Welche Microcontroller nimmt man so?

hobbymäßig so weit verbreitet ist,
Sogesehen müsste C-Control in industiellen Produkten zu finden sein.
Richtige Firmen lassen aber nicht Bastler wurstelt. Unrichtige Firmen
gehen daran zugrunde.

In Serien mit kleinen Stückzahlen (z.B. 200/a) spielen die HW-Kosten
gegenüber den Entwicklungskosten keine entscheidende Rolle mehr.
Deshalb müssen Mittelständler ihre Boards jahrelang fertigen. Was aber
wenn der Controller abgekündigt wurde weil der Hersteller mangels
Marktanteil nicht genügend design-ins hat ?

Der Motorola 68HC805 zum Beispiel (ebenfalls ein kleiner
Controller mit z.B. 8kB Flash und 512 Byte RAM) kommt hingegen noch
nicht mal auf müde 1 MIPS.
FLASH nennt sich wohl eher 68HC908 und klappert bis 8 MHz Busfrequenz.
Bei etwa 3cyc/Befehl sind das dann 2,6 MIPS.

MfG JRD
 
AVR
Welche Vorteile bieten andere für die Industrie?
Alle Hersteller haben haben bunte Anzeigen in Zeitschriften
und viele Varianten mit vielen Features.
Manche Hersteller haben Marktanteil. Speziell Motorola bei
8 Bit, Microchip kommt knapp dahinter.
Wer tatsächlich viel verkauft kann billig anbieten und
Chips lange am Markt halten.

AVR kann auch für industrielle Anwendung Sinn machen, wenn
man sehr schnellen kleinen Controller aber keinen DSP
braucht. PICs tuen das auch, aber Microchip hat zuviele
Varianten bzw. die Grundversion PIC16xx ist zu primitiv.
Ob 8 Bit AVR speziell für Hochsprache viel Sinn macht ist
zweifelhaft, da es eine Menge preiswerter 16 Bit Controller
gibt.
Der Vorteil für den Hobby-Anwender ist, daß er beide
Bereiche mit einer Architektur erschlägt und der Befehls-
satz noch relativ leicht erlernbar ist.

MfG JRD
 
Hallo

schepke@gmx.de (Arnt Schepke) wrote in message news:<55cea1e0.0310100416.51b4b489@posting.google.com>...
Moin,
vor einigen Tagen habe ich ein Angebot von Farnell bekommen, ein
Starter-Kit mit PIC-Controller (8/12Pin) und Zubehör für ca. 50
Euronen zu erwerben.
Nein. Unabhängig vom Controller Typ bist Du damit auf kleinst
Anwendungen
festgenagelt. Und selbst für Hobby-Anwendungen ist das oft zu klein.
Denk drann, das Du für jedes I/O-Eingang einen Pin brauchst. Nicht
alles ist Seriell. Und demultiplexen leppert sich schnell wieder zu
einem Haufen Bauteile
zusammen, und führt möglicherweise zu komplizierten Programmen oder
Zeitproblemen, wenn Du Dich auf einmal in kritischen u-Sekunden um das
Umschalten von Latchen oder ein Clocksignal kümmern musst.

Ich selber habe privat und dienstlich den PIC-Start Plus. Bin sehr
zufrieden damit.

Basic oder C ist eine zweischneidige Sache. Sie beschleunigen das
Programmieren ungemein, aber den effektivsten Code machst Du immer
noch mit der Hand in Assembler.

AVR´s haben den Vorteil, ohne Programmiergerät beschrieben werden zu
können.

PIC's sind mit etwas Sorgfalt enorm störfest und sicher. Die
Produktfamile ist enorm groß und stark differenziert.

Die 8051er Derivate sind uralt, aber auch enorm Leistungsfähig
geworden. Ausserdem gibt es die von mehreren Herstellern.
Du hast also ältere 8051 Systeme mit mit relativ geringem Aufwand
modernisieren.

Selbst Z40 wird noch eingesetzt.

Programmcode kriegst Du für alle, und abwandeln für Deine Zwecke musst
Du es sowieso selber. Zum lernen greife besser nicht zum
Kleinstsystem, weil gerade
bei ganz kleinen Systemen brauchst Du eigentlich mehr Erfahrung. PIC
lernt sich am besten auf 16F84. Und der hat 18 Pins.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus




Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
 
Martin Laabs wrote:

Das klint ja echt interessant.
Ist er nicht wirklich. Insb. die Doku ist total unbrauchbar
(der Support von TI auch).

Nimm lieber den Cypress EZ-USB. Nicht ohne Grund der Standard
in diesem Bereich.

Problem beider Controller ist aber IHMO die Rechenleistung.
Eigentlich ist das mehr eine Datendurchreiche: USB nach
Portpins.

Wie schaut es da mit Treibern aus? Brauche ich spezielle
Bootloaderprogmamiertreiber
Wir haben für beide ICs eigene Treiber (ist simpel), es
gibt aber wenigstens für Linux auch Tools zum Booten vom
User Space.

cu, Marco

--
S: Minolta: Winkelsucher (VN), VC-9

E-Mail: mb-news-a@linuxhaven.de
Deutsches Linux HOWTO Projekt: http://www.linuxhaven.de
 
Rafael Deliano wrote:
Richtige Firmen lassen aber nicht Bastler wurstelt.
Von Bausatzbestellern und LED-Blinkerbastlern schrieb ich nicht.
Unrichtige Firmen gehen daran zugrunde.
Woran? An Bastlern? Oder an Leuten die ihr Hobby zum Beruf gemacht
haben? Oder an Ingenieuren, die ihre Studien nach Erhalt des Diploms
beendet haben?

Deshalb müssen Mittelständler ihre Boards jahrelang fertigen.
Was aber wenn der Controller abgekündigt wurde weil der Hersteller
mangels Marktanteil nicht genügend design-ins hat ?
Das ist ein Rätselraten wie an der Börse.
Rafael, welchen 8bit-Controller empfiehlst Du dann, der in 10 Jahren
noch erhältlich sein wird - ohne HW/SW-Redesign natürlich? ;-)

Thomas.
 
Arnt Schepke Grendel schrieb:
Basic-Briefmarken scheinen nicht so beliebt zu sein.. gerade ein Buch
bei Conrad gesehen, in dem eigentlich nix drinstand..
Das war ein Buchbausatz, damit kannst du dir dein eigenes Buch zur
Basic-Briefmarke schreiben, gibts im Schreibwarenhandel wesentlich
billiger und man kann sogar den Titel noch frei wählen.


SCNR, Dieter
 
Was gibt es denn so im Bereich 8088/8086 kompatibel? Die NEC V25 fand
ich damals richtig gut, weil einfach programmierbar. Gibt es sowas mit
allem nötigen Zubehör onboard (Arbeits-/Programmspeicher..)?

Grüße

--

Arnt Schepke
Hannover-Linden

----
Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.


schepke/at/gmx.de
 
Arnt Schepke Grendel wrote:
Was gibt es denn so im Bereich 8088/8086 kompatibel? Die NEC V25 fand
ich damals richtig gut, weil einfach programmierbar. Gibt es sowas mit
allem nötigen Zubehör onboard (Arbeits-/Programmspeicher..)?
Ein 386EX dürfte dem recht nahe kommen, wenn auch nicht alles
"on chip" sondern RAM/ROM "on board". Recht nett als Evaluation-Board:
http://www.elektronikladen.de/386excard.html
Außerdem gibt es jede Menge Industrie-PC-Boards im "PC-104"-Format,
recht klein, bis Pentium-Klasse, meistens aber teurer als "echte PCs".
Einen "PC-kompatiblen Singlechip-Controller" (falls es das ist, was Du
meinst) habe ich bisher aber noch nicht gesehen.

Thomas.
 
Hallo,

Arnt Schepke Grendel schrieb:

Was gibt es denn so im Bereich 8088/8086 kompatibel?
IPC@Chip: http://www.beck-ipc.com/ipc/index.asp?sp=de

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://chzsoft.com.ar/ - Fido: Christian Zietz@2:2437/74.9
PGP-Key auf Anfrage oder ueber http://wwwkeys.de.pgp.net (Port 11371)
 
Rafael, welchen 8bit-Controller empfiehlst Du dann, der in 10 Jahren
noch erhältlich sein wird - ohne HW/SW-Redesign natürlich? ;-)
Den 68HC705B16 den ich hier auf Leiterplatten habe gibts als
68HC705B6 ( d.h. weniger EPROM und RAM, sonst kompatibel ) seit
Ende der 80er. Wer sich bei 68HC11 keinen Exoten ausgesucht hat, hat
ähnliche Lebensdauer. Die haben also 15 Jahre gemacht.
Grundtypen PIC16xx werden das auch schaffen.
Wie schon gesagt: wer Marktanteil hat, hat Kunden und damit Grund
langfristig zu fertigen.
Selbst wenn man bei AVR mit Preis klarkommt: die Probleme mit
Ankündigung und dann nicht liefern können bzw. Abkündigungen
sind von Atmel wohlbekannt. Nicht alle Firmen treibens so.

Unrichtige Firmen gehen daran zugrunde.
Woran? An Bastlern?
Es gibt jede Menge Firmen die mit Leuten beglückt sind die
Controller nehmen, weil sie die Starter-Kits bei Reichelt
bekommen und Schaltungen mit Maxim machen, weil sie dort
kostenlose Samples bekommen. Beschaffung ist dann nominell
Problem des Einkäufers.

MfG JRD
 
Moin,
eigentlich meine ich schon so was wie den PIC o.ä., nur mit
8088-kompatiblem Befehlssatz. Warum, weiß ich auch nicht. Ich habe nur
mal was mit der NEC V25 gemacht, das fand ich gut, weil alles wie auf
dem PC war. Allerdings war das damals mein erster und bisher so ziemlich
einziger Controller, da war ich leicht zu beeindrucken..

Ein anstehendes Projekt, was man evtl. mit einem Controller machen
könnte (oder auch komplett zukaufen):
zu einem Linux-ISDN-Server fürs Heim-Netzwerk (soll meist ohne Monitor
laufen) eine Matrix-Tastatur für einzelne Befehle (z.B. auf Knopfdruck
Mails abholen), eine Anzeige, welcher der User Mail hat (entweder
mehrzeiliges LCD-Display oder pro User eine LED, die dann leuchtet).


Grüße




Thomas Rehm schrieb:
Arnt Schepke Grendel wrote:
Was gibt es denn so im Bereich 8088/8086 kompatibel? Die NEC V25 fand
ich damals richtig gut, weil einfach programmierbar. Gibt es sowas mit
allem nötigen Zubehör onboard (Arbeits-/Programmspeicher..)?

Ein 386EX dürfte dem recht nahe kommen, wenn auch nicht alles
"on chip" sondern RAM/ROM "on board". Recht nett als Evaluation-Board:
http://www.elektronikladen.de/386excard.html
Außerdem gibt es jede Menge Industrie-PC-Boards im "PC-104"-Format,
recht klein, bis Pentium-Klasse, meistens aber teurer als "echte PCs".
Einen "PC-kompatiblen Singlechip-Controller" (falls es das ist, was Du
meinst) habe ich bisher aber noch nicht gesehen.

Thomas.
--

Arnt Schepke
Hannover-Linden

Rückantworten (auch) per Mail, da ich die Newsgroup nicht regelmäßig
lese.
----
Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.


schepke/at/gmx.de
 
Ha, es war:
IPC@Chip: http://www.beck-ipc.com/ipc/index.asp?sp=de
Grüße


Dieter Wiedmann schrieb:
Arnt Schepke Grendel schrieb:

Basic-Briefmarken scheinen nicht so beliebt zu sein.. gerade ein Buch
bei Conrad gesehen, in dem eigentlich nix drinstand..

Das war ein Buchbausatz, damit kannst du dir dein eigenes Buch zur
Basic-Briefmarke schreiben, gibts im Schreibwarenhandel wesentlich
billiger und man kann sogar den Titel noch frei wählen.

SCNR, Dieter
--

Arnt Schepke
Hannover-Linden

Rückantworten (auch) per Mail, da ich die Newsgroup nicht regelmäßig
lese.
----
Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.


schepke/at/gmx.de
 
Hallo Arnt,

"Arnt Schepke Grendel" <schepke@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F88C190.A2B405A8@gmx.de...

Ein anstehendes Projekt, was man evtl. mit einem Controller machen
könnte (oder auch komplett zukaufen):
zu einem Linux-ISDN-Server fürs Heim-Netzwerk (soll meist ohne Monitor
laufen) eine Matrix-Tastatur für einzelne Befehle (z.B. auf Knopfdruck
Mails abholen), eine Anzeige, welcher der User Mail hat (entweder
mehrzeiliges LCD-Display oder pro User eine LED, die dann leuchtet).
Nimm doch einen DILNet/PC. z.B. www.ssv-embedded.de und Du hast fast
alles beisammen. Wir haben die mit Linux als Controller in einer
Industrieanwendung drin. Kann halt auch gleich Ethernet.

Gruss, Kurt

--
PiN - Präsenz im Netz GITmbH
Kurt Harders
http://www.pin-gmbh.com
 
schepke@gmx.de (Arnt Schepke) schrieb:

vor einigen Tagen habe ich ein Angebot von Farnell bekommen, ein
Starter-Kit mit PIC-Controller (8/12Pin) und Zubehör für ca. 50
Euronen zu erwerben.
das tät' ich mir nicht an - die Gründe stehen schon in dem Thread.

Ich würde gerne mal was mit Controllern machen, z.B. mehrzeilige
LCD-Displays ansteuern, Tastaturen bauen usw.
Da brauchst Du mehr Pins.

Jetzt mal so als Frage:
lohnt sich dieser Starter-Kit?
Was gibt es für Alternativen zum PIC? Also Controller, die mehr oder
weniger komplett in einem Chip sind, oder Basic-Briefmarken..
Was ich von Motorola HC08 und HC(S)12 halte, habe ich vor einem halben
Jahr ab <3e8b5603.8445756@z1.oliverbetz.de> geschrieben. Da finden
sich auch ein paar Informationen zu benötigten Tools. NoICE ist
übrigens auch für den HC08 sehr gut geeignet.

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen
 
Hallo Leute,

also ich hatte Anfang der 90er mal mit den NEC-Typen upd78320
zu tun. Waren IMO sehr gut entworfene Mikrocontroller auf
8/16-Bit-Basis. Leider hatte ich danach nie wieder etwas damit zu
tun, und ich weiß auch nicht, ob es Nachfolger gibt oder gab.

ciao
Marcus
 
Moin,
also der Linux-Server ist erstmal der alte PC. der hier sowieso
rumsteht. Aber ein Industrie-PC wäre da natürlich auch nicht schlecht.
Hat nur den Nachteil, daß es teuer ist..

Grüße


Kurt Harders schrieb:
Hallo Arnt,

"Arnt Schepke Grendel" <schepke@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3F88C190.A2B405A8@gmx.de...

Ein anstehendes Projekt, was man evtl. mit einem Controller machen
könnte (oder auch komplett zukaufen):
zu einem Linux-ISDN-Server fürs Heim-Netzwerk (soll meist ohne Monitor
laufen) eine Matrix-Tastatur für einzelne Befehle (z.B. auf Knopfdruck
Mails abholen), eine Anzeige, welcher der User Mail hat (entweder
mehrzeiliges LCD-Display oder pro User eine LED, die dann leuchtet).

Nimm doch einen DILNet/PC. z.B. www.ssv-embedded.de und Du hast fast
alles beisammen. Wir haben die mit Linux als Controller in einer
Industrieanwendung drin. Kann halt auch gleich Ethernet.

Gruss, Kurt

--
PiN - Präsenz im Netz GITmbH
Kurt Harders
http://www.pin-gmbh.com
--

Arnt Schepke
Hannover-Linden

Rückantworten (auch) per Mail, da ich die Newsgroup nicht regelmäßig
lese.
----
Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.


schepke/at/gmx.de
 
Oliver Betz schrieb:
Was ich von Motorola HC08 und HC(S)12 halte, habe ich vor einem halben
Jahr ab <3e8b5603.8445756@z1.oliverbetz.de> geschrieben. Da finden
sich auch ein paar Informationen zu benötigten Tools. NoICE ist
übrigens auch für den HC08 sehr gut geeignet.

Servus
Moin, mal ganz OT: wie bekomme ich denn einen Artikel, von dem ich, wie
in diesem Fall, nur die ID kenne?
Wo sucht man den denn am Besten?

Grüße



--

Arnt Schepke
Hannover-Linden

Rückantworten (auch) per Mail, da ich die Newsgroup nicht regelmäßig
lese.
----
Nicht, weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht,
sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.


schepke/at/gmx.de
 
Arnt Schepke Grendel wrote:
Oliver Betz schrieb:

Was ich von Motorola HC08 und HC(S)12 halte, habe ich vor einem halben
Jahr ab <3e8b5603.8445756@z1.oliverbetz.de> geschrieben. Da finden
sich auch ein paar Informationen zu benötigten Tools. NoICE ist
übrigens auch für den HC08 sehr gut geeignet.

Servus

Moin, mal ganz OT: wie bekomme ich denn einen Artikel, von dem ich, wie
in diesem Fall, nur die ID kenne?
Wo sucht man den denn am Besten?
groups.google.com -> msgid:3e8b5603.8445756@z1.oliverbetz.de

--
AVR-Tutorial, über 350 Links
Forum für AVRGCC und MSPGCC
-> http://www.mikrocontroller.net
 
Arnt Schepke Grendel <schepke@gmx.de> schrieb:

[...]

Moin, mal ganz OT: wie bekomme ich denn einen Artikel, von dem ich, wie
in diesem Fall, nur die ID kenne?
Alternative zu Google: in Deinem Newsreader für die wichtigen Gruppen
lange Haltezeit einstellen, und einfach auf die MID doppelklicken.

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen
 
Andreas Schwarz <usenet@andreas-s.net> wrote in message news:<slrnboj34f.43o.usenet@home.andreas-s.net>...
Arnt Schepke Grendel wrote
Moin, mal ganz OT: wie bekomme ich denn einen Artikel, von dem ich, wie
in diesem Fall, nur die ID kenne?
Wo sucht man den denn am Besten?

groups.google.com -> msgid:3e8b5603.8445756@z1.oliverbetz.de
Ah, Oh, Dank.
In dem Thread steht ja auch eine Menge drin. Mal sehen, ob ich mir
anhand der vielen Tips was Sinniges ausdenken kann.

Grüße
 

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