Wie fange ich an?

  • Thread starter Danny Raufeisen (drccpp)
  • Start date
Olaf Kaluza wrote:

Ich glaub es gibt auch AVRs die externes Ram/Rom ansteuern
koennen. Allerdings habe ich damit selber keine Erfahrung.
Schon, aber Code können sie leider nur im internen Flash ausführen...
:-(
 
Hi Danny,

"Danny Raufeisen (drccpp)" <drccpp@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dpmidq$ujm$01$1@news.t-online.com...
Da ich noch nie etwas elektronisches gebastelt habe, möchte ich zu all dem
mal noch dazu sagen, dass es vielleicht besser wäre, ich lerne erstmal,
wie man Leiterplatten macht, was man beachten sollte. Oder wie seht ihr
das? Könnt ihr mir dazu vielleicht Literaturhinweise oder Internet-Doks
geben? Weil ich mal denke, das da zuerst angesetzt werden sollte.
Gib das in google ein: "Leiterplatte selbst herstellen" und Du findest, was
Du begehrst...
Leiterplatten sind je nach dem was Du machen möchtest eigentlich ersteinmal
nicht nötig - es gibt Lochrasterplatinen zu kaufen, mit denen kann man
bereits selbst komplexere Schaltungen aufbauen...

Aber les Dich ruhig ein wenig ein - schaden tut es nicht :)

Gruß
Steffen
 
Danny Raufeisen (drccpp) wrote:

Eine Frage allerdings: Diese Breadboards, kann man die von beien Seiten
bearbeiten? Bestimmt oder, sonst kommt man an die Pins von dem ľC, den
man drauf gesteckt hat, garnicht ran?
Die Steckdinger?
Nein, da steckst du nur von oben Zeug rein. Innendrin sind dann immer
mehrere nebeneinanderliegende Löcher reihenweise fest verbunden.
Diese Reihen verbindest du dann mit reingesteckten Drähten ...
 
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
schon gelesen ?
war schon dabei, "F.2. Grundausstattung des Bastlers" beschreibt was du
alles brauchst, okay. Aber ich glaube, das ich als totaler noob ncht
gleich mit Platinen ätzen anfange. Reichen für jemanden wie mich nicht
erstmal solche steckbretter. Bin dann erst bis zu dem Link
http://www.vias.org/electronics.html gekommen und dann abgetaucht.
 
Danny Raufeisen (drccpp) wrote:
Da ich noch nie etwas elektronisches gebastelt habe, möchte ich zu all
dem mal noch dazu sagen, dass es vielleicht besser wäre, ich lerne
erstmal, wie man Leiterplatten macht,
Nimm einen Mikrocontroller im DIP-Gehäuse (z.B. AVR) und bau den
auf eine Lochrasterplatine. Damit kannst Du Dir den ganzen
Ätzkram erstmal sparen und es ist trotzdem haltbarer als ein
Steckbrett.

Markus
 
"Danny Raufeisen (drccpp)" <drccpp@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:dpmt7b$hkp$03$1@news.t-online.com...
war schon dabei, "F.2. Grundausstattung des Bastlers" beschreibt was du alles
brauchst, okay. Aber ich glaube, das ich als totaler noob ncht gleich mit
Platinen ätzen anfange. Reichen für jemanden wie mich nicht erstmal solche
steckbretter.
Klar kannst du Schaltungen auf einem Steckbrett aufbauen,
aber das ist halt eher zum Ausprobieren (ausprobieren sollte man
aber moeglichst viel)
und nicht unbedingt als dauerhafte und stabile Form
aber selberaetzen muss nicht sein: Einfaches geht auf Lochraster,
kompliziertes (doppelseitig SMD etc) ist gar nicht mal so teuer
wenn du die Platine machen laesst (PCB-Pool und andere).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Wie sieht das mit der Variante aus: Layout in der EAGLE Cad Software
z.B. erstellen und einem Hersteller http://www.pcb-pool.de/ beauftragen
es herzustellen. So wurde es von Matthias Huber praktiziert
(http://z80.huber-computer.de/)
 
wenn du die Platine machen laesst (PCB-Pool und andere).
Auch keine schlechte Idee! siehe mein Posting "Herstellen lassen?"
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:

Besorg dir Programmierung des Z80 von R.Zaks.
Pfff! EMUF!


Gruß,
Nick

--
Motor Modelle // Engine Models
http://www.motor-manufaktur.de
DIY-DRO -> YADRO <- Eigenbau-Digitalanzeige
 
Da ich noch nie etwas elektronisches gebastelt habe,
Spricht sehr gegen Versuch mit Z80: man kann zwar
Einplatinencomputer die mit 1-2MHz Busfrequenz arbeiten
auf Doppeleurolochraster fädeln aber es sollte nicht
die allererste Lötübung sein.

Literaturhinweise
http://www.embeddedFORTH.de
Ist allerdings nicht für reine Anfänger und auf
FORTH ausgerichted.
Da gäbs auch kostenpflichtig einen 68HC908 Controller
in DIL40 mit FORTH drauf der keine übertriebenen
Ansprüche an die Lötkünste stellt. Von Steckbrettern
würde ich generell abraten.

MfG JRD
 
Hallo Danny,

hab gerade erst reingeschaut.

Ich komme aus der Programmiererwelt. Ich beschäftige mich unter anderen
mit der Programmierung von Hardware und mit ihrer Funktionsweise. Jetzt
würde ich sehr gerne mal selbst ein kleines Computersystem entwickeln.
Es sollte wirklich nur ganz mager sein. Ich denke da etwa an eine
Z80-CPU, SRAM-Chips, wenige Taster als Eingabeperipherie, eine kleine
LCD-Matrix zur Ausgabe, und evtl. noch ein USB-Interface zum PC. (Fast
wie ein Game Boy, nur abgespeckter ;-) )
Das Problem ist jedoch ich besitze kaum Kenntnisse über Hobby-Elektronik
und würde mich freuen, wenn ihr mir Lektüren oder Internet-Ressourcen
nennen könntet, mit denen ich erstmal einen Einstieg finden kann. Oder
ist mein Vorhaben vielleicht zu hoch gegriffen?
Was ist dir bei der ganzen Sache wichtiger:
1. Die Schaltung aufzubauen, und so lange zu probieren bis sie läuft?
2. Mal so richtig auf niedrigem Level und alles selbst zu programmieren?

Da es wohl Z80 sein soll ...
Für 1.:
Wenn möglich, einen Chip wählen, der CPU und einige Peripherie-Bausteine
enthält. Sonst werden Verdrahtungsaufwand und Anzahl der Fehlerquellen
zu hoch. Und besorge die erst mal ein paar Schaltpläne zum Studium,
sowas schüttelt sich nicht so einfach aus dem Ärmel wie eine kleine
Schaltung mit einem PIC oder AVR.

Eher für 2. und einen Blick zurück:
http://www.robotron-net.de/
http://www.iee.et.tu-dresden.de/~kc-club/
http://www.z1013.de/
U880 war die Bezeichnung für den Z80 in der DDR, und liefert als
Suchbegriff auch noch einige recht interessante, deutschsprachige Seiten.

Es sind auch die meisten Schaltpläne dazu vorhanden. Und ab und zu kann
man sowas bei wohl ebay kaufen.


Einen Z80-Rechner habe ich vor fast 20 Jahren mal gebaut (mehrere
Platinen ca. 20x15cm) und danach noch einige Jahre Z80 vorwiegend ASM
programmiert.
Also, falls du "es tust", ich wünsche dir viel Spaß.


Michael
--
Schreibt zusammen, was zusammengehört.
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> dixit:
Danny Raufeisen (drccpp) <drccpp@gmx.net> wrote:

Jetzt würde ich sehr gerne mal selbst ein kleines Computersystem
entwickeln.
[...]

Besorg dir Programmierung des Z80 von R.Zaks.
Gute Literatur, hatte mir seinerzeit (ca. 1985?) auch sehr geholfen,
Microprozessoren zu verstehen.

Es gab seinerzeit noch ein Experimentierbrett namens
"Microprofessor" (ja, mit "f", nicht "c"), auf welchem 2 KB Ram an
einem Z80 werkelten, dazu zwei LED fuer einfachste
Ausgabenkontrolle, den passenden PIO-Baustein und WIMRE auch einen
SIO. Das Teil besasz eine Siebensegmentanzeige nebst einer
Hexadezimaltastatur fuer die Programmeingabe, auszerdem ein sehr
gutes Lehrbuch. Vielleicht kriegt man das irgendwo noch her; ich mag
weder meinen Rodnay Zaks noch eben dieses Brett gerne hergeben,
brauche beides in ca. 20 Jahren fuer Beschaeftigungen im Ruhestand.

Der Rest der Menschheit wird zwar eher einen modernen
Microcontroller nehmen wie z.B einen R8C, M16C oder notfalls AVR,
aber das muss dich ja nicht stoeren.
Der Z80 ist zweyffelsfrei veraltet, als Lernsystem nach wie vor aber
fuer einen Anfaenger geeignet.

Grusz,

Peter Blancke

--
Hoc est enim verbum meum!
 
Michael Lange <leckmich@despammed.com> wrote:
Eher für 2. und einen Blick zurück:
http://www.robotron-net.de/
http://www.iee.et.tu-dresden.de/~kc-club/
http://www.z1013.de/
Ha! Einen überzähligen Z1013 (die mittelgroße Variante mit 2MHz und
16k RAM) hätte ich noch übrig. Da ist dann ein Z80 drauf, PIO, RAM,
ROM, Klötzchengrafik mit 32x32 Zeichen...

Ansonsten gibts bei ebay einen Polycomputer 880 (feines Teil, darauf
habe ich meine ersten Schritte mit dem Z80 gemacht) und mehrere LC-80.

Allerdings habe ich meine antike Hardware seit Jahren nicht mehr in
Betrieb genommen. Wenn mich die Nostalgie packt - es gibt Emulatoren.


XL
 
Hi michael,

Was ist dir bei der ganzen Sache wichtiger:
1. Die Schaltung aufzubauen, und so lange zu probieren bis sie läuft?
2. Mal so richtig auf niedrigem Level und alles selbst zu programmieren?
Wenn du mich so fragst ist der zweite Punkt für mich natürlich wichtig.

Und besorge die erst mal ein paar Schaltpläne zum Studium,
Ich hatte ja schon mal angefangen. Auf http://www.hcrs.at/Z80.HTM wird
von Harald Chmela ein Projekt zur Ansteuerung einer Laufschriftanzeige
mit einem Z80 vorgestellt. Und da ists dann mein Problem, das die
Kenntnisse über Bauelemente fehlen. Bis dahin muss ich noch viel lesen.
Und da wäre mir ein gutes Buch ja am liebsten gewesen. Aber ich hab
jetzt ne Menge Infos bekommen wo ich was im WWW finden kann.

sowas schüttelt sich nicht so einfach aus dem Ärmel wie eine kleine
Schaltung mit einem PIC oder AVR.
Darum beschäftige ich mich auch erstmal jetz mit nem AVR

gruß
Danny
 
Danny Raufeisen (drccpp) wrote:
Wie sieht das mit der Variante aus: Layout in der EAGLE Cad Software
z.B. erstellen und einem Hersteller http://www.pcb-pool.de/ beauftragen
es herzustellen. So wurde es von Matthias Huber praktiziert
(http://z80.huber-computer.de/)
Es scheint so als würdest du alles auf einmal machen wollen, wobei du
doch geschrieben hast, dass du im Elektronikbereich noch garkeine Ahnung
hast. Vielleicht bist du ja wirklich so ein Coder-Genie (da du ja deinen
Coder-Nick auch noch hinter deinen Namen schreiben musst) - vielleicht
überschätzt du deine Fähigkeiten auch nur und hast nur noch keine
Ahnung, wie komplex das Thema Hardware sein kann. Ich weiß es nicht :)

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass es ungeschickt ist, mehrere Baustellen
gleichzeitig aufzureissen, weil man im Falle eines Fehlers dann sich
blöd sucht. Liegt es an der Software oder an der Hardware?

Ich würde dir wirklich raten mal mit was Kleinem anzufangen. Wenn du dir
schon mehr zutraust, kannst du ja getrost die Blinkschaltungen
überspringen :)

Aber ein ganzes Z80 Board zu designen, das dann auch noch funktionieren
soll, halte ich für einen Anfänger für ein Abenteuer. Das ist selbst für
erfahrene Bastler eine anspruchsvolle Sache!

Wenn du dich dennoch nicht abschrecken lassen willst, versuchen wir dir
dann bei Problemem natürlich zu helfen. So ein Interesse muss doch
unterstützt werden :)

Und ganz zum Schluss: PCB-Pool ist richtig teuer was Platinen angeht. Da
gibts deutlich günstigere Alternativen. Ich würde dir empfehlen dort
keine Platinen machen zu lassen.

--
Mfg
Thomas Pototschnig
www.oxed.de
 
Hi Thomas.

Es scheint so als würdest du alles auf einmal machen wollen, wobei du
doch geschrieben hast, dass du im Elektronikbereich noch garkeine Ahnung
hast.
Das ist ja auch richtig. Mir fehlen so ziemlich Grundkenntnisse der
Elektronik. Im Grunde wollte ich damit erstmal rausfinden wieviel
eigentlich dahinter steckt. Dummerweise scheint es mehr zu sein als ich
mir vorgestellt habe. Nur womit soll ich denn anfangen? Wo ansetzen?
Soll ich von ganz unten mit grauer Theorie über statische Elektronik,
über grundlegende elektrische Bauelemente anfangen, oder gleich ein
kleines Projekt anreissen (nach dem Motto: Probieren geht über
studieren)? Solangsam denke ich das ersteres wohl doch erstmal in
Angriff genommen werden soll, während ich hier jedoch immer wieder mit
sehr fachlichen Dingen konfrontiert werde. Auf der anderen Seite find
ich's gut mal so dies und das gehört zu haben.

Vielleicht bist du ja wirklich so ein Coder-Genie (da du ja deinen
Coder-Nick auch noch hinter deinen Namen schreiben musst) - vielleicht
überschätzt du deine Fähigkeiten auch nur und hast nur noch keine
Ahnung, wie komplex das Thema Hardware sein kann. Ich weiß es nicht :)
Dieser Nick ist wohl so eine Macke von mir ;-) Soll nur darauf
Hinweisen, wie sehr ich doch meine Lieblingsprogsprache(cpp=C++) mag.
Wird aber bald entfernt.
Eine Genie bin ich sicher noch nicht. Es gibt noch so viele Sachen, die
ich lernen muss. Ich hab schon mal Bootfähige Programme gemacht, den IDE
Controller programmiert um Festplatten zu lesen/schreiben, oder mal
Interupts programmiert, ja. Mich interessiert nunmal unheimlich, wie
Computersysteme auf der untersten Ebene funktionieren. Und so langsam
bin ich an dem Punkt, wo ich auch mal was "hartes" machen will, und mit
"hart" meine ich weg von software und ran an hardware. (ich hoffe du
verstehst)

Aus Erfahrung weiß ich aber, dass es ungeschickt ist, mehrere Baustellen
gleichzeitig aufzureissen, weil man im Falle eines Fehlers dann sich
blöd sucht. Liegt es an der Software oder an der Hardware?
In "meiner Welt" ist es nicht anders. Wenn man ein Software-projekt
nicht gut genug plant, endet man im Chaos. Leider hacke ich meine
Programme meistens immer gleich wild drauflos, ohne mir vorher wirklich
Gedanken über Sinn und Planung zu machen. Zudem mache ich auch vieles
gleichzeitig.

gruß
Danny
 
On Sat, 07 Jan 2006 18:30:36 +0100, "Danny Raufeisen (drccpp)"
<drccpp@gmx.net> wrote:

Eine Genie bin ich sicher noch nicht. Es gibt noch so viele Sachen, die
ich lernen muss. Ich hab schon mal Bootfähige Programme gemacht, den IDE
Controller programmiert um Festplatten zu lesen/schreiben, oder mal
Interupts programmiert, ja. Mich interessiert nunmal unheimlich, wie
Computersysteme auf der untersten Ebene funktionieren. Und so langsam
bin ich an dem Punkt, wo ich auch mal was "hartes" machen will, und mit
"hart" meine ich weg von software und ran an hardware. (ich hoffe du
verstehst)
Ich denke, du fährst dennoch mit einem fertigen Experimentierboard
besser. Pegel kannst du auch dort nachmessen und dich so auch Stück
für Stück in die Hardware einarbeiten.

Muss es unbedingt Z80 pur sein? Habe (mangels Alternativen) Mitte der
80er so etwas aufgebaut, die fehlerfreie Verdrahtung der ganzen
Peripherie kostet einiges an Nerven. Du fragst dich dann immer, ob
jetzt die selbstgeschrieben Soft- oder Hardware spinnt. (damals ohne
Hilfsmittel, Assembler auf dem Papier entworfen, incl. Sprüngen in hex
umrechnen, Hexcode in Programmiergerät eintippen, EPROM stecken und
überlegen, warum was nicht geht. dann mit UV löschen usw. Hatte immer
5-6 EPROMS (2 KByte!) in der Pipeline, bis ich mir dann den ersten
Emulator gebaut habe).

Heute muss man aber nicht unbedingt so weit unten anfangen und auch
für Z80 Derivate (wenn es das denn sein muss) gibt es
Microcontrollerähnliches mit IO-Ports und sinnvoller
Entwicklungsumgebung. Die Erfolgserlebnisse sind dann einiges
häufiger.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
 
MaWin wrote:
Dein Problem ist aber das Display. Graphikfaehige LCD Displays sind teuer
und letztlich nur als Fertigmodule erhaeltlich.
Handy-LCDs sind billig, farbig, hochauflösend, und bequem über SPI
ansprechbar.

--
http://www.mikrocontroller.net
http://rforum.andreas-s.net - Ruby Web Forum
 
Andreas Schwarz schrieb:
Handy-LCDs sind billig, farbig, hochauflösend, und bequem über SPI
ansprechbar.
Meinst du etwa ausbauen?

mfg
Danny
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> writes:


[Z80]

Damit will ich nichts gegen den Prozessor sagen. Ich fand den auch
immer ganz nett. Aber du wirst es schwer haben dafuer irgendwas an
Unterstuetzung zu finden. Ich weiss z.B noch nichtmal ob es dafuer
einen C Crosscompiler gibt.
Wozu "Cross"?

Es gibt eine Handvoll C-Compiler auf und für den Z80 (bzw. den 8080).
Die laufen dann als Programm im Betriebssystem CP/M. Näheres eventuell
in der Newsgruppe 'comp.os.cpm'.
Es ist allerdings ein grösseres 'Henne-Ei-Problem', heutzutage ein sol-
ches System zum Laufen zu bekommen. Zumal ein CP/M-Emulator auf heutiger
Hardware deutlich schneller ist...

Das ganze ist heutzutage nur noch NOstalgie. Obwohl in der o.a. Newsgroup
über eine Neuentwicklung gesprochen wird.

Gruss, Holger
 

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