Welches Akkupflege-/ladegerät mit Kapazitä tsanzeige?

R

Robert Gummi

Guest
Hallo,

ich suche ein Akkuladegerät, primär für NiMH-Mignon- und -Mikrozellen.
Es sollte natürlich eine lange Lebensdauer der Akkus ermöglichen (obwohl
ich bisher eigentlich kein starker Akkubenutzer bin, was aber auch an
deren kurzer Lebensdauer aufgrund schlechtem Ladegerät liegt), auch
ältere Zellen wenn möglich 'auffrischen', neue formieren und mir
möglichst die Kapazität anzeigen.

Ja, und wenn ich mir schon so ein mikroprozessorgesteuertes Gerät
anschaffe, dann wäre es natürlich toll, wenn ich damit auch Akkus z.B.
vom Akkuschrauber laden könnte (notfalls zerlege ich das Pack auch),
denn das mitgelieferte Ladegerät des Billigschraubers scheint dem Akku
schon nach weniger als zehn Ladezyklen zuzusetzen, und wir haben in der
Familie etliche davon...

Noch toller wäre es natürlich, wenn man damit auch Blei- und
LiIonenakkus (Digicam, zu reparierende Notebookakkus, ...) laden könnte,
aber da ich eigentlich nicht 100 Euro oder mehr ausgeben wollte (eher 50
Euro oder weniger), wird das wohl wegfallen, oder?
Was ist z.B. von "Ladegerät X Peak 3 Plus" zu halten, wie es bei ebay
angeboten wird?

Es wäre nett, wenn ihr mir weiterhelfen würdet, denn eigentlich will ich
jetzt nicht zwei Wochen lang Produktbeschreibungen wälzen und
Erfahrungsberichte dazu suchen müssen, zumal die meisten Geräte, zu
denen es Erfahrungsberichte im Netz gibt, ja schon wieder durch
Nachfolger ersetzt wurden. Die Postings der letzten Monate hier in der
Gruppe habe ich schon nach Akku und nach Ladegerät durchsucht und gelesen.

Bye,
Robert
 
Robert Gummi schrieb:

Hallo,

ich suche ein Akkuladegerät, primär für NiMH-Mignon- und -Mikrozellen.
Es sollte natürlich eine lange Lebensdauer der Akkus ermöglichen (obwohl
ich bisher eigentlich kein starker Akkubenutzer bin, was aber auch an
deren kurzer Lebensdauer aufgrund schlechtem Ladegerät liegt), auch
ältere Zellen wenn möglich 'auffrischen', neue formieren und mir
möglichst die Kapazität anzeigen.
Da gibt es einige Auswahl

Ja, und wenn ich mir schon so ein mikroprozessorgesteuertes Gerät
anschaffe, dann wäre es natürlich toll, wenn ich damit auch Akkus z.B.
vom Akkuschrauber laden könnte (notfalls zerlege ich das Pack auch),
denn das mitgelieferte Ladegerät des Billigschraubers scheint dem Akku
schon nach weniger als zehn Ladezyklen zuzusetzen, und wir haben in der
Familie etliche davon...
entweder Einzelzellen oder Packete, bitte darüber nachdenken

Noch toller wäre es natürlich, wenn man damit auch Blei- und
LiIonenakkus (Digicam, zu reparierende Notebookakkus, ...) laden könnte,
aber da ich eigentlich nicht 100 Euro oder mehr ausgeben wollte (eher 50
Euro oder weniger), wird das wohl wegfallen, oder?
Was ist z.B. von "Ladegerät X Peak 3 Plus" zu halten, wie es bei ebay
angeboten wird?
50 ¤ ??? ob es so was geben wird ? Eher nicht.

Es wäre nett, wenn ihr mir weiterhelfen würdet, denn eigentlich will ich
jetzt nicht zwei Wochen lang Produktbeschreibungen wälzen und
Erfahrungsberichte dazu suchen müssen, zumal die meisten Geräte, zu
denen es Erfahrungsberichte im Netz gibt, ja schon wieder durch
Nachfolger ersetzt wurden. Die Postings der letzten Monate hier in der
Gruppe habe ich schon nach Akku und nach Ladegerät durchsucht und gelesen.
normalerweise sollte da schon alles gesagt worden sein
Überlege dir bitte genauer was du brauchst. Dann kannst du
dir viel Zeit, Geld und Enttäuschungen ersparen.

Bye,
Robert
gute "Alleskönner" sind nie billig.
 
Matthias D. schrieb:
Robert Gummi schrieb:
[...]
Ja, und wenn ich mir schon so ein mikroprozessorgesteuertes Gerät
anschaffe, dann wäre es natürlich toll, wenn ich damit auch Akkus z.B.
vom Akkuschrauber laden könnte (notfalls zerlege ich das Pack auch),
denn das mitgelieferte Ladegerät des Billigschraubers scheint dem Akku
schon nach weniger als zehn Ladezyklen zuzusetzen, und wir haben in
der Familie etliche davon...


entweder Einzelzellen oder Packete, bitte darüber nachdenken
Na primär für NiMH-Einzelzellen. Hätte ja sein können, dass es
'Ladecomputer' gibt, die auch alles andere können, aber wenn es nicht
beides in einem gibt, dann eben getrennt: eines für Einzelzellen und ein
gutes, akkupflegendes, Ladegerät für Akkupacks.

[...]
normalerweise sollte da schon alles gesagt worden sein
Überlege dir bitte genauer was du brauchst. Dann kannst du
dir viel Zeit, Geld und Enttäuschungen ersparen.
Das war aber nicht viel. Im wesentlichen in Erinnerung geblieben sind mir:
- Conrad CM2010: extrem laut, teuer, klapprige Kontakte, rel. gross
- BC-900 / IPC-1: Temp.abschaltung unzuverlässig, träge Bedienung
- AT 3+: Akkubräter, fiept, Temp.abschaltung auch fraglich
- ALC 1000 Expert: keine Temp.abschaltung, gross, angebl. manchmal
Probleme wenn alle Schächte besetzt.
- Akkupower-Geräte: kein Display

Bisher war mir alledings nicht so richtig bewusst, dass viele der
Ladegeräte nur bis Mignongrösse aufnehmen können. Ok, aber für die paar
größeren Akkus, die ich für eine einzelne Taschenlampe habe, gebe ich
nicht das Doppelte für das Ladegerät aus...

Gibt es denn wirklich kein Ladegerät funktionierendem Ladeprogramm,
funktionierender Temperaturkontrolle, einigermaßen handlich und leise?


Bye,
Robert
 
Robert Gummi schrieb:
(...)
Gibt es denn wirklich kein Ladegerät funktionierendem Ladeprogramm,
funktionierender Temperaturkontrolle, einigermaßen handlich und leise?


Bye,
Robert

Ein "Alleskönner" welcher auch noch handlich leise und preiswert ist,
den gibt es nicht. Du wirst immer Kompromisse eingehen müssen. Willst du
nur so einen "Ladecomputer", hast du das Problem das du nur einen Kanal
hast und außerdem dir ein Netzteil organisieren mußt. Was mit
entsprechender Leistung auch wieder kostet. Und wozu kauft man sich
einen Ein-Kanallader, um damit Einzelzellen in Reihe zu laden? Das ist
alles andere als sinnig und schonend, nur bei Akkupacks ist es verständlich.

Ich würde dir für den Einzelzellenbereich den Conrad Charge Manager 2010
empfehlen, welcher etwa knapp 100 Euro kostet. Der verfügt über ein
Display, und lädt außer die 9V-Blöcke so ziemlich alle gängigen
Akku-Rundzellen-Größen. Zusätzlich hat er auch noch eine
RS232-Schnittstelle zum auslesen der Ladekurve (Spannungs- und
Stromverlauf). Darüber hinaus arbeiten alle vier Kanäle zugleich mit
maximal 2A Ladestrom, insgesamt also 8A. Nachteil: Das Gerät ist
*HÖLLISCH* laut!

Willst du einen wahren Tausendsassa, mit welchen du alle Akkugrößen und
Typen laden kannst, kommst du wohl um das ELV ALC 8500 Expert nicht
herum. Dieser bietet 4x Kanäle, bis zu 5A Ladestrom, eine
Temperaturmessung, eine USB-Schnittstelle, diverse Ladeprogramme und
verfügt über ein integriertes Netzteil. Kostet mal eben mit voller
Ausstattung (also Temperaturfühler, RI-Leitung, Ladeschalen für
Rundzellen) um die 320-350 Euro. Das Megaron und Pegasus sind noch
teurer (ca. 450-600 Euro), leiden aber ebenfalls wie das ALC-Gerät über
ein paar Netzteillimitierungen (bezüglich des verfügbaren
Lade-/Entladestroms). Im Gegensatz zum Charge Manager ist die
ALC-Ladestation flüsterleise.

Wie du siehst, du hast die Wahl, und die fällt wahrlich nicht leicht.

Ansonsten: http://free.pages.at/unicorn/Homepage/Akku/index.html

--
Gruß, Gerrit
 
Gerrit van der Neut schrieb:
Robert Gummi schrieb:
(...)

Gibt es denn wirklich kein Ladegerät funktionierendem Ladeprogramm,
funktionierender Temperaturkontrolle, einigermaßen handlich und leise?

Bye,
Robert

Ein "Alleskönner" welcher auch n....

Ich würde dir für den Einzelzellenbereich den Conrad Charge Manager 2010
empfehlen, welcher etwa knapp 100 Euro kostet. Der verfügt über ein
Display, und lädt außer die 9V-Blöcke so ziemlich alle gängigen
Akku-Rundzellen-Größen. Zusätzlich hat er auch noch eine
RS232-Schnittstelle zum auslesen der ....

Willst du einen wahren Tausendsassa, mit welchen du alle Akkugrößen und
Typen laden kannst, kommst du wohl um das ELV ALC 8500 Expert nicht
herum. Dieser bietet 4x Kanäle, bis zu 5A Ladestrom, eine
Tempe....

Wie du siehst, du hast die Wahl, und die fällt wahrlich nicht leicht.
Stimme Gerrit absolut zu !!!
Seltsam, auch ich betreibe den CM2010 und das "ältere" ALC7000 !

So schlecht ist die Wahl also nicht ;)

MfG
Matthias
 
Gerrit van der Neut schrieb:

Hallo!

Ich würde dir für den Einzelzellenbereich den Conrad Charge Manager 2010
empfehlen,
Aber nicht den 2020, der ist nicht so toll, er kann zwar 9V-Blöcke
laden, aber dafür keine Lady-Zellen(LR1) [ja, ich brauche das].
Weiterhin besitzt der 2020 keine "Ladestromeinstellung" mehr (nur noch
Automatik) und obwohl ein größerer Lüfter verbaut wurde(6cm) ist er
nicht merklich leiser geworden. Dafür ist der 2020 leichter(Schaltnetzteil).

MfG, Heiko.
 
Gerrit van der Neut schrieb:
Robert Gummi schrieb:
(...)
Gibt es denn wirklich kein Ladegerät funktionierendem Ladeprogramm,
funktionierender Temperaturkontrolle, einigermaßen handlich und leise?

Ein "Alleskönner" welcher auch noch handlich leise und preiswert ist,
den gibt es nicht. Du wirst immer Kompromisse eingehen müssen.
Na ja, ein Ladegerät mit funktionierendem Ladeprogramm und
funktionierender Temperaturkontrolle ist eigentlich noch kein
"Alleskönner", sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ist es
nur leider offenbar nicht... :-(

nur so einen "Ladecomputer", hast du das Problem das du nur einen Kanal
hast und außerdem dir ein Netzteil organisieren mußt. Was mit
entsprechender Leistung auch wieder kostet. Und wozu kauft man sich
einen Ein-Kanallader, um damit Einzelzellen in Reihe zu laden? Das ist
alles andere als sinnig und schonend, nur bei Akkupacks ist es
verständlich.
Ok, ok, ihr habt mich ja überzeugt, dass ich für die Akkuschrauber ein
Extra-Gerät bräuchte. Ob sich das lohnt muss ich mir nochmal überlegen.
Gäbe es da eine Empfehlung im Budgetbereich? Die Packs haben 18V,
vermutlich NiCd.

Ich würde dir für den Einzelzellenbereich den Conrad Charge Manager 2010
empfehlen, welcher etwa knapp 100 Euro kostet. [...] Das Gerät ist
*HÖLLISCH* laut!
Davon habe ich gelesen. Und eigentlich hasse ich Geräte ich mit lauten
Lüftern...
100 Euro für brüllende Lüfter, fummelige Bedienung und klapprige
Akkuklemmen machen nicht gerade Spass, auch wenn die Ladefunktionen
sonst ok sind.

Willst du einen wahren Tausendsassa, mit welchen du alle Akkugrößen und
Typen laden kannst, kommst du wohl um das ELV ALC 8500 Expert nicht
herum. [...] 320-350 Euro.
Das sprengt mein Budget. Außerdem klingt das Gerät auf deiner Website
nicht so überzeugend: "macht sich mehr schlecht als recht trotz über 300
Euro Kaufpreis"

Vielen Dank nochmal für deine Akku-Homepage. Demnach wäre das
BC-900/IPC-1 wohl noch das kleinste Übel, immerhin steht dort nicht der
Punkt "- hat Probleme mit neuen Akkus & "Problemakkus", Akkus können
beschädigt werden und auslaufen", wie bei den AT-Geräten, es kostet nur
die Hälfte des CM2010 und ist nicht so laut.

Grüsse,
Robert
 
Robert Gummi schrieb:


Na ja, ein Ladegerät mit funktionierendem Ladeprogramm und
funktionierender Temperaturkontrolle ist eigentlich noch kein
"Alleskönner", sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ist es
nur leider offenbar nicht... :-(
Ein Alleskönner wird entsprechend viel kosten, weil er außer
entsprechend vielen Kanälen auch die entsprechende Logik und
Ladeprogramme beherrschen muß. Darüber hinaus steigt mit steigender
Kanal-Anzahl, dem Ladestrom und der Spannung auch die Anforderungen ans
Netzteil bzw. der Leistungselektronik.

Deine Vorstellung eines Mehrkanal-Universalladers welcher dazu unhörbar
ist und auch entsprechend Ströme und Programme bieten würde, würde
locker in den vierstelligen Euro-Bereich gehen.


Ok, ok, ihr habt mich ja überzeugt, dass ich für die Akkuschrauber ein
Extra-Gerät bräuchte. Ob sich das lohnt muss ich mir nochmal überlegen.
Gäbe es da eine Empfehlung im Budgetbereich? Die Packs haben 18V,
vermutlich NiCd.
Der ALC-7000 Expert (ca. 100-150 Euro), insofern man auf das Laden von
Li-Akkus verzichten kann. Bietet immerhin drei gleichzeitig nutzbare
Kanäle mit ein paar netten Programmen. Leider auch hier das Problem, das
dieses Ding sich gerne überhitzt wenn man die volle Leistung abfordert.

Das ist leider nicht nur beim 7000'er so, auch mein 8500-2'er knallt
regelmäßig beim entladen zweier Akkupacks durch. Notabschaltung weil das
Ding locker mal 80-90°C warm wurde. Und das, wobei 2x 4A bei 7.2V
Akkupacks nicht wirklich "viel" beim entladen sind. Tja, das packt halt
der winzige Lüfter mit dem unterdimensionierten Kühlkörper nicht
wirklich. Entweder das Gerät kostet, oder man muß Kompromiße bei der
Kanalanzahl oder den Strömen eingehen...


Ich würde dir für den Einzelzellenbereich den Conrad Charge Manager
2010 empfehlen, welcher etwa knapp 100 Euro kostet. [...] Das Gerät ist
*HÖLLISCH* laut!


Davon habe ich gelesen. Und eigentlich hasse ich Geräte ich mit lauten
Lüftern...
100 Euro für brüllende Lüfter, fummelige Bedienung und klapprige
Akkuklemmen machen nicht gerade Spass, auch wenn die Ladefunktionen
sonst ok sind.
Die Bedienung ist ok, wenn du es im Automatikmodus arbeiten läßt. Dann
brauchst du überhaupt gar nichts zu machen. Ebenso lassen sich die
Lüfter auf ein paar leise Papst oder Sunon umbauen, wenn man 1+1
zusammenzählen kann... Und ansonsten - naja. Das BC-900 ist auch nicht
gerade ein Paradebeispiel an "intelligenter" Bedienung, weil es 200mA
Ladestrom IMMER vorausgewählt hat. Das ist die Bedienung NOCH NERVIGER,
weil man hier die Taste ganze 2 Sekunden (!) gedrückt halten muß, und
dann nochmals mehrmals drücken muß um zum gewünschten Ladestrom zu
kommen. Und willst du die Kanäle einzeln einstellen, drückst du hier
mehr und länger dich durch die Gegend, wie beim CM-2010.

Ich weiß wovon ich spreche, ich habe das BC-900 und den CM-2010 bei mir
stehen. Und finde den CM-2010 bequemer, wenn auch lauter. Ebenso habe
ich noch eine ganze Reihe weiterer Geräte bei mir stehen, aber das tut
nichts zur Sache.


Das sprengt mein Budget. Außerdem klingt das Gerät auf deiner Website
nicht so überzeugend: "macht sich mehr schlecht als recht trotz über 300
Euro Kaufpreis"
Das kann ich von jeden Gerät behaupten. Das einzige was mich gnadenlos
überzeugen konnte, war der Charge Manager 2010. Wenn da nur nicht die
beschißen lauten Lüfter wären... Außerdem hat mich auch der Akkutrainer
AT-1 von IVT für ca. 23 Euro inklusive Versand bei Amazon ziemlich
begeistert.

Verdammt preiswert, und lädt verdammt gut. Auch wenn das Gerät ziemlich
puristisch/ minimalistisch ist. Aber darauf kommt es mir an. Ohne
überflüssigen Firlefanz soll das Gerät einfach "gut" das tun, wozu es
gebaut wurde - laden!


Vielen Dank nochmal für deine Akku-Homepage. Demnach wäre das
BC-900/IPC-1 wohl noch das kleinste Übel, immerhin steht dort nicht der
Punkt "- hat Probleme mit neuen Akkus & "Problemakkus", Akkus können
beschädigt werden und auslaufen", wie bei den AT-Geräten, es kostet nur
die Hälfte des CM2010 und ist nicht so laut.

Grüsse,
Robert
Ich habe in diesen Gerät schon Akkus geschrottet (überladen bis zur
Blasenbildung auf der Akku-Umhüllung sowie auch bis kurz vor dem
Platzen) bekommen, so ist es also nicht. Außerdem überlädt das Gerät
desöfteren sehr wohl Akkus, wenn man den voreingestellten Ladestrom von
200mA nicht ändert.

Faustregel sind in etwa *mind.* 0.3C Ladestrom. Damit das Ladegerät
zuverlässig einen Ladeschluß durch Spannungsabfall infolge der Erwärmung
erkennen kann.

Und glaube mir bitte, die Bedienung dieses Gerätes ist nerviger als der
Automatikmodus des Charge Manager 2010 ("einlegen und vergessen"). Das
ist das, was ich so am CM-2010 und dem AT-1 schätze, sowas bieten nur
die wenigsten Ladegeräte an.

Sowas kotzt ganz besonders bei Ladestationen an, wenn du dich
stundenlang mittels Drehrad oder tausend kleiner Tasten durch die
Akkuauswahl hangelst. Mir ist sowas schon beinahe zu
technisch/umständlich/zeitraubend/nervend. Mittlerweile steht die
Ladestation mehr in der Gegend rum, und ich nutze lieber den kleinen
Schrottlader. Weil anfangs mag das ganze Knöpfchen-drücken und Parameter
einstellen noch geil sein und dir dabei einer abgehen, aber irgendwann
wirst du müde und alt. Wie ich... :-(

--
Gruß, Gerrit
 
Gerrit van der Neut <dunkeltier@arcor.de> wrote:

Ansonsten: http://free.pages.at/unicorn/Homepage/Akku/index.html
Hmm.

"Und außerdem ist in den Akkus wesentlich mehr Energie gespeichert als
in den handelsüblichen Alkali-Batterien."

Stimmt so nicht. Einziger Akkutyp mit zu Alkali-Zellen vergleichbarer
Energiedichte ist Li-Ion/LiPoly. Nur gibts diese Akkus nicht in der
Bauform von Primärzellen, was einen Vergleich sinnlos macht. NiMH und
NiCd liegen Faktor 2-3 unter Alkali-Mangan-Zellen.

Ansonsten sind Ausdruck, Grammatik und Rechtschreibung ziemlich
uneinheitlich (gewachsener Text?) und stellenweise gruselig.


Ich empfehle stattdessen Rolf Zinnikers Akku-Seiten:
http://www.ife.ee.ethz.ch/%7Ezinniker/batak/index.html


XL
 
Axel Schwenke schrieb:

Gerrit van der Neut <dunkeltier@arcor.de> wrote:


Ansonsten: http://free.pages.at/unicorn/Homepage/Akku/index.html


Hmm.

"Und außerdem ist in den Akkus wesentlich mehr Energie gespeichert als
in den handelsüblichen Alkali-Batterien."

Stimmt so nicht. Einziger Akkutyp mit zu Alkali-Zellen vergleichbarer
Energiedichte ist Li-Ion/LiPoly. Nur gibts diese Akkus nicht in der
Bauform von Primärzellen, was einen Vergleich sinnlos macht. NiMH und
NiCd liegen Faktor 2-3 unter Alkali-Mangan-Zellen.
Vielleicht habe ich es nicht richtig ausgedrückt, aber gemeint war mehr
die tatsächlich _nutzbare_ Kapazität. Und die liegt bei (guten) Akkus
nun mal wesentlich höher als bei Primärbatterien. Ich habe jedenfalls
schon genügend Akkus als auch Batterien durchmessen gehabt, um darüber
eine fundierte Aussage machen zu können.

Sicher, wenn du eine Batterie und den Akku mit z.B. aus der Luft
gegriffenen 2mA Strom belastet, das dann die Batterie länger durchhalten
mag. Schon wegen der bis dahin schneller erfolgten Selbstentladung der
Akkus. Aber mir ging es bei der Aussage eher um normale Entladeströme in
MP3-Playern, Discmans, Taschenlampen, DigiCams und anderen Gerätschaften.


Ansonsten sind Ausdruck, Grammatik und Rechtschreibung ziemlich
uneinheitlich (gewachsener Text?) und stellenweise gruselig.
Das weiß ich, ich wills auch mal irgendwann wenn ich mal endlich Zeit
dazu finde, umfaßend überarbeiten. Außerdem würde ich mich sehr darüber
freuen, wenn man mir die Stellen aufzeigen könnte, an denen es hapert.


Ich empfehle stattdessen Rolf Zinnikers Akku-Seiten:
http://www.ife.ee.ethz.ch/%7Ezinniker/batak/index.html


XL
Leider fehlt den guten Herrn umfassende Sachkompetenz. So präferiert er
bis heute Paarlader (!) und hält die Powerline-Ladegeräte der Firma
Ansmann für seine "Referenz". Obwohl es nachweislich Ladegeräte gibt,
die um einiges "besser" laden. Denn sieht man genauer hin, erkennt man,
das dieses Powerline-Gerät ziemlich lange überlädt. Selbiges auch bei
den Powerline-Ladekurven aus dem Penum-Forum, dort ist sogar eine noch
längere Überladung deutlich erkennbar. Das kann sogar ein 5 Euro
Aldi-Ladegerät besser! Das ist mein voller Ernst, ich habe mal ein paar
Ladekurven mit meinen an den PC anschließbaren Multimeter aufgezeichnet.

Ich mag zwar auch nicht allwissend sein, aber wer derart gekauft ist das
er nachweislich ziemlich stark überladene Geräte sowie Paarlader
empfiehlt, dem glaub ich sowieso nichts. Ich hatte einen umfassenden
Mailaustausch mit ihm, und er wollte einfach nicht anerkennen das es ein
Akkutrainer AT-1 mit seinen 1A Ladestrom und *Einzelschachtüberwachung*
für nur 23 Euro geben kann.

Zitat aus seiner Mail: "Nach wie vor, das Powerline 4 ist mein
Referenzlader trotz der am Ladeende auftretenden hohen Akkutemperatur
die ich ihm, wie Sie sicher gesehen haben, deutlich vorhalte."

Passende Grafik dazu, die das belegt (seine eigene):
http://www.ife.ee.ethz.ch/%7Ezinniker/batak/akkus/PL4div1_3UT.gif

Er kann besser schreiben? Ja, mag sein. Aber er versteht wohl einige
grundlegende Dinge nicht. Die es, wenn möglich, gilt zu vermeiden. Dazu
gehört, das man Akkus wenn möglich nicht in Paarlader steckt und diese
nicht überladen gehören.

Deswegen empfehle ich diese Seite NICHT.

--
Gruß, Gerrit
 
Gerrit van der Neut schrieb:

Axel Schwenke schrieb:

Ansonsten sind Ausdruck, Grammatik und Rechtschreibung ziemlich
uneinheitlich (gewachsener Text?) und stellenweise gruselig.


Das weiß ich, ich wills auch mal irgendwann wenn ich mal endlich Zeit
dazu finde, umfaßend überarbeiten. Außerdem würde ich mich sehr darüber
freuen, wenn man mir die Stellen aufzeigen könnte, an denen es hapert.
Mich stört Ausdruck und Rechtschreibung nicht solange
niemand offensichtlich beleidigt wird.

Gab es dazu nicht auch was wie "Nettikett" oder so ;)

Gruß Matthias
 
Gerrit van der Neut <dunkeltier@arcor.de> wrote:
Axel Schwenke schrieb:

"Und außerdem ist in den Akkus wesentlich mehr Energie gespeichert als
in den handelsüblichen Alkali-Batterien."

Stimmt so nicht. Einziger Akkutyp mit zu Alkali-Zellen vergleichbarer
Energiedichte ist Li-Ion/LiPoly. Nur gibts diese Akkus nicht in der
Bauform von Primärzellen, was einen Vergleich sinnlos macht. NiMH und
NiCd liegen Faktor 2-3 unter Alkali-Mangan-Zellen.

Vielleicht habe ich es nicht richtig ausgedrückt, aber gemeint war mehr
die tatsächlich _nutzbare_ Kapazität.
Unter welchen Bedingungen? Die Herstellerangabe für die Kapazität gilt
meist für C/10. Und tatsächlich sind Primärzellen kaum für Hochstrom-
Anwendung geeignet (vor allem: unökonomisch). Aber wenn du das *meinst*
warum *schreibst* du das dann nicht auch?

Aber rein nach der spezifischen Kapazität (vulgo: Energiedichte in
Wh/l bzw. Wh/kg) liegen Primärzellen deutlich vor Akkus. Aus Rolf
Zinnikers Akku-Merkblatt:


Typ Energiedichte
---------------------------------
Kohle-Zink 65 Wh/Kg 100 Wh/l
Alkali 125 330 Primärzellen
Zink-Luft 340 1050
---------------------------------
NiCd 40 130
NiMH 60 190 Akkus
Li-Ion 100 270


OK, wahrscheinlich sind NiMH inzwischen etwas weiter und bei Alkali gab
es vermutlich keinen weiteren Fortschritt in den letzten paar Jahren.
Trotzdem haben Akkus die kleinere Kapazität.

Sicher, wenn du eine Batterie und den Akku mit z.B. aus der Luft
gegriffenen 2mA Strom belastet, das dann die Batterie länger durchhalten
mag. Schon wegen der bis dahin schneller erfolgten Selbstentladung der
Akkus.
Das kommt extra noch hinzu. Akkus sind nur in den Anwendungen sinnvoll,
wo die Entladung durch die Last deutlich über der Selbstentladung
liegt. Es kommt also auf die Anwendung an.

In die Taschenlampe, die man täglich benutzt, um Abends mit dem Hund
über das Feld und durch den Wald zu spazieren, wird man Akkus tun. In
die Notfalltaschenlampe, die man einmal im Jahr bei Stromausfall
braucht, hingegen eher Batterien.

Ansonsten sind Ausdruck, Grammatik und Rechtschreibung ziemlich
uneinheitlich (gewachsener Text?) und stellenweise gruselig.

Das weiß ich, ich wills auch mal irgendwann wenn ich mal endlich Zeit
dazu finde, umfaßend überarbeiten. Außerdem würde ich mich sehr darüber
freuen, wenn man mir die Stellen aufzeigen könnte, an denen es hapert.
Der Absatz ab "Konstantstromlader oder Geräte mit variablen Ladestrom."
wäre ein guter Kandidat. Ansonsten fällt mir beim Lesen deines Textes
auf, daß du - auch da wo es eigentlich unnötig ist und den Leser nur
verwirrt und deinen Text unleserlich macht, was bestimmt nicht deine
Absicht ist, sehr lange und überdies auch noch verschachtelte Sätze
schreibst, die - wie ich bereits erwähnte, den Lesefluß stören und den
Regeln eines guten Schreibstils widersprechen.

Und die Verwendung rot hervorgehobenen Textes (vor orangem Hintergrund)
läßt den Text kein bisschen seriöser wirken. Genausowenig wie die
regelmäßige Verwendung multipler Ausrufungszeichen!!!einundelfzig!1!


Bitte versteh mich nicht miß, ich begrüße jede Form frei zugänglicher
Information und das dahinter stehende Engagement. Aber wenn man mal
nach "Akku FAQ" oder "Akku Pflege" googelt, findet man jede Menge
Seiten mit Informationen. Auch die FAQ *dieser* Newsgroup hat einen
Abschnitt über Akkus. Es ist zwar vielleicht nicht so gut für das Ego,
aber vermutlich besser für das Ziel, wenn man statt an einer eigenen
Seite lieber an einer vorhandenen mitarbeitet.


[Rolf Zinniker]

Leider fehlt den guten Herrn umfassende Sachkompetenz.
Das macht er IMHO mit umfassendem Grundlagenwissen wieder wett.

So präferiert er
bis heute Paarlader (!) und hält die Powerline-Ladegeräte der Firma
Ansmann für seine "Referenz".
Ersteres habe ich da nicht gelesen, und letzteres ist *seine*
Entscheidung. Gerade was Paarladung angeht: eigentlich ist das
unkritisch, dafür aber praktisch. Viele Geräte benutzen ein Paar
Akkus und laden die Akkus im Gerät. Die Gefahr einer Umpolung beim
Entladen besteht praktisch nicht, ein Gerät das mit 2 Akkus läuft
und bei weniger als der halben Akkuspannung nicht abschaltet, ist
schlicht kaputt. Und die Endabschaltung funktioniert bei 2 Akkus
in Reihenschaltung eigentlich auch ganz gut. Zumindest solange die
Zellen ähnliche Kapazität und ähnlichen Ladezustand haben (davon
kann man IMHO ausgehen).

Ich mag zwar auch nicht allwissend sein, aber wer derart gekauft ist das
^^^^^^^^^^^
Möchtest du das irgendwie belegen?
Schonmal das Wort "Verleumdungsklage" gehört?
Nur so, als Denkanstoß.


XL
 
Heiko Weinbrenner schrieb:

Gerrit van der Neut schrieb:

Hallo!

Ich würde dir für den Einzelzellenbereich den Conrad Charge Manager 2010
empfehlen,

Aber nicht den 2020, der ist nicht so toll, er kann zwar 9V-Blöcke
laden, aber dafür keine Lady-Zellen(LR1) [ja, ich brauche das].
Naja, ein paar Messingzwischenstücke von Lady auf Mikro
sind schnell gemacht. (Notfalls M8 Schrauben auf passende
Länge sägen.)
Gruss
Harald
 
Robert Gummi schrieb:
Ok, ok, ihr habt mich ja überzeugt, dass ich für die Akkuschrauber ein
Extra-Gerät bräuchte. Ob sich das lohnt muss ich mir nochmal überlegen.
Gäbe es da eine Empfehlung im Budgetbereich? Die Packs haben 18V,
vermutlich NiCd.
Bei soviel Zellen in Reihe funktioniert eine Delta U - Abschaltung
nicht mehr zuverlässig. Bei den heutigen niedrigen Akkupreisen
halte ich ein Ladegerät mit temperaturgesteuerter Abschaltung
(mit Temperaturmessung i m Akkupack) für einen guten
Kompromiss. Falls ein solcher Temperaturfühler im Akkupack
noch nicht vorhanden ist, solltest Du ihn nachrüsten.
Gruss
Harald
 
Ulli Horlacher schrieb:
Gerrit van der Neut <dunkeltier@arcor.de> wrote:


überzeugen konnte, war der Charge Manager 2010. Wenn da nur nicht die
beschißen lauten Lüfter wären...


Kann man den vielleicht austauschen gegen einen leiseren Luefter?
Ja! Allerdings verlierst du dabei bei 'nem neuen Gerät jeglichen
Gewährleistungs- & Garantieanspruch. Bei einer gebrauchten Kiste für ca.
50-60 Euro von ebay ist das meiner Meinung nach aber locker zu
verschmerzen, falls man mit dem Prädikat gebraucht leben kann. Worauf
man achten sollte ist, wie laut die neuen Lüfter sind und wieviel Luft
diese umwälzen. Nicht das der Charge Manager 2010 noch überhitzt. Ganz
sinnvoll wären zum Beispiel auch ein paar flottere Lüfter mit
Temperatursensor...


--
Gruß, Gerrit
 
Gerrit van der Neut <dunkeltier@arcor.de> wrote:

überzeugen konnte, war der Charge Manager 2010. Wenn da nur nicht die
beschißen lauten Lüfter wären...
Kann man den vielleicht austauschen gegen einen leiseren Luefter?

--
+ Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
 
Harald Wilhelms schrieb:

Hallo!

Naja, ein paar Messingzwischenstücke von Lady auf Mikro
sind schnell gemacht. (Notfalls M8 Schrauben auf passende
Länge sägen.)
Das Problem ist, dass Micros dünner sind als Ladys. Das Ladegerät hat
einen extra "Schacht im Schacht" für Micros. Also muss man die Ladys auf
Mignons adaptieren und das ist wohl noch etwas holpriger. Weiterhin hat
das Ladegerät auf der "positiven Seite" der Ladeschächte keine
"Stromschiene" mehr sondern einzelne "Pole" (eine "Polplatte" für Micro,
eine für Mignon und eine lang gezogene für Baby/Mono), ich denke mal,
dass das wohl auch etwas mit dem Ladestrom zu tun hat.

MfG, Heiko.
 
Harald Wilhelms schrieb:
Robert Gummi schrieb:

Ok, ok, ihr habt mich ja überzeugt, dass ich für die Akkuschrauber ein
Extra-Gerät bräuchte. Ob sich das lohnt muss ich mir nochmal überlegen.
Gäbe es da eine Empfehlung im Budgetbereich? Die Packs haben 18V,
vermutlich NiCd.


Bei soviel Zellen in Reihe funktioniert eine Delta U - Abschaltung
nicht mehr zuverlässig. Bei den heutigen niedrigen Akkupreisen
halte ich ein Ladegerät mit temperaturgesteuerter Abschaltung
(mit Temperaturmessung i m Akkupack) für einen guten
Kompromiss. Falls ein solcher Temperaturfühler im Akkupack
noch nicht vorhanden ist, solltest Du ihn nachrüsten.
Da ist nichts dergleichen vorhanden, da es sich tatsächlich um das
Akkupack eines Billigakkuschraubers handelt. Habe es mal geöffnet: es
sind 15 Zellen drin, über punktgeschweißte Metalllaschen verbunden.
Etwas blöd, wenn ich die mal einzeln laden wollte, müßte ich die
Metalllachen abschneiden und mir dann ausdenken, wie ich die danach
wieder verbinde.
Sind die Temperaturfühler für solche Anwendung standardisiert, oder
müßte ich immer den zum Ladegerät passenden kaufen?

Bye,
Robert
 
Gerrit van der Neut schrieb:
[...]
Ja! Allerdings verlierst du dabei bei 'nem neuen Gerät jeglichen
Gewährleistungs- & Garantieanspruch. Bei einer gebrauchten Kiste für ca.
50-60 Euro von ebay ist das meiner Meinung nach aber locker zu
[...]
Gut, dass du auch diesen Preisrahmen erwähnst. Dann tun die 62 Euro,
die ich gerade bei ebay für einen CM2010 ausgegeben habe nicht mehr ganz
so weh. Allerdings kommt noch Versand dazu...
Was würdet für eine Wandhalterung veranschlagen?

Bye,
Robert
 
In article <43bb8c28$0$7419$9b4e6d93@newsread2.arcor-online.net>,
Gerrit van der Neut <dunkeltier@arcor.de> wrote:

verschmerzen, falls man mit dem Prädikat gebraucht leben kann. Worauf
man achten sollte ist, wie laut die neuen Lüfter sind und wieviel Luft
diese umwälzen. Nicht das der Charge Manager 2010 noch überhitzt. Ganz
sinnvoll wären zum Beispiel auch ein paar flottere Lüfter mit
Temperatursensor...
Ich habe die 2 Mini-Quirle, die bei meinem Gerät defekt waren, durch einen
60mm-Lüfter ersetzt - das erfordert leichte Änderungen am Gehäuse (der neue
Lüfter sitzt außen), aber abgesehen von der Ästhetik funktioniert das
wunderbar.

cu
Michael
--
Some people have no repect of age unless it is bottled.
 

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