noch was drin/leer.
Besser eine "ja/nein-Unterscheidung" als gar keine Unterscheidung. Wenn
ich ohne Last mit dem Tester messe, dann ist immer voll, es sei denn der
Akku ist wirklich ganz "fertig".

CU

Manuel
 
Uwe Hercksen wrote:
Manuel Reimer schrieb:


Problematisch wird's aber bei NiMH die fast immer mit "Voll" angezeigt
werden. Nur wenn dar Akku ganz am Ende ist fällt der Zeiger langsam ab.


Hallo,

die sicherste und genaueste Methode um den Ladezustand zu messen ist es
den Akku unter definierten Bedingungen komplett zu entladen und dabei
den Strom über die Zeit zu integrieren, dann weiß man genau wieviel drin
war.
Genau.

Das ist pikant bei z.B. Notstromanlagen 48V/12000Ah.
Man macht eine Testentladung - und die Anlage ist dadurch
längere Zeit nicht betriebsfähig...

Die Lebensdauer sinkt auch auf 20%, wenn solche Tiefentladungen
oft vorkommen.

Auf jeden Fall muß man immer (auch) über den Strom gehen, um zu
brauchbaren Ergebnissen zu gelangen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Uwe Hercksen schrieb:
die sicherste und genaueste Methode um den Ladezustand zu messen ist es
den Akku unter definierten Bedingungen komplett zu entladen und dabei
den Strom über die Zeit zu integrieren, dann weiß man genau wieviel drin
war.
Dadurch kann ich aber nicht feststellen ob ich den Akku aufladen muss.
Okay, nach dieser Prozedur weiß ich das ich den Akku jetzt definitiv
aufladen muss, aber wirklich hilfreich ist das nicht.

CU

Manuel
 
"MaWin" <me@private.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dtudhh$ign$1@online.de...
"Manuel Reimer" <mreimer@expires-28-02-2006.news-group.org> schrieb im
Newsbeitrag news:1141022066.06@user.newsoffice.de...

Problematisch wird's aber bei NiMH die fast immer mit "Voll" angezeigt
werden. Nur wenn dar Akku ganz am Ende ist fällt der Zeiger langsam ab.


Man KANN den Ladezustand (in %) eines NiCd/NiMH-Akkus nicht an
der Spannung messen. Wenn unter Last die Spannung deutlich abfaellt,
Da wird immer wieder so behauptet.
Meine Erfahrung ist aber, dass ein voller NiMh-Akku über 1,3 V hat,
ein leerer unter 1,2 V (unbelastet) - das ist auch nach ein paar Wochen so.
Miß das doch mal selbst nach - vielleicht kommst du zu dem selben
Ergebnis...

-Klaus-
 
Helmut Schellong schrieb:
Das ist pikant bei z.B. Notstromanlagen 48V/12000Ah.
Man macht eine Testentladung - und die Anlage ist dadurch
längere Zeit nicht betriebsfähig...
Hallo,

48 V und 12000 Ah sollte man in getrennt schaltbaren Gruppen zu z.B. je
3000 Ah aufbauen, dann kann man jede Gruppe einzeln testen und die
restlichen Gruppen stehen für den Ernstfall bereit.
Wenn eine so grosse Anlage für den Notfall bereitstehen soll muß es ja
auch möglich sein die Akkus teilweise auszuwechseln ohne gleich die
ganze Anlage stillzulegen.
Natürlich sind bei der Parallelschaltung von Akkus unterschiedlichem
Ladezustands entsprechende Vorsichtmassnahmen geboten. Aber da auch
grosse Zellen für 2 V weniger als 12000 Ah haben kommt man um die
Parallelschaltung nicht herum.

Bye
 
"Klaus Selver" <Klauss@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:dtvcoj$h7u$00$1@news.t-online.com...
Da wird immer wieder so behauptet.
Meine Erfahrung ist aber, dass ein voller NiMh-Akku über 1,3 V hat,
ein leerer unter 1,2 V (unbelastet) - das ist auch nach ein paar Wochen so.
Miß das doch mal selbst nach - vielleicht kommst du zu dem selben
Ergebnis...
Hab ich, komm ich nicht.
Ein leerer! Akku hat aufgrund seiner Selbstentladung, die wie ein
Belastungswiderstand wirkt, eine niedrigere Spannung,
aber ob der Akku zu 25, 50, 75 oder 100% voll ist kann man an der
Spannung nicht erkennen. Die Spannungschwankungen durch Temperatur,
Alterung, Vorgeschichte etc. sind groesser.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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"MaWin" <me@private.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dtvddf$lpj$1@online.de...
"Klaus Selver" <Klauss@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:dtvcoj$h7u$00$1@news.t-online.com...

Da wird immer wieder so behauptet.
Meine Erfahrung ist aber, dass ein voller NiMh-Akku über 1,3 V hat,
ein leerer unter 1,2 V (unbelastet) - das ist auch nach ein paar Wochen
so.
Miß das doch mal selbst nach - vielleicht kommst du zu dem selben
Ergebnis...


Hab ich, komm ich nicht.
Ein leerer! Akku hat aufgrund seiner Selbstentladung, die wie ein
Belastungswiderstand wirkt, eine niedrigere Spannung,
aber ob der Akku zu 25, 50, 75 oder 100% voll ist kann man an der
Spannung nicht erkennen. Die Spannungschwankungen durch Temperatur,
Alterung, Vorgeschichte etc. sind groesser.
Lade doch mal eine Zelle auf und miß ein paar Stunden später, dann
entlade sie zur Hälfte und miß nochmal...

-Klaus-
 
Hallo Klaus Selver,


aber ob der Akku zu 25, 50, 75 oder 100% voll ist kann man
an der Spannung nicht erkennen. Die Spannungschwankungen
durch Temperatur, Alterung, Vorgeschichte etc. sind groesser.

Lade doch mal eine Zelle auf und miß ein paar Stunden später,
dann entlade sie zur Hälfte und miß nochmal...
Für eine bestimmte Zelle klappt das sicher ganz gut, aber eben nur die
relativen Spannungen. Wenn Du das mit 100 _verschiedenen_ Zellen und
unter _verschiedenen_ Umgebungsbedingungen machst wirst Du zwar immer
eine ähnliche Tendenz feststellen aber die absoluten Spannungen haben
einfach eine zu große Streuweite (Gründe hat MaWin genug genannt) als
das man da irgend etwas draus ablesen könnte. Ist meine persönliche
Erfahrung, wenn auch mit weniger als 100 Zellen.


Grüße
Erik
 
"Klaus Selver" <Klauss@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:dtvdn6$o9h$02$1@news.t-online.com...
Lade doch mal eine Zelle auf und miß ein paar Stunden später, dann entlade sie
zur Hälfte und miß nochmal...

FALSCHER Ansatz.

Nimm eine Zelle, lade sie voll, leg sie hin bis sie
Raumtemperatur hat.
Haeng fuer 1 Minute eine 1C Last dran (Gluehlampe)
miss die Spannung.
Entlade die Zelle (bis 0.9V) ueber die Gluehlampe
und lade die Zelle 1 Minute mit 1C wieder auf.

Messwerte ?

Du ahnst es hoffentlich.

Die Akkuspannung hat mehr mit der Vorgeschichte
(Ladung/Belastung/Temperatur)
zu tun als mit dem Ladezustand.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Klaus Selver schrieb:

Man KANN den Ladezustand (in %) eines NiCd/NiMH-Akkus nicht an
der Spannung messen. Wenn unter Last die Spannung deutlich abfaellt,

Da wird immer wieder so behauptet.
Das ist auch so!

Meine Erfahrung ist aber, dass ein voller NiMh-Akku über 1,3 V hat,
bis zu 1,5 Volt - direkt nach der Ladung

ein leerer unter 1,2 V (unbelastet) -
dann ist er schon mehr als tiefentladen oder kaputt

das ist auch nach ein paar Wochen so.
na und?

Miß das doch mal selbst nach - vielleicht kommst du zu dem selben
Ergebnis...
Was soll diese sinnlose Argumentation deinerseits?

Glaubst du schlauer zu sein als tausende Ingenieure weltweit?

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Klaus Selver schrieb:

Hab ich, komm ich nicht.
Ein leerer! Akku hat aufgrund seiner Selbstentladung, die wie ein
Belastungswiderstand wirkt, eine niedrigere Spannung,
aber ob der Akku zu 25, 50, 75 oder 100% voll ist kann man an der
Spannung nicht erkennen. Die Spannungschwankungen durch Temperatur,
Alterung, Vorgeschichte etc. sind groesser.

Lade doch mal eine Zelle auf und miß ein paar Stunden später, dann
entlade sie zur Hälfte und miß nochmal...
Willst du unbedingt Trollen? Langsam wird es lächerlich!

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Uwe Hercksen wrote:
Helmut Schellong schrieb:


Das ist pikant bei z.B. Notstromanlagen 48V/12000Ah.
Man macht eine Testentladung - und die Anlage ist dadurch
längere Zeit nicht betriebsfähig...


Hallo,

48 V und 12000 Ah sollte man in getrennt schaltbaren Gruppen zu z.B. je
3000 Ah aufbauen, dann kann man jede Gruppe einzeln testen und die
restlichen Gruppen stehen für den Ernstfall bereit.
Wenn eine so grosse Anlage für den Notfall bereitstehen soll muß es ja
auch möglich sein die Akkus teilweise auszuwechseln ohne gleich die
ganze Anlage stillzulegen.
Ich meinte insbesondere, daß eine Testentladung bei _Notstromanlagen_
grundsätzlich pikant ist, unabhängig von deren Leistung.
Man kann auch sagen: 'irgendwie unlogisch'.

Ich entwickle die Steuerungen/Regelungen für solche Anlagen.
An einem 'festen' Parallel-Kamm können bis zu 7 Batterien
mit je bis zu 3000 Ah hängen.
Parallel dazu bis zu 96 Gleichrichter mit je 3000 W.

Ich habe hier gerade einen Kapazitätsrechner entwickelt, der den
normalen Anlagenbetrieb nur messend und rechnend 'belauscht' und einen
Volladezustand erkennt.
Mal sehen, was wir damit an Erfahrungen sammeln ...


Eine Testentladung, die schon immer implementiert war,
mag keiner der Kunden. Jeder findet das 'blöd'.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Helmut Schellong schrieb:
Ich entwickle die Steuerungen/Regelungen für solche Anlagen.
An einem 'festen' Parallel-Kamm können bis zu 7 Batterien
mit je bis zu 3000 Ah hängen.
Parallel dazu bis zu 96 Gleichrichter mit je 3000 W.

Hallo,

wie machst Du da die Parallelschaltung von Akkus mit unterschiedlichem
Ladezustand, wenn man fragen darf?

Bye
 
In article <dtvq9q$o6t$02$1@news.t-online.com>, rip@schellong.biz
says...
Eine Testentladung, die schon immer implementiert war,
mag keiner der Kunden. Jeder findet das 'blöd'.
Als in einem Rechnerrack der Strom ausfiel, wollte die USV gar nicht
mehr. Hatte auch keiner geahnt, dass der Akku hinüben war, da er "erst"
zwei Jahre alt war.

Falk, alle vier Monate testentladend
 
Uwe Hercksen wrote:
Helmut Schellong schrieb:


Ich entwickle die Steuerungen/Regelungen für solche Anlagen.
An einem 'festen' Parallel-Kamm können bis zu 7 Batterien
mit je bis zu 3000 Ah hängen.
Parallel dazu bis zu 96 Gleichrichter mit je 3000 W.

Hallo,

wie machst Du da die Parallelschaltung von Akkus mit unterschiedlichem
Ladezustand, wenn man fragen darf?
Ha, keine Ahnung, das ist Sache des Kunden.
Ich denke, wir liefern gar keine Batterien, sondern nur die Schränke
mit den dicken Stromschienen...

Am Installationsort werden unsere Leute schon die Batterien
verkabeln, mit diesen hochhitzefesten Isolationen, aber die
sind dann sicher neu.

Wenn ich privat so parallel schalten würde, würde ich zunächst
Widerstände ~0.1 Ohm in Reihe legen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 

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