Wo findet man Programmierer?

Hans-Georg Lehnard wrote:

"Vinzent 'Gadget' Hoefler" schrieb .
Und fuer keine andere Sprache als C existieren so viele Guidelines,
wie man damit "richtigen Code" schreiben sollte. Irgendwie scheint
das also gar nicht so einfach zu sein.

Diese Guidlines existieren nicht wegen der Sprache
MISRA-C bezieht sich hauptsaechlich auf Sprachkonstrukte, die es zu
vermeiden oder explizit (nicht) zu verwenden gilt.

(BTW, AFAIK empfiehlt MISRA in ihrem Dokument die Nutzung anderer
typsicherer Sprachen wie Ada oder Modula(-2).)

Aber Privat kannste gerne mit Pascal und Delphi rumspielen, solange du
Anwendungs-Programme für einen "kompatiblen PC" schreibst.
Das ťDingŤ hier(tm) ist weder wirklich kompatibel, noch ein echter PC,
noch ein Anwendungsprogramm, noch wird es in Pascal oder gar Delphi
entwickelt. (Es in C zu schreiben, waere im uebrigen Aufwand, den ich
mir zeitlich gar nicht leisten kann.)

Bei einem
WDM-Treiber für Windows oder einem Kernel-Modul für Linux siehts da
schon anders aus.
Das erwaehnte ich schon und das Hauptproblem dabei ist, dass die
Schnittstelle zum OS eine makroverseuchte C-Schnittstelle ist und es
deshalb nicht sonderlich einfach ist, entsprechend andere Sprachen
daran anzubinden, weil das Linkbare, was sich hinter den Makros
versteckt, sich jeden Moment aendern kann.

Das heisst allerdings noch nicht, dass C oder C++ die - wie geschrieben
wurde - die einzigen Moeglichkeiten sind. Und wenn das noch laenger
jemand behauptet, schreibe ich den Treiber wirklich noch um. Wenigstens
kann ich dann nicht mehr ssize_t und int verwechseln.


Vinzent.

--
worst case: The wrong assumption there actually is one.
 
"Hans-Georg Lehnard":
"Dr Engelbert Buxbaum" schrieb:

Keineswegs. FreePascal, VirtualPascal und Lazarus verstehen Delphi-Code,
vermulich auch noch eine Reihe weiterer Compiler. Lazarus ist sogar ein
Delphi-Klon der auf FreePascal aufsetzt. Sowohl FreePascal als auch
VirtualPascal sind für verschiedene Betriebssysteme (Dos, Win, OS2,
*nix) verfügbar.

Klar und es gab mal HP-Pascal und DEC-Pascal,
Sehe ich auch so, soweit Du damit auf Delphi bezogene, von OS-Entwicklern
möglicherweise in Zukunft erwirkte API-Inkompatiblitäten ansprichst.

das hat mich Wochen gekostet ein Programm von Pascal nach Pascal
zu portieren ...
Ja, kann passieren, wenn man von einem Sprachstandard zum nächsten
portiert. Ist bei C auch nicht viel anders. Z.B. lcc kann immer noch
nicht wenigstens mal die Makrobeispiele aus dem 1999c Standard richtig
ersetzen. Und plötzlich taucht auch sowas wie C++ auf, wie
abwärtskompatibel es auch sein mag.

ok ist nu auch schon ein etwas her *ggg*
Dann kam Turbo-Pascal und nach jeder neuen Version durfte man den Code
anpassen ...
Zu der Zeit hat man versucht, mit 16Bit Code eine 32-Bit Maschine
voll auszukosten.

Das war dann auch das letze was ich von Pascal gesehen habe ...
halt, stimmt nicht ganz VHDL sieht auch so aus .
"as","any","each","from"? Sieht für mich eher nach VB aus.

Wenn man mal von all den Problemen mit den Bibliotheken absieht
Gerade erst in dclax:
| [obere 32 Bit einer sigened 32x32-Bitmultiplikation]
| ...
| Wenn schon, dann
| int32 c = (int64(a) * b) >> 32;
| Das erzeugt zumindest mit dem gcc den gewünschten Code.

C und C++ Bibliotheken sind genormt
Und die Hälfte davon ist sogar so ganau auf eine
makefile/Compilerversion/Zielsystem-Kombination genormt,
daß sie für keine andere Kombination verwendbar ist.

und auf Quellcode Ebene ist es nicht schwer portierbaren Code zu schreiben.
Das ist ja ganz was neues.

Also wenn Du mich fragst, ist C inetwa so leicht zu portieren,
wie Assembler, wobei letzteres den Vorteil hat, daß die Portierung
vollautomatisch funktioniert. Wenn Dir das Wort Assembler in diesem
Zusammenhang nicht gefällt, denn kannst' ja Java Bytecode draus machen.

Insofern sollte man doch eigentlich meinen, daß es gar nicht möglich ist,
schwer portierbaren Code zu formulieren.

Dem ist leider nicht so. Der Trottel vom API-erstellungdienst von
$OS_Entwicklergruppe geht nämlich zum definieren seiner Schnittstelle
so vor:

mein_int32_typ = long;
meine_datenstruktur = folgendes:
eine_zahl : mein_int32_typ;
ein byte : byte;
noch_eine_zahl : mein_int32_typ;
ende_meiner_datenstruktur;

dateiformat_zum_austausch_ueber_internet = meine_datenstruktur;

Diese darstellung ist schon weitestgehenst idealisiert, denn in
der Praxis vergisst der Trottel vom API-erstellungdienst leider,
sein_int32_typ als solchen zu kennzeichnen. Mit etwas Glück
findet sich diese Information in der nicht maschinenlesbaren
Doku wieder (sei es die von $OS_Entwicklergruppe erstellte,
oder die über den Standard hinausgehende $Compiler-Doku).

Ein Blick in den Standard zu der von $OS_Entwicklergruppe gewählten
Programmiersprache für die API offenbart dann aber:

Der Trottel vom API-erstellungdienst war gar nicht schuld.
Man kann in der gewählten Sprache nämlich überhaupt keine portablen
Datenstrukturen erstellen.


Gruss

Jan Bruns

(f'up nach de.comp.lang.misc gesetzt)
 
Oliver Bartels wrote:
..
Und damit wieder zum Thema: Mit den Fahrern klappt das
offensichtlich, aber so mancher diplomierter Akademiker
erweist sich als lernresistent und empfindet jede noch so kleine
Mausbewegung am PC und jedes Neu-Lernen und Nachdenken
als unzumutbar.
Ich erleb eher das Gegenteil. "Da müssen sie halt umlernen"
ist mittlerweile eins der häufigsten der arroganten
Ausreden für disfunktionale Systeme.
Beispiel 1: Wegen Aussterbens alter PCs musste bei mehreren
Mess-Systemen die natürlich proprietären Platinen gewechselt
werden. Plus Umbau des Messgeräts an sich. Plus, natürlich,
Softwareupdate. So kostete das "Umdenken lernen" erst einmal
etwa 5kE+10kE+7kE. Pro Arbeitsplatz, natürlich. Die neue Soft-
ware ist umständlicher, was früher eine Einstellung war,
benötigt heute mindestens 3, geschickt in Submenues versteckt.
Und andere Sachen gehen nicht mehr. Andere kriegt man knapp mit
üblen Workarounds doch noch hin, an denen hat der Hersteller
auch lange rummurksen müssen (ätsch, Rechnung noch nicht
bezahlt...). Viele Sachen kriegt man nur noch zum Laufen,
da man sich mit Adventuregames einen krampfhaften Spieltrieb
im Zusammenhang mit unlogischen Rätseln antrainiert hat.
Die vorhergehende Version lief einwandfrei...
Dafür kanns wohl irgendwelche Diagramme in 3D und mit Schatten-
wurf und in Farbe. Dafür ist das Programm wirklich absturzsicher.
Falls das angeschlossene Messgerät noch nicht eingeschaltet ist,
stürzt es nicht ab. Allerdings schmiert XP ab... Neustart des
Programms, ohne erneuten Systemabsturz, ist nur möglich, wenn
gewisse Log-Dateien zuerst von Hand gefunden und gelöscht werden.
Ja, toll, da muss man halt umlernen. Danke. Nicht die Informatiker
müssen flexibel sein, sondern die Kunden. Als erstes muss man
ihnen solche Märchen austreiben wie "Ein Computer ist ein frei
programmierbarer Automat". Der Kunde muss programmiert werden,
damit er die Anwendung richtig anwendet. Ein falscher Mausklick
muss unmittelbar bestraft werden, was wäre da geeigneter
als ein Systemabsturz.
Ich finde es eher als unzumutbar, dass ich von den einen
Informatikern als Mausepileptiker beschimpft werde. Die wollen
mich von MS wegzwingen und deponieren Schimpf- und Hasstiraden
auf diese Firma bei mir (warum eigentlich, es war doch *ihr"
Rechenzentrum, welches das System bei mir zwangsinstalliert
hat). Andere hingegen kriegte den Kasper als ich noch was auf
der Command line machte und anfangs die Maus verweigerte. Soll
ich jetzt täglich umlernen, nur damit diese offenbar in sich
total zerstrittene Bande endlich Ruhe gibt? Welche Abteilung
gibt in vielen Betrieben und Hochschulen den miesesten Service?

Beispiel 2, Autobus: Ja, wir haben jetzt schöne neue Busse
von V*lv*. Früher konnte der Fahrer die Türen schliessen und
weiterfahren. Das kann er heute natürlich auch. Meistens.
Es ist nämlich sicherer geworden. Sind die Türen nicht zu,
verhindert eine Anfahrsperre die Weiterfahrt. Manchmal eben
auch dann, wenn die Türen zu sind. Oder plötzlich geht der
Fahrkartenentwerter nicht mehr. Beide Pannen sind leicht zu
beheben: Motor aus, Hauptschalter aus. 30 Sek warten. Dann neu
Starten (Booten?). Und siehe da, alles funktioniert wieder.
Da muss man halt umlernen...

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Rolf,

Beispiel 1: Wegen Aussterbens alter PCs musste bei mehreren
Mess-Systemen die natürlich proprietären Platinen gewechselt
werden.
Never change a running horse! Der Fehler lag also beim Kunden, der wollte
offensichtlich was neues...

Die vorhergehende Version lief einwandfrei...
Dafür kanns wohl irgendwelche Diagramme in 3D und mit Schatten-
wurf und in Farbe.
Na also.

Dafür ist das Programm wirklich absturzsicher.
;-) Der war gut ;-)

Beispiel 2, Autobus: Ja, wir haben jetzt schöne neue Busse
....> beheben: Motor aus, Hauptschalter aus. 30 Sek warten. Dann neu
Starten (Booten?). Und siehe da, alles funktioniert wieder.
Cool, Erst gestern hab ich wieder den uralten MS-Witz mit den Studenten
erzählt, die mit einem alten VW-Bus in Urlaub gefahren sind...

Sollte der hier noch nicht zum ermüdungsbruch der Leitunegn führen leg ich
ihn gerne nach ;-)

Marte
 
"Rolf Bombach" <rolfnospambombach@bluewin.ch> schrieb im Newsbeitrag
news:421504d2_1@news.bluewin.ch...

Motor aus, Hauptschalter aus. 30 Sek warten. Dann neu
Starten (Booten?).
Das ist bei der V-Klasse von Mercedes normal, wenn die mal
wieder rumzickt. Muss was von Microsoft drin sein.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
 
In article <cv4e8e$of5$1@online.de>,
"MaWin" <me@private.net> writes:
|> Das ist bei der V-Klasse von Mercedes normal, wenn die mal
|> wieder rumzickt. Muss was von Microsoft drin sein.

Erschreckend daran finde ich nur, daß diese Produkte nicht massiv dem
Hersteller um die Ohren gehauen werden, wie es sich gehört, sondern daß
sich -- auch hier greift die Microsoft-Analogie -- die Nutzer offenbar
keine Probleme damit haben, dem offensichtlich fehlerhaften Produkt mit
entsprechend angepaßtem Nutzungsverhalten ("dafür gibt's nen Workaround")
zu begegnen...

Rainer
 
Oliver Bartels wrote:
Monopole von Zulieferern sind mir nämlich immer irgendwie
unsympathisch ...
Bleibt zu hoffen, dass deine Kunden nicht auch so denken.
SCNR
--
mfg Rolf Bombach
 
Marte Schwarz wrote:
Beispiel 1: Wegen Aussterbens alter PCs musste bei mehreren
Mess-Systemen die natürlich proprietären Platinen gewechselt
werden.

Never change a running horse! Der Fehler lag also beim Kunden, der wollte
offensichtlich was neues...
Naja, wir haben es mehrere Jahre mit zusammengeklaut^Hbten
halbkaputten PCs rausgezögert. Die Karten hatten jedoch
so ein vermurkstes Timing, dass irgendwann kein lebender
PC dieser Generation mehr auffindbar war. Das "Aussterben"
war da wörtlich gemeint. Das andere Problem war, dass
mit den alten Betriebssystemen nicht mehr auf die neuen
Netzwerke zugegriffen werden konnte, Hauptbremse sind
neue Sicherheitsmassnahmen :-[. Nicht-XP-PCs kommen nicht
mehr ans Netz bei uns und unter Linux läuft das Zeuch
wohl nicht (mittlerweile lief es ja unter überhaupt
nichts mehr..).

--
mfg Rolf Bombach
 
"Marte Schwarz" <marte.schwarz@gmx.de> writes:

Hallo Rolf,

Beispiel 1: Wegen Aussterbens alter PCs musste bei mehreren
Mess-Systemen die natürlich proprietären Platinen gewechselt
werden.

Never change a running horse! Der Fehler lag also beim Kunden, der wollte
offensichtlich was neues...
Im Gegenteil, es muss heissen "Never run a changing horse..."
Es ist halt unpraktisch, wenn das System sich waehrend der
Nutzungsdauer aendert.

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
Hallo Rainer,

Rainer Buchty schrieb:
In article <cv4e8e$of5$1@online.de>,
"MaWin" <me@private.net> writes:
|> Das ist bei der V-Klasse von Mercedes normal, wenn die mal
|> wieder rumzickt. Muss was von Microsoft drin sein.

Erschreckend daran finde ich nur, daß diese Produkte nicht massiv dem
Hersteller um die Ohren gehauen werden, wie es sich gehört, sondern daß
sich -- auch hier greift die Microsoft-Analogie -- die Nutzer offenbar
keine Probleme damit haben, dem offensichtlich fehlerhaften Produkt mit
entsprechend angepaßtem Nutzungsverhalten ("dafür gibt's nen Workaround")
zu begegnen...

Rainer

das spiegelt leider die Macht der Hersteller wieder. Oftmals nützt das
ganze Jammern nichts, da es z.B. entweder keinen oder nur einen
noch schlechteren Mitbewerber gibt. Das nützt die Industrie dann
schamlos aus. Beispiel: ich warte seit Mitte November auf meinen 1&1-
DSL-Zugang. Bei der Telekom hätte ich den Anschluss innerhalb von
_sechs_ Tagen. Aber ich will möglichst weit weg von Monopolisten. Also
bleibt mir nur, abzuwarten.

Es ist schon lange nicht mehr so (von Ausnahmen abgesehen), dass sich
die Hersteller um die Zufriedenheit der Kunden scheren.
Das sieht man bereits an der mangelhaften Qualität vieler Produkte.
Selbst wenn man etwas tiefer in die Tasche greifen will, findet man
oft keine entsprechende Qualität, weil es diese in manchen Bereichen
schlicht nicht gibt.

Oft ist natürlich auch die Ignoranz und Oberflächlichkeit der
Kunden für das Verhalten der Hersteller verantwortlich, wie
du richtig erkannt hast. Aber das ist halt der Lauf der Zeit, und wenn
man versucht, dagegen anzukämpfen und wenigstens seine
Mitmenschen zu sensibilisieren, dann hat man das Gefühl, gegen
Windmühlen zu kämpfen...

ciao
Marcus
 
Monopole
Bleibt zu hoffen, dass deine Kunden nicht auch so denken.
Der Chef der englischen Monster Raving Loonie Party hat
bezüglich der "Monopoly and Mergers Commission" der
Regierung einmal sehr richtig bemerkt, daß wenn Monopole
so verderblich seien wie die Behörde behauptet, es
bedenklich sei, daß es nur eine solche Kommission gibt.

MfG JRD
 
Hi Rolf,

Naja, wir haben es mehrere Jahre mit zusammengeklaut^Hbten
halbkaputten PCs rausgezögert. Die Karten hatten jedoch
so ein vermurkstes Timing, dass irgendwann kein lebender
PC dieser Generation mehr auffindbar war.
Nun die 286er konnte man meistens noch zum XT-Timing überreden

war da wörtlich gemeint. Das andere Problem war, dass
mit den alten Betriebssystemen nicht mehr auf die neuen
Netzwerke zugegriffen werden konnte, Hauptbremse sind
neue Sicherheitsmassnahmen :-[. Nicht-XP-PCs kommen nicht
mehr ans Netz bei uns und unter Linux läuft das Zeuch
Also doch Featuritis. Zur Not macht man eben ein Subnetz und eine Bridge die
das ganze sicher mit dem Rest verknüpft...

Marte
 
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Am 13.12.2017 um 16:38 schrieb tourismscripts@gmail.com:
> wir bieten gut full stack Programmierer , deticated Teams , komplett LÜsungen oder fertige Module fßr Ihre Ansprßche, wir schÜpfen aus einen Portfolio von 600 Programmieren aus den verschiedenen Programmiersprachen ... die jeweils fßr die jeweiligen App Projekte eingesetzt werden kÜnnen ... bis hin zu sehr preiswerten Outsourcing - nearshoring in europäische Länder ... bei vollem deutsch , englischen Support. einfach mal kontaktieren unter postmaster@topscripts4you.com

wenn ich hier die Qualität der Werbung sehe, glaube ich nicht, dass der
Support so voll ist. Vielleicht sind die Programmierer voll.

Waldemar
 
Waldemar <waldemar@zedat.fu-berlin.de> wrote:
Am 13.12.2017 um 16:38 schrieb tourismscripts@gmail.com:
wir bieten gut full stack Programmierer , deticated Teams , komplett
LĂśsungen oder fertige Module fĂźr Ihre AnsprĂźche, wir schĂśpfen aus einen
Portfolio von 600 Programmieren aus den verschiedenen Programmiersprachen
... die jeweils fĂźr die jeweiligen App Projekte eingesetzt werden kĂśnnen
... bis hin zu sehr preiswerten Outsourcing - nearshoring in europäische
Länder ... bei vollem deutsch , englischen Support. einfach mal
kontaktieren unter postmaster@topscripts4you.com
wenn ich hier die Qualität der Werbung sehe, glaube ich nicht, dass der
Support so voll ist. Vielleicht sind die Programmierer voll.

Don't drink and programm!
Aber auch:
Don't drink and advertise!
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Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 1623569 ------- Fax. 06151 1623305 ---------
 
Am 13.12.2017 um 17:10 schrieb Waldemar:
> ... Vielleicht sind die Programmierer voll.

Voll Programmierer, aber sowas von, ey!

Gruß

Gregor


--
X-ggl-piss-off: yes
 

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