Widerstand am Mosfet

Am 24.11.2019 um 15:47 schrieb Martin Gerdes:
Frank Lichtmann <wsfsrv@t-online.de> schrieb:

Auch richtig. Teilweise. Da bin ich aber nicht ganz unschuldig dran...
Parallel zu dieser 12V/2W LED hängt ein Relais. Dieses schaltet
letztlich den LĂźfter. Und dem Relais schadet diese 'sanfte Abregelung'
ja auch nicht.

Doch.

Ein Relais mĂśchte entweder aus- oder eingeschaltet sein. Gerade eben den
Kontakt zu halten, schadet den Kontakten (sorgt fĂźr Kontaktabbrand).
Ok, werde ich beobachten wann bei meinem S202S02 die 'Kontakte' gelitten
haben. Aber ansonsten stimmt das schon - bei mech. Relais.

Übrigens: Wer meine Anfangsfrage richtig interpretiert hat, sollte
erkannt haben das es mir um keinerlei Berechnungen ging, sondern einfach
die Frage nach einem max. sinnvollen Mosfet Schutzwiderstand. Daher habe
ich auch nicht jede einzelne der anderen Komponenten aufgefĂźhrt. . .
Gruß FLi
 
Am 24.11.2019 um 16:15 schrieb Frank Lichtmann:

Übrigens: Wer meine Anfangsfrage richtig interpretiert hat, sollte
erkannt haben das es mir um keinerlei Berechnungen ging, sondern einfach
die Frage nach einem max. sinnvollen Mosfet Schutzwiderstand.

FĂźr so einen "Schutzwiderstand" gibt es nur Mindestwerte, nach oben
offen. Und die Werte hängen nicht vom MOSFET ab, sondern von dem, was
diesen ansteuert. Oder wen oder was soll dieser Widerstand schĂźtzen, und
wovor?

DoDi
 
Am Sun, 24 Nov 2019 16:15:05 +0100hat Frank Lichtmann
<wsfsrv@t-online.de> geäußert:

Übrigens: Wer meine Anfangsfrage richtig interpretiert hat, sollte
erkannt haben das es mir um keinerlei Berechnungen ging, sondern einfach
die Frage nach einem max. sinnvollen Mosfet Schutzwiderstand. Daher habe
ich auch nicht jede einzelne der anderen Komponenten aufgeführt. . .
Gruß FLi

Na dann - 42!

Willi
 
DrDiettrich1@aol.com (Hans-Peter Diettrich) am 24.11.19 um 14:15:
Am 24.11.2019 um 09:41 schrieb Michael S.:
Am 23.11.2019 um 23:22 schrieb Frank Lichtmann:
Am 23.11.2019 um 22:28 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Kommt drauf an, wieviel Leistung der MOSFET verträgt, wenn er so
zwangsweise im linearen (proportionalen?) Bereich betrieben
wird.

Ich denke ein IRFB3806 (lt. Datenblatt Id=43A, Ptot=71W) sollte
bei einer 12V/2W LED keine Probleme damit haben.

SOA im Datenblatt anschauen und Dir selbst ein Bild machen.
10V und 2A sind z.B. nicht dauerhaft zulässig, auch wenn die
Kühlung noch so gut ist.

Ne 2W LED sollte aber tatsächlich unkritisch sein.

Soweit richtig, aber ein Toilettenlüfter ist kein LED-Streifen
(Z-Diode). Mal sehen, wie lange die Schaltung durchhält. Aber
wenigstens wird der Lüfter so sanft abgeregelt, daß kaum mit
Spannungsspitzen zu rechnen ist.

Naja, er wird ein solid state relay oder sowas damit ansteuern. Keine
Ahnung, ob das bei sehr langsamer Flanke "flattern" würde.

Rainer

--
Aeh, dumme Frage: Warum muss man sich einen Realnamen zulegen?
Ist das nicht der Name den man sowieso hat?
(Thomas Schaerer in z-netz.alt.elektronik)
 
Am 24.11.2019 um 21:00 schrieb Frank Lichtmann:

Und was mir da so untergekommen ist, so solle das empfindliche(weil
extrem hochohmig) Gate halt mit einem Widerstand zu Source gegen
statische und sonstige StĂśrungen geschĂźtzt werden.
Gate nach "Masse" / Source um ESD abzuleiten kann man machen,
Widerstand in Serie Treiber - Gate macht die Dinger langsam.

MIC4426/4427/4428 und großer Serien-R beisst sich.


Butzo
 
Am 24.11.2019 um 19:39 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 24.11.2019 um 16:15 schrieb Frank Lichtmann:

Übrigens: Wer meine Anfangsfrage richtig interpretiert hat, sollte
erkannt haben das es mir um keinerlei Berechnungen ging, sondern
einfach die Frage nach einem max. sinnvollen Mosfet Schutzwiderstand.

FĂźr so einen "Schutzwiderstand" gibt es nur Mindestwerte, nach oben
offen. Und die Werte hängen nicht vom MOSFET ab, sondern von dem, was
diesen ansteuert. Oder wen oder was soll dieser Widerstand schĂźtzen, und
wovor?
Nun, wie gesagt ist mein 1. Gehversuch mit Mosfet. Und was mir da so
untergekommen ist, so solle das empfindliche(weil extrem hochohmig) Gate
halt mit einem Widerstand zu Source gegen statische und sonstige
StĂśrungen geschĂźtzt werden. Und dann ist wohl der Wert nicht unbedingt
'nach oben offen'. Oder habe ich die Thematik vĂśllig falsch verstanden?
Aber immerhin - 1. Versuch funktioniert bislang. . .
Gruß
FLi
 
Am 24.11.2019 um 21:00 schrieb Frank Lichtmann:
Am 24.11.2019 um 19:39 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Nun, wie gesagt ist mein 1. Gehversuch mit Mosfet. Und was mir da so
untergekommen ist, so solle das empfindliche(weil extrem hochohmig) Gate
halt mit einem Widerstand zu Source gegen statische und sonstige
StĂśrungen geschĂźtzt werden. Und dann ist wohl der Wert nicht unbedingt
'nach oben offen'. Oder habe ich die Thematik vĂśllig falsch verstanden?

Wenn Du jetzt noch erklärst, was am Gate sonst noch dranhängt
(Schalter?), dann wird langsam der richtige Schuh draus.

DoDi
 
DrDiettrich1@aol.com (Hans-Peter Diettrich) am 24.11.19 um 22:56:
Am 24.11.2019 um 21:00 schrieb Frank Lichtmann:
Am 24.11.2019 um 19:39 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Nun, wie gesagt ist mein 1. Gehversuch mit Mosfet. Und was mir da
so untergekommen ist, so solle das empfindliche(weil extrem
hochohmig) Gate halt mit einem Widerstand zu Source gegen
statische und sonstige Störungen geschützt werden. Und dann ist
wohl der Wert nicht unbedingt 'nach oben offen'. Oder habe ich die
Thematik völlig falsch verstanden?

Wenn Du jetzt noch erklärst, was am Gate sonst noch dranhängt
(Schalter?), dann wird langsam der richtige Schuh draus.

Nach der bisherigen konfusen Beschreibungsweise würde ein Bild der
Zauberschaltung vermutlich zielführender sein und weitere
Bildschirmkilometer unklarer Textwüste vermeiden.

Rainer

--
seitdem hat WinOnCD bei mir einen Platz in der 'Hall of Hate' -
einem Regalbrett, auf dem u.a. IBM DOS 4.01, Windows 2.0, Word
Perfect 1.0 (Amiga) und andere Schandtaten der EDV ihr Dasein als
abschreckende Beispiele fristen. (bm in ger.ct)
 
Prima wenn's funktioniert. Auch ich habe mal so angefangen.
Du brauchst keinen Schutzwiderstand wenn noch ein Kond. dran hängt. Also nur als Entladewiderstand. Und da sind 1- 22M vÜllig ok. Dann kannst du deinen Kond. gern 'AUSRECHNEN' oder eben austesten. Vorsichtig bei Montage ist bei Mosfet aber immer angebracht.
Gruß J.

P.S: Merkst du nicht das man sich hier Ăźber dich lustig macht?
 
Jürgen Jänicke wrote:
Prima wenn's funktioniert. Auch ich habe mal so angefangen.
Du brauchst keinen Schutzwiderstand wenn noch ein Kond. dran hängt. Also nur als Entladewiderstand. Und da sind 1- 22M vÜllig ok. Dann kannst du deinen Kond. gern 'AUSRECHNEN' oder eben austesten. Vorsichtig bei Montage ist bei Mosfet aber immer angebracht.
Gruß J.

P.S: Merkst du nicht das man sich hier Ăźber dich lustig macht?

Hat doch noch gar keiner was über Dyskalkulie geschrieben.
 

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