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Wolfgang Hauser
Guest
"MaWin" <me@private.net> schrieb:
Gronotte, wie er leibt und lebt. Killfile rulez.
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Gronotte, wie er leibt und lebt. Killfile rulez.
Da mich scheinbar hier jeder missversteht nochmal ausführlicher formuliert.Bei Metall steigt mit steigender Wärme die Temperatur bei gleichem Strom
exponentiell an. Also solltest du es schlichtweg vermeiden, dass das
Kupfer überhaupt anfängt sich zu erhitzen. Da kann man durch testen sehr
schnell eine Grenzen finden. Mal abgesehen davon extspricht ein Gerät,
in dem sich einzelne drähte und nicht ein großes Gebilde erhitzt kaum
mehr einer Norm und entzieht sich (zumindest in EU) jeglicher
Vertriebserlaubnis.
?!?
Na gut, dann halt nicht von dir4Ampere
gut, daß wenigstens die anderen etwas zu den weiteren
Bedingungen schrieben.
was willst du mehr? Deine Frage ist in einer von dir als
ebenfalls erwünschten minimalen Form beantwortet worden "zur
Not eine Größenordnung usw"
/Meine/ Frage?
Und? Hat das irgendwas mit der Frage zu tun? Für die zuläßigeBTW: Eine Kleinigkeit wurde bisher noch gar nicht angesprochen,
nämlich der Spannungsfall auf solchen Leitungen.
Gewiß.Und? Hat das irgendwas mit der Frage zu tun?
Egal.1 km Durchmesser ? Reicht nicht....
An welche Stromstärke hattest du denn da gedacht ?
Ich kenne ja Widerstand, Stromstaerke, Spannung, Leistung und was sonst
nicht alles, kann man das nicht per Formel ausrechnen? Irgendeine
Materialkonstante ab der Kupfer *BATSCH* macht oder die Isolierung
schmilzt? Ich glaube ja kaum, dass die VDE-Tabellen experimentell
ermittelt wurden, nur leider scheint niemand mehr Formeln zu kennen,
sobald es Tabellen gibt. Ich hoere von E-Technikern immer "Ja, da gibt's
Tabellen", und das war's dann.
Hallo,
man nehme jetzt den spez. Widerstand der Leitung und schicke Strom
durch. Dann weißt du wieviel Leistung im Draht verbraten wird.
Über die Wärmekapazität müsste mann dann ja auf die Temperaturänderung
kommen. hab leider grad keine Formelsammlung zur Hand...
Hallo,
Bei Metall steigt mit steigender Wärme die Temperatur bei gleichem Strom
exponentiell an. Also solltest du es schlichtweg vermeiden, dass das
Kupfer überhaupt anfängt sich zu erhitzen. Da kann man durch testen sehr
schnell eine Grenzen finden. Mal abgesehen davon extspricht ein Gerät,
in dem sich einzelne drähte und nicht ein großes Gebilde erhitzt kaum
mehr einer Norm und entzieht sich (zumindest in EU) jeglicher
Vertriebserlaubnis.
Hallo,
wollte ja auch nur ne Größenordung abschätzen.Stefan Nowy schrieb:
man nehme jetzt den spez. Widerstand der Leitung und schicke Strom
durch. Dann weißt du wieviel Leistung im Draht verbraten wird.
Über die Wärmekapazität müsste mann dann ja auf die Temperaturänderung
kommen. hab leider grad keine Formelsammlung zur Hand...
Hallo,
falsch, so einfach geht das nicht.
zumindest sollte aber diese Leistung frei werden, sprich in WärmeFür Leitungen hilft das überhaupt nichts.
wollte ja auch nur ne Größenordung abschätzen.
Hallo,
Auch, wenn man ihn bis auf Supraleitungstemperatur abkühlt?Also solltest du es schlichtweg vermeiden, dass das
Kupfer überhaupt anfängt sich zu erhitzen.
wo hast Du nur diesen Unsinn her? Natürlich erhitzt sich jeder
Kupferleiter im Betrieb.
Wird schwierig, man hat bei Kupfer bisher keine Supraleitung findenAuch, wenn man ihn bis auf Supraleitungstemperatur abkühlt?
Das war mir schon bewusst, und ich moechte auch an dieser Stelle allenso einfach wie Du glaubst ist die Erwärmung von Kabeln und Leitungen nun
wirklich nicht auszurechnen.
Leidlich, ja.Sagen Dir Differentialgleichungssysteme irgendetwas?
Mein Physikprof meine mal, dass dies auch nur geht, wenn das ElementAuch, wenn man ihn bis auf Supraleitungstemperatur abkühlt?
Wird schwierig, man hat bei Kupfer bisher keine Supraleitung finden
können.
An einem freien Stecker für eine Festplatte oder Dikettenlaufwerk. IchDann wollte ich als naechstes diesem Pfusch ein Ende bereiten, dass die
losen Kabel fuer 5 Volt aus dem PC raushaengen, und eine Slotblende mit
passenden Buchsen versehen. Doch womit innendrin anschliessen? Es
sollten so 250 mA gehen, habe auch entsprechende Sicherungen angedacht.
Die Leitung wird bei dem Strom tatsächlich nicht zum brennen anfangen,Wenn jetzt manche meinen 4 Ampere gehen, dann bin ich mit 0,25 Ampere ja
wohl so weit auf der sicheren Seite, dass ich nachts wieder schlafen
kann, oder? Vielleicht ueberlebe ich ja sogar 0,3 Ampere noch...
Hat er sicher nicht, wenn dann hat er was von Kristallstruktur geredetWird schwierig, man hat bei Kupfer bisher keine Supraleitung finden
können.
Mein Physikprof meine mal, dass dies auch nur geht, wenn das Element
eine symmetrische Atomstruktur besitzt.
Bohrsches Atommodell, das hat nun garnichts damit zu tun.http://www.webelements.com/webelements/elements/media/kossel-pics/Cu.jpg
http://www.webelements.com/webelements/elements/media/kossel-pics/Fe.jpg
Hier gibts auch Lesestoff, sogar mir dem Beispiel Kupfer:Mein Physikprof meine mal, dass dies auch nur geht, wenn das Element
eine symmetrische Atomstruktur besitzt.
Das heisst, dass Taschenlampen mit Glühlampen verboten sind."Markus Gronotte" <lliillii@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:2qfid4FsqdofU1@uni-berlin.de...
Bei Metall steigt mit steigender Wärme die Temperatur bei gleichem Strom
exponentiell an. Also solltest du es schlichtweg vermeiden, dass das
Kupfer überhaupt anfängt sich zu erhitzen. Da kann man durch testen sehr
schnell eine Grenzen finden. Mal abgesehen davon extspricht ein Gerät,
in dem sich einzelne drähte und nicht ein großes Gebilde erhitzt kaum
mehr einer Norm und entzieht sich (zumindest in EU) jeglicher
Vertriebserlaubnis.
?!?
Bisschen oxidieren, etwas Barium, Yttrium, ...Auch, wenn man ihn bis auf Supraleitungstemperatur abkühlt?
Wird schwierig, man hat bei Kupfer bisher keine Supraleitung finden
können.
Hab sie gesnippt ;-)Bitte macht mal Zeilen aus euren Romanen.
Ein Supraleiter, der bei 1 km Durchmesser bei 1 uA inEben deswegen sollten diese Verbindungsleitungen so dick sein,
dass sie sich nicht erhitzen...
1 km Durchmesser ? Reicht nicht....
An welche Stromstärke hattest du denn da gedacht ?
1 ľA.