Wo gibts lötfähigen Fädeldraht?

R

Ralf Engel

Guest
Hallo,

suche für ein paar Samples isolierten Draht, den man direkt ohne
Abisolieren verlöten kann ohne dass man die Isolierung abschaben oder
wegbrennen muß.

Conrad hat wohl sowas, aber da kostet ein Viererpack
(Verpackungseinheit) fast 30 Euro, und für ein bisschen Strippenziehen
ist das ganz schön heftig.

Also: wo?


Gruß R A L F
 
Ralf Engel <Ralf.Engel@firemail.de> schrieb im Beitrag <c2ee4a2.0402100951.3937e32c@posting.google.com>...
suche für ein paar Samples isolierten Draht, den man direkt ohne
Abisolieren verlöten kann ohne dass man die Isolierung abschaben oder
wegbrennen muß.
Conrad hat wohl sowas, aber da kostet ein Viererpack
(Verpackungseinheit) fast 30 Euro, und für ein bisschen Strippenziehen
ist das ganz schön heftig.

Conrad's (Vero) Faedeldraht ist ganz normaler 0.25mm Kupferlackdraht,
nur teurer. Bei allen brennt beim Loeten der Lack ab wenn der Loetkolben
ausreichend heiss gestellt ist.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Ralf Engel wrote:
suche für ein paar Samples isolierten Draht, den man direkt ohne
Abisolieren verlöten kann ohne dass man die Isolierung abschaben oder
wegbrennen muß.

Conrad hat wohl sowas, aber da kostet ein Viererpack
(Verpackungseinheit) fast 30 Euro, und für ein bisschen Strippenziehen
ist das ganz schön heftig.

Also: wo?
Ich verwende hier "Kupfer 0.2mm" von Reichelt.
0.1 mm war mir zu dünn geht aber auch.

Preis? Auf jedenfall klein.

mfg
werner
--
http://www.my-stuff.onlinehome.de
 
On 10 Feb 2004 18:59:00 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Conrad's (Vero) Faedeldraht ist ganz normaler 0.25mm Kupferlackdraht,
nur teurer. Bei allen brennt beim Loeten der Lack ab wenn der Loetkolben
ausreichend heiss gestellt ist.
Bei Fädeldraht ist die Lackschicht leichter durchlötbar als bei normalem
CuLa-Draht.

Holger
 
Holger Bruns wrote:

On 10 Feb 2004 18:59:00 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Conrad's (Vero) Faedeldraht ist ganz normaler 0.25mm Kupferlackdraht,
nur teurer. Bei allen brennt beim Loeten der Lack ab wenn der
Loetkolben ausreichend heiss gestellt ist.

Bei Fädeldraht ist die Lackschicht leichter durchlötbar als bei
normalem CuLa-Draht.
Naja. Bei Fädeldraht läßt sich die Lackschicht immer gleichgut/schlecht
löten.

Aber bei 30EUR für orginalen Fädeldraht kann man ein paar normale
Lackdrähte durchprobieren.

Der genannte von Reichelt läßt sich jedenfalls besser löten als der
Vero-Fädeldraht.

mfg
werner
--
http://www.my-stuff.onlinehome.de
 
Holger Bruns <hbruns@gmx.de> schrieb im Beitrag <402936bf.37455793@news.cis.dfn.de>...
Bei Fädeldraht ist die Lackschicht leichter durchlötbar als bei normalem
CuLa-Draht.

Noe.
Vero-Draht ist dieselbe 'solderable enamel wire' Qualitaet QSE
wie das was als gewoehnlicher Kupferlackdraht verkauft wird,
mit derselben Lackschmelztemperatur.
Siehe Farnell 146-732 (sogar auf Vero-Rollen) und 146-522 (beide
400-480 GradC Lackschmelztemperatur).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
"MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Vero-Draht ist dieselbe 'solderable enamel wire' Qualitaet QSE
wie das was als gewoehnlicher Kupferlackdraht verkauft wird,
mit derselben Lackschmelztemperatur.
Siehe Farnell 146-732 (sogar auf Vero-Rollen) und 146-522 (beide
400-480 GradC Lackschmelztemperatur).
Hab ich früher auf der Nähmaschine von der dicken Drahtrolle auf
Unterspulen gespult. Passt wunderbar auf den Vero-Stift! Und beim
richtigen Draht ging das Löten leichter und vor allem ohne PU-Gestank.

aha
--
You start with a bag full of luck and an empty bag of experience. The
trick is to fill the bag of experience before you empty the bag of
luck.
 
Werner Hoch schrieb:

Aber bei 30EUR für orginalen Fädeldraht kann man ein paar normale
Lackdrähte durchprobieren.

Der genannte von Reichelt läßt sich jedenfalls besser löten als der
Vero-Fädeldraht.
Nur den Reicheltdraht habe ich "lose" in einer Plastiktüte geliefert
bekommen, ohne Spule. Da war ich ja nicht von begeistert. Das Knäuel liegt
in irgendeiner Wühlkiste (in der Plastiktüte), ich hab' mir den 0,2er von
Conrad gekauft, war zwar teurer, aber auf Spule.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
"MaWin" <me@privacy.net> wrote in message news:<01c3f022$bb8c6340$69e3b8d9@amdk6-300>...
Holger Bruns <hbruns@gmx.de> schrieb im Beitrag <402936bf.37455793@news.cis.dfn.de>...

Bei Fädeldraht ist die Lackschicht leichter durchlötbar als bei normalem
CuLa-Draht.

Noe.
Vero-Draht ist dieselbe 'solderable enamel wire' Qualitaet QSE
wie das was als gewoehnlicher Kupferlackdraht verkauft wird,
mit derselben Lackschmelztemperatur.
Siehe Farnell 146-732 (sogar auf Vero-Rollen) und 146-522 (beide
400-480 GradC Lackschmelztemperatur).
Mag sein. Es gibt aber auch noch 'normalen' CuL-Draht (Trafodraht),
dessen Isolation nur sehr zögernd dem Lötkolben weicht, wenn
überhaupt.

Ich hatte mal bei nem früheren Job zusammen mit div. anderem Werkzeug
einen Vero-Fädelstift mit ner Restrolle drauf in die Finger bekommen,
der ließ sich einwandfrei mit einer 7er Magnastat-Spitze
(Nenntemperatur 370 Gr. C) löten, daher glaub ich nicht so ganz, daß
der dasselbe sein soll wie der mit 480 Gr. C Schmelztemperatur. Die
Angabe erscheint mir für 'solderable' sowieso reichlich hochgegriffen,
mein jetziger Weller läßt sich auf max. 450 Gr. C einstellen, und da
dürfte auch das Kupfer schon allmählich weich werden.

Winfried Büchsenschütz
 
On 11 Feb 2004 06:37:36 -0800, w-buechsenschuetz@web.de (Winfried
Buechsenschuetz) wrote:

Mag sein. Es gibt aber auch noch 'normalen' CuL-Draht (Trafodraht),
dessen Isolation nur sehr zögernd dem Lötkolben weicht, wenn
überhaupt.
Oh ja, und optisch nicht vom gut lötbaren zu unterscheiden.

Ich hatte mal bei nem früheren Job zusammen mit div. anderem Werkzeug
einen Vero-Fädelstift mit ner Restrolle drauf in die Finger bekommen,
der ließ sich einwandfrei mit einer 7er Magnastat-Spitze
(Nenntemperatur 370 Gr. C) löten, daher glaub ich nicht so ganz, daß
der dasselbe sein soll wie der mit 480 Gr. C Schmelztemperatur.
Genauso kenne ich das auch.

Die
Angabe erscheint mir für 'solderable' sowieso reichlich hochgegriffen,
mein jetziger Weller läßt sich auf max. 450 Gr. C einstellen, und da
dürfte auch das Kupfer schon allmählich weich werden.
Es gibt einen kleinen Trick.
Man muß Lötspitze und -zinn direkt an die Schnittstelle des CuL
führen. Die gute Wärmeleitung und die Kapillarkräfte des Zinns sorgen
für ein unterwandern des Lacks, der sich dann relativ schnell löst.
Wenn man das nur "von der Seite" sprich über den Lack selbst versucht,
brutzelt man ewig.

MfG

Frank
 
Winfried Buechsenschuetz schrieb:
Mag sein. Es gibt aber auch noch 'normalen' CuL-Draht (Trafodraht),
dessen Isolation nur sehr zögernd dem Lötkolben weicht, wenn
überhaupt.
Hallo,

ist ja auch gut so wenn der gewickelte Trafo auch etwas Übertemperatur
aushält ohne gleich einen Windungsschluss zu bekommen.

Bye
 
MaWin <me@privacy.net> wrote:

Noe.
Vero-Draht ist dieselbe 'solderable enamel wire' Qualitaet QSE
Das kann nicht sein weil normaler Kupferdraht beim loeten anders riecht.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Winfried Buechsenschuetz <w-buechsenschuetz@web.de> schrieb im Beitrag <a547ca8.0402110637.4a864e78@posting.google.com>...
Mag sein. Es gibt aber auch noch 'normalen' CuL-Draht (Trafodraht),
dessen Isolation nur sehr zögernd dem Lötkolben weicht, wenn
überhaupt.

Ja ist es denn so schwer die angegebenen Quellen zu lesen ?
Es IST normaler Trafowickeldraht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Beitrag <402A55B3.6010002@mew.uni-erlangen.de>...

ist ja auch gut so wenn der gewickelte Trafo auch etwas Übertemperatur
aushält ohne gleich einen Windungsschluss zu bekommen.
Ein gewickelter Trafo haelt (innendrin) 130-180GradC (siehe FAQ)
aus, aber das auch nur 10 Jahre. Er wird also keinen 900 GradC
Kupferlackdraht haben, sondern eben ganz normalen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
(MaWin) 11.02.04 in /de/sci/electronics:

Uwe Hercksen <hercksen@mew.uni-erlangen.de> schrieb im Beitrag
402A55B3.6010002@mew.uni-erlangen.de>...

ist ja auch gut so wenn der gewickelte Trafo auch etwas
Übertemperatur aushält ohne gleich einen Windungsschluss zu
bekommen.

Ein gewickelter Trafo haelt (innendrin) 130-180GradC (siehe FAQ)
aus, aber das auch nur 10 Jahre. Er wird also keinen 900 GradC
Kupferlackdraht haben, sondern eben ganz normalen.
Das heisst aber noch lnge nicht, da man JEDEN x-beliebigen
CuL-Draht nehmen kann.

denn warum muss ich manchen Draht mit einer
Feuerzeugflamme abbrennen resp. mit Schleifpapier
blank machen wenn ich eine gute Lötstelle haben will??
Wenn ich dass nicht mache, ist sogar der grosse Bräter machtlos,
weil die Isolation das nicht wirklich zu kratzen scheint.
Es könnte das der Unterschied zwischen einer
Isolierung aus einen Termoplasten (schmilzt weg) und einem
Duroplasten (muss weggebrannt werden) sein.


CUL 0,3 K160 (15320)
* Kupferlackdraht thermoplast lötbar. Spule K160 Temp. Klasse 180

http://www.hinkel-elektronik.de/img_data_node_zoom/57.gif
Verzinnbarkeit: > 350C(!)

(B155 = 155C Wärmebeständig und lötbar)

Und wenn Du dann an
http://www.kaltenbach-online.com/html/KB_Db_Kld_W200.pdf
kommst...

Polyesterimid - THEIC modifiziert
Erweichungspunkt: 340C

oder gar
http://www.hopf-online.de/wo210.html
Erweichungspunkt IEC (Prüfen) min: 320 C typ 350C!


Verglichen zu:
http://www.kaltenbach-online.com/html/KB_Db_Kld_V155.pdf
Kupferlackdraht V155
Besondere Eigenschaften: Gute Verzinnungseigenschaften
verzinnbar bei 375 C 5 C
Polyurethan
Wärmeklasse nach IEC: 155
Erweichungspunkt: *200C* typ. 220C
Verzinnbarkeit nach IEC: 390C


http://www.kaltenbach-online.com/html/KB_Db_Kld_V180_Q.pdf
Kupferlackdraht V180 Q

Qualität: verzinnbar bei *395C*
Lackbasis: Imid - modifiziertes Polyurethan
Wärmeklasse nach IEC: 180
Besondere Eigenschaften:
Entspricht in der Wärmebeständigkeit einem Polyesterimid (V 180).
Erfüllt die geforderten Verzinnungseigenschaften
eines PolyurethanLackdrahtes mit TI 155 nach IEC317-20.
Erweichungspunkt: 265C
Verzinnbarkeit nach IEC: 470C





Man kann nicht sagen, das jeder CuL geeignet ist!
Er muss schon als "lötbar" spezifiziert sein
und aus der Temperaturklasse 155 sein.
(Die Pin auf über 400C aufzuheizen ist schon Stress..)

Das Vero/Electrospeed sich extra Draht anfertigen lässt,
ist unwahrscheinlich, wenn es den, auch farbig, ganz regulär gibt.

Irgendwann hatte ich mal so einen Waschzettel von orignal
VeroDraht mit Warnhinweisen gesehen. Der beschrieb, für
den Arbeitsmediziner, welches Material da verdampft und
das das aus dauer nicht sehr gesund sei. Das war was komplizierteres
als Polurethan IIRC. Vielleicht hat den noch einer und postet das
mal?
 
MaWin wrote:

Winfried Buechsenschuetz <w-buechsenschuetz@web.de> schrieb im Beitrag
a547ca8.0402110637.4a864e78@posting.google.com>...

Mag sein. Es gibt aber auch noch 'normalen' CuL-Draht (Trafodraht),
dessen Isolation nur sehr zögernd dem Lötkolben weicht, wenn
überhaupt.

Ja ist es denn so schwer die angegebenen Quellen zu lesen ?
Es IST normaler Trafowickeldraht.
Was für Draht es auch sei, gibt es eigentlich eine Alternative zu dem in der
FAQ beschriebenen, wohl sehr teuren "Vero-Fädelstift 532620", dessen
Artikel-Nr. die Suchfunktion von conrad.de nicht findet? Wenn ja, wo?

Ich habe mit dem Kupferlackdraht von Reichelt leider keine sehr guten
Erfahrungen gemachtm allerdings hab ich mich bisher nicht getraut welchen
unter 1mm zu verwenden, aber bei der nächsten Bestellung ist 0,25mm-Draht
fällig, Brücken aus (konventionell) isoliertem Draht sind nicht gerade das
Wahre...

Gruß,

Christian
 
Mag sein. Es gibt aber auch noch 'normalen' CuL-Draht (Trafodraht),
dessen Isolation nur sehr zögernd dem Lötkolben weicht, wenn
überhaupt.
Ich hatte gelegentlich auch schon den Eindruck, dass heißes Flußmittel den
Vorgang als Lösungsmittel erheblich unterstützt. "Nur" mit Zinn geht das
sehr mühsam, ein kein wenig frisches Zinn nachgelegt, sprich auch
Flußmittel, und schon flutscht es.

der dasselbe sein soll wie der mit 480 Gr. C Schmelztemperatur. Die
Angabe erscheint mir für 'solderable' sowieso reichlich hochgegriffen,
mein jetziger Weller läßt sich auf max. 450 Gr. C einstellen, und da
dürfte auch das Kupfer schon allmählich weich werden.
Autsch, 450 °C ist noch soooo weit weg, Kupfer schmilzt bei 1083 °C.

MArtin
 
Christian Fuchs <fuchse@gmx.net> schrieb im Beitrag <c0eci0$fjh$05$1@news.t-online.com>...
Ich habe mit dem Kupferlackdraht von Reichelt leider keine sehr guten
Erfahrungen gemachtm allerdings hab ich mich bisher nicht getraut welchen
unter 1mm
^^^ Boh
zu verwenden, aber bei der nächsten Bestellung ist 0,25mm-Draht
fällig, Brücken aus (konventionell) isoliertem Draht sind nicht gerade das
Wahre...

Es gibt bei Farnell einen (qualitativ wohl besseren) Stift (mit Metallspitze),
aber war glaube ich noch teurer. Selberbauen ? Alter Kugelschreiber,
Knopf ab, Mine raus, Rolle hinten per umgebogenen Clip montieren,
und der Vero-Stift hat noch eine 'Bremse' (Knopf der irgendwie den Draht
anhaelt) -> Phantasie gefragt.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Naja. Bei Fädeldraht läßt sich die Lackschicht immer gleichgut/schlecht
löten.

Aber bei 30EUR für orginalen Fädeldraht kann man ein paar normale
Lackdrähte durchprobieren.

Der genannte von Reichelt läßt sich jedenfalls besser löten als der
Vero-Fädeldraht.

mfg
werner
Hallo,

habe ich jetzt was verpasst - wer schrieb da was von Reichelt?????

Gruß A L F
 
Naja. Bei Fädeldraht läßt sich die Lackschicht immer gleichgut/schlecht
löten.

Aber bei 30EUR für orginalen Fädeldraht kann man ein paar normale
Lackdrähte durchprobieren.

Der genannte von Reichelt läßt sich jedenfalls besser löten als der
Vero-Fädeldraht.

mfg
werner
Hallo,

habe ich jetzt was verpasst - wer schrieb da was von Reichelt?????

Gruß R A L F
 

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