Wofür verwendet(e) man 7-fach-Dioden?...

Andreas Bockelmann wrote:
> Obwohl, was sind schon 37°C Höcshtemperatur in Kailifornien,

Das sollen wir heute in Köln überschreiten. Keine Ahnung, ob\'s stimmt,
ich traue mich bei dem Wetter nicht raus.


--
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On 18 Jun 22 at group /de/sci/electronics in article t8kgaj.97o.1@wxp-nb-pm.local
<xotzil@gmx.de> (Andreas Bockelmann) wrote:

Das sagt mir, dass es erst ab Dienstag bei Joerg so richtig kuschelig war
wird. Obwohl, was sind schon 37°C Höcshtemperatur in Kailifornien, wenn ich
schon vorgestern 33,5°C im Schatten an der kühlsten Stelle meines Hauses an
der Nordseite gemessen habe? Und dass hier am größten Stausee von NRW.

26°C Raumtemperatur ist die Untergrenze für meine Wohlfühl Temperatur.
Darunter ziehe ich meine Socken, HH-Faserpelz vom Segeln und nen Hoodie
an!

Vor 15a habe ich noch über die Frierpitter von PYer gelacht.
Heute bin ich selber Einen :)

Obergrenze ist 36°C, darüber bis 44°C ist auch nix :eek:

Merke: (aktuell im Büro 17°C)
Wenns draussen wärmer ist,
als im Arsch,
dann biste im Arsch!

Hint: auf der Südhalbkugel ist Winteranfang in Sicht.


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Axel Berger schrieb:
Andreas Bockelmann wrote:
Obwohl, was sind schon 37°C Höcshtemperatur in Kailifornien,

Das sollen wir heute in Köln überschreiten. Keine Ahnung, ob\'s stimmt,
ich traue mich bei dem Wetter nicht raus.

Funfact am Rande:
Ich habe seit gestern Abend 20:00 einen Kunden im EDV-Umzug mit Upgrade.
Kollege sitzt in Karlsruge und um 14 Uhr hatten wir telefoniert. Sein
kleinster Sohn plärrte im Hintergrund \"Papa, wann können wir endlich raus?
Die Sonne ist so schön.\" Kollege rief nur zurück \"Heute ABand gehen wir in
den Wald, jetzt will da niemand raus\"



--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Andreas Bockelmann schrieb:

[...]
Was mir auffällt: Ich habe hierzugroup schon lange nichts mehr von
Kugelgrill-Joerg gelesen.

Hmm. Auf meine kürzliche \"Bauteil\"-Anfrage (\"Transduktor\") hat er
doch geantwortet. Und in de.rec.fahrrad ist er auch aktiv.

Ciao

Reinhard
 
Hallo Andreas Bockelmann,

Du schriebst am Fri, 17 Jun 2022 06:42:38 +0200:

Der Youtuber hat das Dingen schon analysiert. Es sind \"nur\" 7 Dioden
mit gemeinsamer Kathode.Seiner Meinung nach sind die beiden Röhren
für echtre Prototypen zu sauber aufgebaut.

Mir fällt dabei der Prof. Bauer der TU (damals TH) München mit seinem
selberkonstruieren Röhrenrechner (AFAIR) \"PERM\" ein, so ca, 1950..1980.
Für den wäre so ein Ding sicher brauchbar gewesen.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Gerrit Heitsch wrote:

Wir werden es wohl nie erfahren. Die Zusammenkopplung von Signalen
stelle ich mir bei der Röhre aus dem Video auch schwierig vor. Die
Kathode hängt an einem Ende des Heizfadens. Das ist nicht schön, aber
man musste 7 Anoden, eine Kathode und einen Faden auf 9 Pinne bekommen.

Musste man eigentlich nicht, es gab auch Röhren mit mehr als 9 Pins und
dazu passende Sockel.

Aber erst sehr spät, und sehr ärgerlich, weil man dazu neue Sockel
brauchte, obwohl nur EIN Stift mehr dran war (nämlich 10 Stück).
Siehe
https://frank.pocnet.net/sheetsP.html
\"PCF200, PCF201, PCH200, PCL200 ...\"

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz schrieb:
Gerrit Heitsch wrote:

Wir werden es wohl nie erfahren. Die Zusammenkopplung von Signalen
stelle ich mir bei der Röhre aus dem Video auch schwierig vor. Die
Kathode hängt an einem Ende des Heizfadens. Das ist nicht schön, aber
man musste 7 Anoden, eine Kathode und einen Faden auf 9 Pinne bekommen.

Musste man eigentlich nicht, es gab auch Röhren mit mehr als 9 Pins und
dazu passende Sockel.

Aber erst sehr spät, und sehr ärgerlich, weil man dazu neue Sockel
brauchte, obwohl nur EIN Stift mehr dran war (nämlich 10 Stück).
Siehe
https://frank.pocnet.net/sheetsP.html
\"PCF200, PCF201, PCH200, PCL200 ...\"

Grüße,
H.
Warum hat man bei der PCL200 das g2 der Pentode auf Pin 8 und Pin 10 gelegt?
Man wäre mit 9 Pins hingekommen.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 17.06.22 um 11:12 schrieb Andreas Bockelmann:
Hans-Peter Diettrich schrieb:
On 6/17/22 7:54 AM, Ole Jansen wrote:

Sonderröhre Telefunken TS700 für den neuen Bordrechner der
Gorch Fock.

Hey, wir haben Juni, nicht 1. April! :)

DoDi

Dennoch war er gut und ich bin so weit drauf hereingefallen, dass ich
bei tubedata.info nach einer TS700 gesucht habe :)

:)

Ich weiß nicht ob Ron Soyland eine Idee hätte wofür man die 7-fach Diode
einsetzen könnte. Ich könnte ihn ja mal anschreiben.


https://www.youtube.com/user/glasslinger

Und jetzt bitte keine Kommentare zu seiner Kleidung, das Thema ist mehr
als ausgelutscht. Ron ist ein Typ, der sich fehlende Röhren einfach
selber baut.

Die betreffende Röhre macht insbes. was die Kontaktierung der
Heizung angeht kaum Sinn. Könnte es sein dass diese Exemplare
garnicht für einen praktischen Einsatzzweck gebaut wurden sondern
um z.B. die Eigenschaften des eingebauten Dispensers
zu studieren?

O.J.
 
Ole Jansen schrieb:

Die betreffende Röhre macht insbes. was die Kontaktierung der
Heizung angeht kaum Sinn. Könnte es sein dass diese Exemplare
garnicht für einen praktischen Einsatzzweck gebaut wurden sondern
um z.B. die Eigenschaften des eingebauten Dispensers
zu studieren?

Ich weiß es nicht, der Youtuber, der sie vorgestellt hat auch nicht.
Ich habe nie etwas mit Schaltungstechnik selbst gemacht. Mit der Röhre kann
man 7 Signale ihrer positiven Halbwelle berauben. Klassische Demodulation
bei AM. Aber 7 Signale in einer Röhre?


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Hallo,

Am 18.06.22 um 15:50 schrieb Andreas Bockelmann:
Axel Berger schrieb:
Andreas Bockelmann wrote:
Obwohl, was sind schon 37°C Höcshtemperatur in Kailifornien,

Das sollen wir heute in Köln überschreiten. Keine Ahnung, ob\'s
stimmt, ich traue mich bei dem Wetter nicht raus.



Funfact am Rande: Ich habe seit gestern Abend 20:00 einen Kunden im
EDV-Umzug mit Upgrade. Kollege sitzt in Karlsruge und um 14 Uhr

Meintest Du Karlsruhe?

hatten wir telefoniert. Sein kleinster Sohn plärrte im Hintergrund
\"Papa, wann können wir endlich raus? Die Sonne ist so schön.\" Kollege
rief nur zurück \"Heute ABand gehen wir in den Wald, jetzt will da
niemand raus\"

Also gegen Nachmittag war es in der Südstadt so zwischen 36°C und
38°C. Das ist für die hiesigen Verhältnisse ganz in Ordnung. Ich
wohne im 5ten OG in einem von 3 Hochhäusern, die weit auseinander
gebaut sind und daher eine Frischluftschneise sind. Da sind es
einige K weniger. Da waren es nur um die 32°C. Am Abend war es
ab 19:00 Uhr schon recht angenehm und luftig draußen und unten.
Ich habe mich da mit einer Thermoskanne mit heißen Tee, einer
weiteren mit Eistee und einem Musikinstrument an den Kolpingplatz
verzogen und mich dort mit einigen Nachbarn getroffen. Das war wie
Urlaub im sonnigen Süden. In den frühen Morgenstunden waren die
Temperaturen auch nur noch knapp über 20°C und weit weg von einer
Tropennacht mit 25°C als Minimaltemperatur.

Wer einige Jahrzehnte in Karlsruhe wohnt, der kennt die Stadt und
ihren Sommer. Dein Kollege ist wohl Neuling in der Stadt? Und/oder
Grünling? Hier in der Gegend, genauer genommen in Rastatt, sind
die Soldaten des Afrikachors im WK2 ausgebildet worden. Es gibt
also genug Verhaltensregeln für den Sommer hier. Und es gibt einige
schöne Plätze sogar in der Stadt zum Abgammeln. Aktuell ist es mit
nur 24°C um 16:00 Uhr aber schon ziemlich kalt geworden. Das ist
nix für mich als Südländer, zu kalt ...

Keep Calm and Sweat on

Uwe Borchert
 
Am 20.06.22 um 11:47 schrieb Andreas Bockelmann:
Ole Jansen schrieb:

Die betreffende Röhre macht insbes. was die Kontaktierung der
Heizung angeht kaum Sinn. Könnte es sein dass diese Exemplare
garnicht für einen praktischen Einsatzzweck gebaut wurden sondern
um z.B. die Eigenschaften des eingebauten Dispensers
zu studieren?

Ich weiß es nicht, der Youtuber, der sie vorgestellt hat auch nicht.

Die Röhre ist eben ungestempelt. Habe ich auch noch einen
ganzen Karton voll. Meistens Röhren wo die Farbe nicht gehalten
hat.

Ich habe nie etwas mit Schaltungstechnik selbst gemacht. Mit der Röhre
kann man 7 Signale ihrer positiven Halbwelle berauben. Klassische
Demodulation bei AM. Aber 7 Signale in einer Röhre?

Ich restauriere gelegentlich Röhrenradios oder Funkgeräte.
Die gezeigten Röhren sind nicht aus den 1920ern. Da hatte man
andere Innenaufbauten und andere Sockel.
Dioden gab es z.B. im Philips Miniwatt Gehäuse.

Für später gibt es z.B. Dioden wie EA111 oder PY88, aber
alle mit indirekter Heizung.
Mit fällt für den Zeitraum 1950 und neuer keine NF oder RF
Signalschaltung oder entsprechende Röhre ein bei welcher der
eigentlich indirekt beheizte Emmitter mit der Heizung
verbunden ist.
Das kann man weder für Kathodenfolger noch für
Kathodenbasisschaltungen gebrauchen?

Neben Logikschaltungen war meine Idee dass es eine Experiment
sein könnte und die Röhre garnicht für einen bestimmten
Einsatzzweck gebaut ist? Gegen was mit HF sprich schon mal der
Umstand dass die Durchführungskapazitäten usw. der verschiedenen
\"Stockwerke\" zu unterschiedlich sein dürften?

O.J.
 
Ole Jansen schrieb:
Am 16.06.22 um 19:40 schrieb Andreas Bockelmann:
Frage dazu: Für welche Anwendung setzte man vermutlich eine Siebenfach-Diode mit gemeinsamer Kathode ein. Es handelt sich ja nun Kleinsignal.

Soweit ich erkennen kann handelt es sich um ein Vorserienmodell der
Sonderröhre Telefunken TS700 für den neuen Bordrechner der
Gorch Fock. Die Röhre wird u.A. im Adressbaustein für den
Selectron Arbeitsspeicher verwendet (Das 8.bit ist dort nur für Parity).

Hehe, beinahe hättest du mich reingelegt. Aber das mit 7 bit plus
Parity hat dich verraten. Das wäre ASCII. Also nicht Deutsch. Im
genannten Rechner wird der deutsche 5-bit-Fernschreibercode verwendet,
wie man ja weiss. Ausserdem wurden militärisch prinzipiell Stahlröhren
verwendet (Kurzform von Stahlhelmröhren); die Amis haben das nie
richtig hingekriegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlr%C3%B6hre
Ausserdem hatten die schon 10 Anschlüsse.
https://www.reichelt.de/de/de/stahlroehrenfassung-y8a-y10a-8-10-pol-tube-s-y8a-y10a-p258533.html?r=1

--
mfg Rolf Bombach
 
On 6/21/22 9:49 AM, Rolf Bombach wrote:

Ausserdem wurden militärisch prinzipiell Stahlröhren
verwendet (Kurzform von Stahlhelmröhren); die Amis haben das nie
richtig hingekriegt.

Im Starfighter(?) werkelten militärische Bleistiftröhren mit weniger
Anschlüssen. Ich habe seinerzeit ein paar Module aus dem Schrott
geborgen. Aber klar, in der Gorch Fock ist auch Platz für Stahlröhren.

DoDi
 
Uwe Borchert schrieb:

> Meintest Du Karlsruhe?

ja




--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Andreas Bockelmann schrieb:

[Dekal-Röhrensockel]

> Warum hat man bei der PCL200 das g2 der Pentode auf Pin 8 und Pin 10 gelegt? Man wäre mit 9 Pins hingekommen.

Bei manchen Röhren sind diese Doppelbelegungen schlicht aus
mechanischen Gründen vorhanden.
Bei der PCL tippe ich eher auf abschirmtechnische Gründe. G2 wird
ja meistens abgeblockt. Dann ist G1 dazwischen gut abgeschirmt.
Das wurde schon bei der EF80 so gemacht (dort Kathodenanschluss
als \"Abschirmung\").

Bei ECLnn wird ja oft die Triode als Vorverstärker genommen;
Rückkopplungen sind da das Hauptproblem.

Warum immer ein Pin zuwenig da ist, nun, mit etwas Lebenserfahrung
ist das ja schon klar.

Beim Oktalsockel hat man den Mischröhren halt einen Gitteranschluss
auf der Haube verpasst. Gelegentlich wurde der Metallpin des Loktal-
Sockels mitverwendet. Oder es wurden innen Elektroden verbunden,
etwa das Oszillator- und das Mischröhrengitter. Mehrere Schirmgitter
bei Mischröhren sind verbunden, Bremsgitter mit der Kathode usw.
Bei der Kathode wird es kompliziert, bei koaxialen Mehrfachröhren
ist ja meist ein durchgängiges Röhrchen vorhanden.

Warum man auf Noval gekommen ist, keine Ahnung. War wohl kostenoptimiert.
Der Fortschritt war ja der Übergang von Quetschfuss auf Glassockel,
zuerst bei IIRC Loktal angewendet, dann kam Rimlock, dann Noval etc.

Zusätliche Pins werden für Abschirmungen, Heizkreis-Umschaltung
und eben aus mechanischen Gründen benötigt.

BTW, gibt es auch eine maschinenlesbare Ausgabe einer Röhrentabelle?

--
mfg Rolf Bombach
 
Uwe Borchert schrieb:
Wer einige Jahrzehnte in Karlsruhe wohnt, der kennt die Stadt und
ihren Sommer. Dein Kollege ist wohl Neuling in der Stadt? Und/oder
Grünling? Hier in der Gegend, genauer genommen in Rastatt, sind
die Soldaten des Afrikachors im WK2 ausgebildet worden. Es gibt
also genug Verhaltensregeln für den Sommer hier...

Ach, Freiburg kann in dieser Hinsicht auch ganz \"nett\" sein...
Das zieht sich manchmal um das Rheinknie rum, auf alle
Fälle bis Waldshut.

--
mfg Rolf Bombach
 
Ole Jansen schrieb:
Die betreffende Röhre macht insbes. was die Kontaktierung der
Heizung angeht kaum Sinn. Könnte es sein dass diese Exemplare
garnicht für einen praktischen Einsatzzweck gebaut wurden sondern
um z.B. die Eigenschaften des eingebauten Dispensers
zu studieren?

Halbindirekte Heizung gibts schon, allerdings selten und fast
nur bei Gleichrichterröhren. Ich hab eigentlich nur eine
Empfängerröhre mit hi gefunden, die RES1664d, dort sind auch
die Anschlüsse ausgegangen.

In gewissem Sinne gehören ja auch alle direkt geheizten
Röhren dazu, etwa die D und K-Röhren.

Halbindirekt macht keinen Sinn bei seriengeheizten Röhren,
B, C, H, P, U und X, und deren E-Varianten bei Baugleichheit.

Netzgleichrichterröhren haben eh meist eine eigene Trafowicklung,
da ist es dann egal.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
On 6/21/22 9:49 AM, Rolf Bombach wrote:

Ausserdem wurden militärisch prinzipiell Stahlröhren
verwendet (Kurzform von Stahlhelmröhren); die Amis haben das nie
richtig hingekriegt.

Im Starfighter(?) werkelten militärische Bleistiftröhren mit weniger Anschlüssen. Ich habe seinerzeit ein paar Module aus dem Schrott geborgen. Aber klar, in der Gorch Fock ist auch Platz für
Stahlröhren.

Die Russen haben spezielle Nuvistoren verwendet, solche mit Einlötdrähten
Angeblich unkaputtbar.

--
mfg Rolf Bombach
 
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
Grünling? Hier in der Gegend, genauer genommen in Rastatt, sind
die Soldaten des Afrikachors im WK2 ausgebildet worden. Es gibt

Mussten die bei dem Wetter auch noch singen?
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

> BTW, gibt es auch eine maschinenlesbare Ausgabe einer Röhrentabelle?

Franzis bietet die RTT IIRC auch als PDF-Version an. Du denkst
vermutlich eher an etwas wie CSV, aber das müsste man sich aus dem
PDF vermutlich selbst basteln (mittels pdftotext oder so).

Grüße
Martin
 

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