M
Manuel Reimer
Guest
Hallo,
Ich mĂśchte an eine vorhandene PS/2 Tastaturschnittstelle mit einem
Mikrocontroller eigene Tasten "simulieren".
Beispiele und Infos gibt es im Internet zuhauf. Grob gesagt funktioniert
die Schnittstelle so, dass beide Seiten die Datenleitungen (CLK und
DATA) hochohmig auf +5V ziehen und zur Kommunikation wird die jeweilige
Leitung auf GND gezogen. Dabei gibt die "Tastatur" den Takt vor, was mir
fĂźr mein Projekt zugute kommt, da ich praktisch fast beliebig langsam
senden darf.
Hat jemand eine Idee wie man sowas gegen "Softwarefehler" absichern
kann? Entwickeln werde ich mit einem billigen PS/2 nach USB Adapter,
aber Fehler kĂśnnen ja auch nach dem Entwickeln noch passieren.
Wenn aus irgendeinem Grund (Programmierfehler, Falsches Programm
geflasht, ...) einer der "Open Collector"-Pins hart auf "High" gezogen
wird, dann schlieĂt der Keyboard-Controller auf dem Mainboard diese
niederohmig zugefĂźhrte Spannung gegen GND kurz. Mit nicht abzusehenden
Folgen.
Wie wĂźrdet ihr dagegen absichern? Das einzige halbwegs einfache, das mir
eingefallen ist, wäre zu testen wie hoch ich einen Widerstand in der
Leitung machen kann, dass die Kommunikation noch funktioniert
(vielleicht gehen ein paar hundert Ohm). Im "Kurzschlussfall" wĂźrde der
dann den flieĂenden Strom begrenzen...
Beim Suchen bin ich auf I2C gekommen. Funktioniert ja "grob ähnlich".
https://www.reichelt.de/-p188897.html
Realistisch? Geht damit auch mein PS2? Nicht ganz billig aber doch
deutlich billiger als das Gerät, das ich "fernsteuern" wollte.
https://www.reichelt.de/-p70072.html
GĂźnstiger, aber ich konnte nicht rausfinden wie der sich "offiziell"
verhält, wenn die RX-Leitung "hochgezogen" wird.
Gibt es eine "bessere" (aber nicht allzu aufwändige) externe Beschaltung
zur Absicherung gegen den Fall, dass mein Mikrocontroller eine
Datenleitung "hochzieht"?
GruĂ
Manuel
Ich mĂśchte an eine vorhandene PS/2 Tastaturschnittstelle mit einem
Mikrocontroller eigene Tasten "simulieren".
Beispiele und Infos gibt es im Internet zuhauf. Grob gesagt funktioniert
die Schnittstelle so, dass beide Seiten die Datenleitungen (CLK und
DATA) hochohmig auf +5V ziehen und zur Kommunikation wird die jeweilige
Leitung auf GND gezogen. Dabei gibt die "Tastatur" den Takt vor, was mir
fĂźr mein Projekt zugute kommt, da ich praktisch fast beliebig langsam
senden darf.
Hat jemand eine Idee wie man sowas gegen "Softwarefehler" absichern
kann? Entwickeln werde ich mit einem billigen PS/2 nach USB Adapter,
aber Fehler kĂśnnen ja auch nach dem Entwickeln noch passieren.
Wenn aus irgendeinem Grund (Programmierfehler, Falsches Programm
geflasht, ...) einer der "Open Collector"-Pins hart auf "High" gezogen
wird, dann schlieĂt der Keyboard-Controller auf dem Mainboard diese
niederohmig zugefĂźhrte Spannung gegen GND kurz. Mit nicht abzusehenden
Folgen.
Wie wĂźrdet ihr dagegen absichern? Das einzige halbwegs einfache, das mir
eingefallen ist, wäre zu testen wie hoch ich einen Widerstand in der
Leitung machen kann, dass die Kommunikation noch funktioniert
(vielleicht gehen ein paar hundert Ohm). Im "Kurzschlussfall" wĂźrde der
dann den flieĂenden Strom begrenzen...
Beim Suchen bin ich auf I2C gekommen. Funktioniert ja "grob ähnlich".
https://www.reichelt.de/-p188897.html
Realistisch? Geht damit auch mein PS2? Nicht ganz billig aber doch
deutlich billiger als das Gerät, das ich "fernsteuern" wollte.
https://www.reichelt.de/-p70072.html
GĂźnstiger, aber ich konnte nicht rausfinden wie der sich "offiziell"
verhält, wenn die RX-Leitung "hochgezogen" wird.
Gibt es eine "bessere" (aber nicht allzu aufwändige) externe Beschaltung
zur Absicherung gegen den Fall, dass mein Mikrocontroller eine
Datenleitung "hochzieht"?
GruĂ
Manuel