S
server
Guest
message unavailable
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Note: This feature may not be available in some browsers.
On Sun, 10 Oct 2021 23:59:54 +0200, Rolf Bombach wrote:
Ich weià nicht, wie relevant der in dem Zusammenhang gerne gezeigte
Schnipsel aus dem ARD-Panorama ist:
https://youtu.be/TIKMM8r5ztk?t=107
, ich würde gefährliches Zeugs in Fässern, wo lieber nichts rauskommen
soll, jedenfalls nicht so \"lagern\". Ich würde noch nicht mal meine
Socken in der Schublade so lagern.
Ist die Menge an 24 kg Pu ökologisch signifikant? (Andere Quellen
sprechen von 28 kg)
https://archiv.bge.de/archiv/www.asse.bund.de/Asse/DE/mediathek/video/grundwasser/text-die-asse-und-das-grundwasser.html
\"[...] Das Grundwasser bewegt sich im Bereich der Asse überwiegend nicht
in die Tiefe, sondern oberflächennah und parallel zum Asse Höhenzug.
Welche Rolle spielt das Bergwerk? Wasser dringt vermutlich über den
Grundwasserleiter \"verstürztes Deckgebirge\", Gipshut und den
\"Rötanhydrit\" in das Bergwerk ein. Das Bergwerk selbst ist praktisch
eine tiefe Austrittsstelle. [...] Derzeit kann Radioaktivität gegen
diese Grundwasserströmung nicht ins Gebirge austreten. Gefahr für
Mensch und Umwelt besteht dann, wenn das Bergwerk unkontrolliert
volllaufen sollte. [...]\"
https://www.deutschlandfunk.de/marodes-atommuelllager-die-wachsende-gefahr-von-asse-ii.724.de.html?dram%3Aarticle_id=440331
\"Es sind ja nicht wenige Mengen. Wenn man sich alleine überlegt: diese
102 Tonnen Uran, 87 Tonnen Thorium, dann diese 28 Kilogramm Plutonium.
Und dann haben wir noch einen Mix von ganz vielen verschiedenen
chemotoxischen Mitteln, Pflanzenschutzmitteln. Wir haben circa 500
Kilogramm Arsen. [...] Wir haben ja Nachbarschächte gehabt, die sind in
wenigen Tagen, Stunden abgesoffen. Man kann sich das ansehen in
Hedwigsburg. Da ist dann oberirdisch ein sehr groÃer See entstanden.
Und das wäre die Verbindung nach oben, in die Umwelt. Das ist das
Schlimmste, was passieren kann.\"
Klingt jetzt für mich nicht so, als könnte man in der Asse das machen,
was Ole vorgeschlagen hat: \"Einfach vergraben\". Eher klingt es danach,
daÃ, wenn sich nicht 7/24 und für die nächsten 100\'000 Jahre irgendwer
um diese ScheiÃe kümmert, es über eher kurz als lang ein strahlendes
Erwachen gibt.
Als Angela - und darum ging es ja ursprünglich - in ihrer Rolle als
Bundesumweltministerin wider besseren Wissens eine End(hihi!)lagerung
von hochradioaktiven Abfällen in Asse-Salzstöcken befürwortet und
vorangetrieben hat...
https://www.greenpeace.de/presse/presseerklaerungen/merkel-wusste-seit-1996-von-atommull-risiken-der-asse
... sind sicher nicht solche Ãberlegungen in die Beurteilung
eingeflossen.
Das versteht sich von selbst. Metallfässer in nasses Salz....
Nur, man erfährt wieder einmal nicht, was in den Fässern ist.
Das versteht sich von selbst. Metallfässer in nasses Salz....
Nur, man erfährt wieder einmal nicht, was in den Fässern ist.
Ich habe einen Salzstock besichtigt und das unter Tage
eingesetzte Gerät war gröÃtenteils ~20 Jahre als und
dabei weitgehend rostfrei.
Am 22.11.21 um 10:13 schrieb Ole Jansen:
Das versteht sich von selbst. Metallfässer in nasses Salz....
Nur, man erfährt wieder einmal nicht, was in den Fässern ist.
Ich habe einen Salzstock besichtigt und das unter Tage
eingesetzte Gerät war gröÃtenteils ~20 Jahre als und
dabei weitgehend rostfrei.
Wenn ich raten soll, war der von dir besichtigte Salzstock trocken.
Am 21.11.2021 um 20:04 schrieb Rolf Bombach:
Das versteht sich von selbst. Metallfässer in nasses Salz....
Nur, man erfährt wieder einmal nicht, was in den Fässern ist.
Ich habe einen Salzstock besichtigt und das unter Tage
eingesetzte Gerät war gröÃtenteils ~20 Jahre als und
dabei weitgehend rostfrei.
Wie mir erzählt wurde holen die Maschinen das Rosten ggf.
schnell nach wenn sie an die Oberfläche zurück gebracht
werden... ;-)