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Frank Scheffski
Guest
Hallo allerseits,
ich hab' da mal wieder ein kleines Anliegen.
Das Projekt ist ein Meßverstärker, der zum Abgleichen von
Funkmeldeempfängern dient und den Pegel absolut und in dB ausgibt.
Besteht derzeit aus einem OP37 am Eingang und einem AD536
(TRMS-Konverter mit lin- und log-Ausgang) und noch etwas Kleingemüse.
Der Eingangspegel liegt im Bereich von ~30mV @ 455kHz.
Eine externe Filterschaltung filtert Oberwellen und ähnlichen Ruß weg.
Das Signal ist quasi frequenzkonstant (+/- 5 kHz).
Um den vollen Dynamikbereich des AD536 ausnutzen zu können, muß ich
einen maximalen Eingangspegel von 50mV auf 7V verstärken.
Daher ist jetzt ein Re-Design erforderlich und ich möchte einfach 2
OP37 (GBW=63MHz) hintereinanderschalten.
Den benötigten Verstärkungsfaktor von 140 würde ich mit v1 & v2 = 12
wunderbar hinbekommen.
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob man bei der gegebenen
Konstellation die Verstärkungsfaktoren der beiden Stufen gleich wählt,
oder asymmetrisch.
Und wenn asymmetrisch, dann wäre die Frage, ob man das höhere v im
Eingangsverstärker nimmt, oder im Folgeverstärker.
Und wenn, nähme man dann sowas wie 10:14 oder eher 7:20 oder noch
extremer (innerhalb der Grenzen der GBW natürlich)?
Meine in dieser Beziehung sehr bescheidene Literatur und Google
konnten mich nicht wirklich erleuchten.
Vielen Dank im Voraus
Frank
ich hab' da mal wieder ein kleines Anliegen.
Das Projekt ist ein Meßverstärker, der zum Abgleichen von
Funkmeldeempfängern dient und den Pegel absolut und in dB ausgibt.
Besteht derzeit aus einem OP37 am Eingang und einem AD536
(TRMS-Konverter mit lin- und log-Ausgang) und noch etwas Kleingemüse.
Der Eingangspegel liegt im Bereich von ~30mV @ 455kHz.
Eine externe Filterschaltung filtert Oberwellen und ähnlichen Ruß weg.
Das Signal ist quasi frequenzkonstant (+/- 5 kHz).
Um den vollen Dynamikbereich des AD536 ausnutzen zu können, muß ich
einen maximalen Eingangspegel von 50mV auf 7V verstärken.
Daher ist jetzt ein Re-Design erforderlich und ich möchte einfach 2
OP37 (GBW=63MHz) hintereinanderschalten.
Den benötigten Verstärkungsfaktor von 140 würde ich mit v1 & v2 = 12
wunderbar hinbekommen.
Nun stellt sich mir aber die Frage, ob man bei der gegebenen
Konstellation die Verstärkungsfaktoren der beiden Stufen gleich wählt,
oder asymmetrisch.
Und wenn asymmetrisch, dann wäre die Frage, ob man das höhere v im
Eingangsverstärker nimmt, oder im Folgeverstärker.
Und wenn, nähme man dann sowas wie 10:14 oder eher 7:20 oder noch
extremer (innerhalb der Grenzen der GBW natürlich)?
Meine in dieser Beziehung sehr bescheidene Literatur und Google
konnten mich nicht wirklich erleuchten.
Vielen Dank im Voraus
Frank