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Man kann Fahrzeuge als Wohungsbestandteile konzipieren. So lange sie
stehen, sind sie dann weg von der StraÃe.
Und in der Wohnung nehmen sie keinen Platz weg? Ah ja.
Man kann Fahrzeuge als Wohungsbestandteile konzipieren. So lange sie
stehen, sind sie dann weg von der Straße. Das ist im Schnitt 23 Stunden
pro Tag der Fall.
On Tue, 23 Nov 2021 10:31:25 +0100, Christoph Müller wrote:
Du gehts davon aus, daà irgendwann die Wahl besteht zwischen viel
Verkehr per autonomen Autos oder per autonomer Schienenfahrzeuge.
Warum sollen also bei einem Szenario 300.000 Beschäftigte arbeitslos
werden, beim anderen aber nicht?
Am 24.11.21 um 17:14 schrieb Christoph Müller:
Man kann Fahrzeuge als Wohungsbestandteile konzipieren. So lange sie
stehen, sind sie dann weg von der StraÃe. Das ist im Schnitt 23 Stunden
pro Tag der Fall.
Geil - wie macht man das bei Hochhäusern und den Altbauten?
Am 24.11.2021 um 21:54 schrieb Hanno Foest:
On 24.11.21 17:14, Christoph Müller wrote:
Im Ãbrigen ist der MIV genau genommen gar kein Problem. Die Probleme sind die Umweltschäden, die damit angereichert werden. Was aber, wenn man dafür sorgt, dass genau diese Schadensanreicherung ein Ende hat? Ist der MIV dann immer noch genauso böse?
Die ist systemimmenent.
Ich behaupte, dass dem NICHT so ist.
Du behauptest viel, wenn der Tag lang ist.
Ich stelle Thesen auf, denen mit Antithesen begegnet werden sollte, um so zu einer Synthese zu kommen.
Flächenverbrauch,
Man kann Fahrzeuge als Wohungsbestandteile konzipieren. So lange sie stehen, sind sie dann weg von der StraÃe.
Und in der Wohnung nehmen sie keinen Platz weg? Ah ja.
Deinem angeschlagenen Ton nach zu schlieÃen, liegt dein Interesse vor allem darin, irgendwelche Vorwürfe los zu werden. An Gutem scheinst du kein Interesse zu haben.
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes. Dazwischen wird gefahren.
https://cf.bstatic.com/xdata/images/hotel/max1024x768/264009129.jpg?k=77f278078fa747afd3821cd9046f4544dd41c30704f4113ef841a95410911342&o=&hp=1
Ich schätze, solcher /Charme/ wird fast überall in der Welt [1] nicht
akzeptiert (werden).
https://www.astrail.de/Hotel.GIF
Auch dies wird (in DE) niemals auf Akzeptanz stoÃen.
(Es sei denn, der Preis wäre z.B. 16⬠pro Tag.)
Das Ganze ist irgendwie \'Ein Umbau der ganzen Welt\' (Kosten: 50000 Mrd).
--[1]
Wo es Railtaxi geben kann.
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN
die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt
weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige
Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto
abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes.
Dazwischen wird gefahren.
Am 25.11.2021 um 16:06 schrieb Helmut Schellong:
https://cf.bstatic.com/xdata/images/hotel/max1024x768/264009129.jpg?k=77f278078fa747afd3821cd9046f4544dd41c30704f4113ef841a95410911342&o=&hp=1
Ich schätze, solcher /Charme/ wird fast überall in der Welt [1] nicht akzeptiert (werden).
Um sowas geht\'s auch nicht. \"An die Wohnung dran\" ist deutlich etwas Anderes.
https://www.astrail.de/Hotel.GIF
[...]
Am 25.11.2021 um 10:30 schrieb Christoph Müller:
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN
die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt
weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige
Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto
abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes.
Dazwischen wird gefahren.
OK, wie krieg ich das Auto an meine Wohnung im Obergeschoss angeflanscht?
Am 25.11.2021 um 10:30 schrieb Christoph Müller:
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN
die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt
weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige
Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto
abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes.
Dazwischen wird gefahren.
OK, wie krieg ich das Auto an meine Wohnung im Obergeschoss angeflanscht?
Am 25.11.2021 um 17:56 schrieb Stefan Reuther:
Am 25.11.2021 um 10:30 schrieb Christoph Müller:
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN
die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt
weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige
Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto
abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes.
Dazwischen wird gefahren.
OK, wie krieg ich das Auto an meine Wohnung im Obergeschoss angeflanscht?
Rampe, Aufzug, aufblasbare Dichtungen mit Magnetstreifen (ähnlich
Kühlschrank), Interface...
In anderen Worten: mein Balkon (oder mein Schlafzimmer) wird weggerissen
und bekommt eine Stahlbetonwand mit Luftschleuse montiert, Tageslicht
entfällt in der Wohnung dann im Wesentlichen.
Danke, ich bleib bei der S-Bahn.
On 26.11.21 17:25, Stefan Reuther wrote:
In anderen Worten: mein Balkon (oder mein Schlafzimmer) wird weggerissen
und bekommt eine Stahlbetonwand mit Luftschleuse montiert, Tageslicht
entfällt in der Wohnung dann im Wesentlichen.
Danke, ich bleib bei der S-Bahn.
Ach, du bist immer so negativ. Willst du denn nur schlechte Laune
verbreiten, ohne daà dadurch die Absicht erkennbar wäre, irgendetwas zum
Besseren zu wenden?
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN
die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt
weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige
Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto
abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes.
Dazwischen wird gefahren.
Es NICHT darum, die Fahrzeuge IN die Wohnung zu stellen, sondern sie AN
die Wohnung anzuflanschen. Das ergibt dann einen Raum MEHR statt
weniger. Jedenfalls, so lange das Fahrzeug daheim ist. Etwaige
Arbeitgeber könnten sich ähnlich verhalten. Dann ist das Auto
abwechselnd Wohnungsbestandteil und mal Bestandteil des Arbeitsplatzes.
Dazwischen wird gefahren.
Am 24.11.2021 um 22:00 schrieb Hanno Foest:
On 24.11.21 20:27, Christoph Müller wrote:
\"Man schlägt nicht nach der Hand, wo Brot gibt\" heiÃt es gerne. Der
MIV ist eine der zentralen Wirtschaftssäulen Deutschlands. Willst
du ihn abschaffen - wovon soll Deutschland dann leben?
Hieà es von der Kohle auch mal. Strukturwandel ist die Antwort.
Strukturwandel ist nicht einfach. Vor allem dann nicht, wenn man gar
nicht weiÃ, wohin die Reise gehen soll. In welche Richtung sollen
sich unsere Strukturen also entwickeln?
Sinnvollerweise in eine, welche nicht unsere Lebensgrundlagen
zerstört. Wegwerfgesellschaft funktioniert nicht auf Dauer.
Schau\' mal aus dem Fenster. Da gibt es massenhaft Zeug, das die Natur
\"wegwirft\". Jedes Jahr bekommen die Bäume neue Blätter. Die alten werden
im Herbst weggeworfen. Das Spielchen kann man SEHR weit treiben.
Das Problem ist NICHT die Wegwerfgesellschaft, sondern die
SCHADENSANHÃUFUNG! Das ist eine komplett andere Baustelle.
Fallen dir echt keine Alternativen ein?
Alternativen schon. Darum geht\'s nicht. Es geht um BRAUCHBARE
Alternativen. Da wird die Luft dann schon dünner.
Was machen eigentlich die ganzen Länder ohne Autoindustrie?
Die haben sich vermutlich auf Anderes spezialisiert. Deutschland hat
sich aber nun mal aufs Auto spezialisiert. Diese Spezialisierung
scheinst du abschaffen zu wollen, um sie durch Anderes zu ersetzen. Was
könnte dieses \"Andere\" sein? DAS war meine Frage. Nichts? Einfach nur
haufenweise Arbeitslose irgendwie durchfüttern?
Am 25.11.2021 um 10:38 schrieb Christoph Müller:
Was machen eigentlich die ganzen Länder ohne Autoindustrie?
Die haben sich vermutlich auf Anderes spezialisiert. Deutschland hat sich aber nun mal aufs Auto spezialisiert. Diese Spezialisierung scheinst du abschaffen zu wollen, um sie durch Anderes zu ersetzen. Was könnte dieses \"Andere\" sein? DAS war meine Frage. Nichts? Einfach nur haufenweise Arbeitslose irgendwie durchfüttern?
Das machen wir doch jetzt schon. Du glaubst doch nicht etwa immer noch die schöngerechneten Statistiken der BA für \"Arbeit\" (sprich: Verwaltung der und Geschäftemacherei mit der Arbeitslosigkeit)?