Wärmeabfuhrstrategien im Holzgehäuse

R

Ralph Aichinger

Guest
Mein Rubidiumnormal heizt ordentlich. Ich hab noch keine
genaue Temperatur gemessen, wĂźrde aber sagen die Kapsel aus
Mu-Metall wird so 70 Grad heiß, d.h. ungefähr so wie
die Regelungstemperatur im Inneren. Es soll zusammen
mit einem Raspberry Pi (zur Überwachung, ntpd) und dem
Netzteil in ein Gehäuse kommen. Ich schätze die Verlust-
leistung insgesamt auf ca. 10-20W ein, leider habe ich
noch nicht genauer gemessen, die Stromversorgung ist
etwas Ăźberdimensioniert, beim Einschalten braucht man
mehr Strom zum aufheizen.

Gehäuse wird einstweilen mal das da, aber mit einer Sperrholz-
platte (oder MDF oder anderes Holz) an der Front:

https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-00412336/

wahrscheinlich mit hochkant stehender Montage.

Jetzt vermute ich, daß es aus den Zeiten der Röhrenradios einen
großen Erfahrungsschatz gibt, wie man passiv gekühlt Schaltungen
im Holzgehäuse ohne Überhitzung (das Normal muß natürlich die
70 Grad erreichen, aber viel heißer soll es nicht werden) und
Abfackeln des umgebenden Hauses hinkriegt. So Sachen wie
Schlitze zur KĂźhlung vs. LĂścher, wieviel effektiver Schlitze
oben als an der Front sind, ob es Stoffe/Gitter gibt, hinter denen
man KĂźhlĂśffnungen verstecken kann ohne ihre Wirkung komplett
zu konterkarieren, etc., auch wieviel man davon braucht.

Hat da jemand ein paar Links dazu, oder eigene Erfahrungen?

/ralph
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
> keine genaue Temperatur gemessen, wĂźrde aber sagen

Die Handauflegungsmethode ist nicht zu empfehlen.
Wenn die Wärmeleitfähigkeit schlecht ist ( Holz )
fĂźhlt es sich kĂźhl an, ist aber innen besonders warm.

Temperaturmessung wäre ßber Dallas DS18B20 ziemlich
einfach mÜglich, wenn das Metallgehäuse auf GND liegt
und man den GND-Pin des Sensors also gut thermisch
ankopppeln kann.
Es empfiehlt sich Programmierung als Logger,
Gehäuse benÜtigen ca. 30 Minuten bis sie Endwert
erreichen.

https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-00412336/
wahrscheinlich mit hochkant stehender Montage.

Selbst vereinfachte Verfahren zur Berechnung sind recht
kompliziert:
http://www.embeddedFORTH.de/temp/TemperaturWuerfel.pdf
Ohne Daten kann man ohnehin nicht rechnen.

* RĂźckwand raushauen und durch Aluplatte ersetzen. Mit Abstand
zur Wand montieren, wenn man es aufhängen will.
Aluplatte kann man durch flachen KĂźhlkĂśrper ( eventuell
Strangprofil als Meterware ) lokal aufpäppeln.

* ZwangsbelĂźftung per Miefquirl. Die Dinger sind billig
und ruhig geworden. Aber nur als laminare StrĂśmung
Ăźber die Rippen eines KĂźhlkĂśrpers praktikabel.
Wßrde man also auch Miniteil ausserhalb Gehäuse an der
RĂźckwand montieren.

> Schlitze

Nachteil ist Staub.

Im Extremfall wßrde man auf 3 Seitenwände verzichten
und nur Deckel oben anbringen der Verstaubung reduziert.

MfG JRD
 
Am 14.09.19 um 12:55 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Deshalb findet man RÜhrenradios extrem selten in Holzgehäusen.
Insbesondere weil viele Holzgehäuse einen Dauerbetrieb nicht ausgehalten
haben. Kurzzeitig und unter Aufsicht ist die Überlebensrate höher.

Aus welcher Parallelwelt kommst du? Mach mal bei Google eine Bildersuche
nach "RÜhrenradio" und dann such die ohne Holzgehäuse.

Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 09/14/2019 12:55, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 14.09.2019 um 10:27 schrieb Ralph Aichinger:

Jetzt vermute ich, daß es aus den Zeiten der Röhrenradios einen
großen Erfahrungsschatz gibt, wie man passiv gekühlt Schaltungen
im Holzgehäuse ohne Überhitzung (das Normal muß natürlich die
70 Grad erreichen, aber viel heißer soll es nicht werden) und
Abfackeln des umgebenden Hauses hinkriegt.

Deshalb findet man RÜhrenradios extrem selten in Holzgehäusen. Insbesondere
weil viele Holzgehäuse einen Dauerbetrieb nicht ausgehalten haben. Kurzzeitig
und unter Aufsicht ist die Überlebensrate höher.

Ich kenne RÜhrenradios NUR in Holzgehäusen mit Kamineffekt.

Teilweise tun die seit 70 Jahren ihren Dienst.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
On 09/14/2019 10:27, Ralph Aichinger wrote:

Gehäuse wird einstweilen mal das da, aber mit einer Sperrholz-
platte (oder MDF oder anderes Holz) an der Front:

https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-00412336/

wahrscheinlich mit hochkant stehender Montage.

Jetzt vermute ich, daß es aus den Zeiten der Röhrenradios einen
großen Erfahrungsschatz gibt, wie man passiv gekühlt Schaltungen
im Holzgehäuse ohne Überhitzung

Man muß einen Kamineffekt herstellen.

LĂścher in der RĂźckwand, oben und unten.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 14.09.2019 um 10:27 schrieb Ralph Aichinger:

Jetzt vermute ich, daß es aus den Zeiten der Röhrenradios einen
großen Erfahrungsschatz gibt, wie man passiv gekühlt Schaltungen
im Holzgehäuse ohne Überhitzung (das Normal muß natürlich die
70 Grad erreichen, aber viel heißer soll es nicht werden) und
Abfackeln des umgebenden Hauses hinkriegt.

Deshalb findet man RÜhrenradios extrem selten in Holzgehäusen.
Insbesondere weil viele Holzgehäuse einen Dauerbetrieb nicht ausgehalten
haben. Kurzzeitig und unter Aufsicht ist die Überlebensrate höher.

Luftzug (Naturumlauf) erreicht man am einfachsten durch Luftschlitze
unten (Zuluft) und oben (Abluft) im Gehäuse. Wie die Luft die Wärme im
Gehäuse am besten aufnimmt, das mußt Du selbst herausfinden. Neben
Luftleitblechen kĂśnnte sich ein Ventilator empfehlen.

Und wenn es unbedingt Holz sein muß, dann innen mit unbrennbarer
Wärmedämmung auskleiden und einen Thermoschalter ßber der
Hauptwärmequelle einbauen. Einen Rauchmelder hast Du hoffentlich schon?

DoDi
 
Das Gehäuse gibt es mit und ohne Schlitze,
so daß man beide Messungen einfach machen konnte:

http://www.embeddedFORTH.de/temp/Bopla.pdf

Zwar gab es mit Schlitze keinen Wärmestau am
Deckel, was den ARM der weit oben war freute.
Aber die Wirkung auf Leiterplatte unten war
Ăźberschaubar.

Mit den Dallas DS18B20 kann man normalerweise
ein halbes Dutzend Meßpunkte problemlos loggen,
kriegt man bessere Übersicht was wirklich heizt.

MfG JRD
 
Am 14.09.2019 um 10:27 schrieb Ralph Aichinger:

Gehäuse wird einstweilen mal das da, aber mit einer Sperrholz-
platte (oder MDF oder anderes Holz) an der Front:

Etwas zur Erheiterung, aber letzlich streng wissenschaftlich:

https://what-if.xkcd.com/35/

Alfred.
 
ra@pi.h5.or.at (Ralph Aichinger) am 14.09.19 um 10:27:

> https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-00412336/

Rückwand durch sowas ersetzen:

https://www.bauhaus.info/zuschnittplatten/lochplatte-nach-mass/p/14510163

Sieht jedenfalls besser aus als (handgeführte) selbstgesägte Schlitze.


Rainer

--
Macht doch einfach alle mal Urlaub, Ihr habt den dringend nötig.
(Tom Kurpjuweit in de.rec.fotografie)
 
On 09/14/2019 13:23, Helmut Schellong wrote:
On 09/14/2019 12:55, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 14.09.2019 um 10:27 schrieb Ralph Aichinger:

Jetzt vermute ich, daß es aus den Zeiten der Röhrenradios einen
großen Erfahrungsschatz gibt, wie man passiv gekühlt Schaltungen
im Holzgehäuse ohne Überhitzung (das Normal muß natürlich die
70 Grad erreichen, aber viel heißer soll es nicht werden) und
Abfackeln des umgebenden Hauses hinkriegt.

Deshalb findet man RÜhrenradios extrem selten in Holzgehäusen. Insbesondere
weil viele Holzgehäuse einen Dauerbetrieb nicht ausgehalten haben.
Kurzzeitig und unter Aufsicht ist die Überlebensrate höher.

Ich kenne RÜhrenradios NUR in Holzgehäusen mit Kamineffekt.

Teilweise tun die seit 70 Jahren ihren Dienst.

http://www.schellong.de/img/nordmende1a.jpg

Ich hatte das 'Nordmende Fidelio' als Hinterlassenschaft
meiner Großeltern.
Mein Opa war Musiker: Waldhorn und Geige - der hatte sich das gegĂśnnt.

Von diesem Radio gibt es mehrere Varianten.
Auch eines mit rundem Magischen Auge.

Wenn Bässe oder HÜhen eingestellt werden, schiebt sich
ein roter Hintergrund hinter die 5 Noten, links bzw. rechts.

Tannhäuser und Othello sind weitere Modelle, die fast
identisch aussehen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
hurga-news2@tigress.com (Hanno Foest) am 14.09.19 um 13:32:
Am 14.09.19 um 12:55 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Deshalb findet man Röhrenradios extrem selten in Holzgehäusen.
Insbesondere weil viele Holzgehäuse einen Dauerbetrieb nicht
ausgehalten haben. Kurzzeitig und unter Aufsicht ist die
Überlebensrate höher.

Aus welcher Parallelwelt kommst du? Mach mal bei Google eine
Bildersuche nach "Röhrenradio" und dann such die ohne Holzgehäuse.

Also, ich hatte mal eine Philetta mit Plastegehäuse.

Alle anderen, die ich mal zerlegt habe: Holz. Teils massiv, teils
furnierter Preßspan, Hartfaserplatten, Hartfaserformteile usw.

Sperrholz eher nicht. Daß kriegte man ja nicht so einfach in die
beliebten rundlichen Formen gebogen. MDF gab es damals wohl noch
nicht, sonst hätte man das wohl auch gefunden.

Rainer

--
Ich möchte einfach hier sitzen...
 
Hallo,

wenn das Ding am Ende hochkant an einer Wand hängen oder mit dem
Ex-Boden an einer Wand stehen soll: Bohre unten und oben LĂścher in die
Seitenwände, miss das Ergebnis mit einem Popelthermometer und bau
notfalls noch einen LĂźfter ein. Wenn der Ex-Deckel aus Kunststoff ist,
ebenfalls lĂśchern.

Anstatt die LÜcher am Gehäuse anzuzeichnen: In einem Zeichenprogramm das
„Lochmuster“ malen/konstruieren, auf die richtige Größe skalieren,
ausdrucken und mit Klebefilm am Gehäuse befestigen. Dann einfach durch
das Papier durchbohren. Mit genĂźgend Umsicht wird das auch ohne
Bohrständer einwandfrei.

Runder als Schlitze auf jeden Fall :)

Gruß

Gregor


--
Googeln verblĂśdet.
 
Am 14.09.19 um 12:55 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 14.09.2019 um 10:27 schrieb Ralph Aichinger:

Jetzt vermute ich, daß es aus den Zeiten der Röhrenradios einen
großen Erfahrungsschatz gibt, wie man passiv gekühlt Schaltungen
im Holzgehäuse ohne Überhitzung (das Normal muß natürlich die
70 Grad erreichen, aber viel heißer soll es nicht werden) und
Abfackeln des umgebenden Hauses hinkriegt.

Deshalb findet man RÜhrenradios extrem selten in Holzgehäusen.

Was erzählst Du denn? Alle, die ich jemals in den Fingern hatte waren
aus Holz. Die Gehäuse waren aber recht geräumig und natßrlich auch mit
LĂśchern zur KĂźhlung versehen.

Selbst ein Farbfernseher mit RĂśhren, den ich mal Hatte kam im
Perssspangehäuse daher. Und der wurde dank der vielen RÜhren wirklich
ordentlich warm. Alleine die 2 PL519 drin + PY500 haben schon reichlich
geheizt.


Luftzug (Naturumlauf) erreicht man am einfachsten durch Luftschlitze
unten (Zuluft) und oben (Abluft) im Gehäuse.

Ack.

Wie die Luft die Wärme im
Gehäuse am besten aufnimmt, das mußt Du selbst herausfinden. Neben
Luftleitblechen kĂśnnte sich ein Ventilator empfehlen.

Das wĂźrde ich nicht machen. Das Rubidiumnormal hat ja einen Thermostat.
Je weniger man kĂźhlt, desto weniger heizt es.


Und wenn es unbedingt Holz sein muß, dann innen mit unbrennbarer
Wärmedämmung auskleiden und einen Thermoschalter ßber der
Hauptwärmequelle einbauen.

Die Zundtemperatur von Holz erreicht man mit noch funktionierender
Halbleiterelektronik kaum.


Marcel
 
On 09/14/2019 14:44, Rainer Knaepper wrote:
ra@pi.h5.or.at (Ralph Aichinger) am 14.09.19 um 10:27:

https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-00412336/

Rückwand durch sowas ersetzen:

https://www.bauhaus.info/zuschnittplatten/lochplatte-nach-mass/p/14510163

Sieht jedenfalls besser aus als (handgeführte) selbstgesägte Schlitze.

Ja, es können aber auch selbstgebohrte Löcher verwendet werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Marcel Mueller schrieb:

Selbst ein Farbfernseher mit Röhren, den ich mal Hatte kam im
Perssspangehäuse daher. Und der wurde dank der vielen Röhren wirklich
ordentlich warm. Alleine die 2 PL519 drin + PY500 haben schon reichlich
geheizt.

Raduga, Zimmerbrand aus Freundeshand.

Gruß Willi
 
Am 14.09.2019 um 18:06 schrieb Willi Marquart:
Marcel Mueller schrieb:

Selbst ein Farbfernseher mit Röhren, den ich mal Hatte kam im
Perssspangehäuse daher. Und der wurde dank der vielen Röhren wirklich
ordentlich warm. Alleine die 2 PL519 drin + PY500 haben schon reichlich
geheizt.

Raduga, Zimmerbrand aus Freundeshand.

Freundesland!
 
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 14.09.19:

On 09/14/2019 14:44, Rainer Knaepper wrote:
ra@pi.h5.or.at (Ralph Aichinger) am 14.09.19 um 10:27:

https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-0041233
6/

Rückwand durch sowas ersetzen:

https://www.bauhaus.info/zuschnittplatten/lochplatte-nach-mass/p/1
4510163

Sieht jedenfalls besser aus als (handgeführte) selbstgesägte
Schlitze. ^^^^^^^^^^^^

Ja, es können aber auch selbstgebohrte Löcher verwendet werden.

Das mach mal freihändig.

Rainer

--
Wer glaubt, ein Roulettetisch hätte ein Gedächtnis oder die CPUs
hätten sich abgesprochen, ist offensichtlich ein paar Synapsen zu kurz
gekommen. (Benjamin Stenzel in de.comp.hardware.cpu+mainboard.amd
zum Thema Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Lebensdauer von Komponenten)
 
On 09/14/2019 20:45, Rainer Knaepper wrote:
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 14.09.19:

On 09/14/2019 14:44, Rainer Knaepper wrote:
ra@pi.h5.or.at (Ralph Aichinger) am 14.09.19 um 10:27:

https://www.ikea.com/at/de/p/sammanhang-schaukasten-birke-0041233
6/

Rückwand durch sowas ersetzen:

https://www.bauhaus.info/zuschnittplatten/lochplatte-nach-mass/p/1
4510163

Sieht jedenfalls besser aus als (handgeführte) selbstgesägte
Schlitze. ^^^^^^^^^^^^

Ja, es können aber auch selbstgebohrte Löcher verwendet werden.

Das mach mal freihändig.

Ja, und?
Selbstverständlich kann ich das freihändig.

Oder meinst Du ohne Anzeichnen der Lochpositionen?


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
rip@schellong.biz (Helmut Schellong) am 14.09.19:

> Selbstverständlich kann ich das freihändig.

Na denn.

Rainer

--
Kein Mensch braucht kostenlosen ÖPNV, man braucht einen günstigen und
einen mit enger Taktfolge. Und einen, bei dem man nicht 3 Semester
Tarifwissenschaften studieren muss, bevor man ins Fahrzeug steigen kann.
(Stephan Bumberger in MID: pqrh6v$6mo$1@tota-refugium.de)
 
Am 14.09.2019 um 18:06 schrieb Willi Marquart:
Marcel Mueller schrieb:

Selbst ein Farbfernseher mit Röhren, den ich mal Hatte kam im
Perssspangehäuse daher. Und der wurde dank der vielen Röhren wirklich
ordentlich warm. Alleine die 2 PL519 drin + PY500 haben schon reichlich
geheizt.

Raduga, Zimmerbrand aus Freundeshand.

Im Gedenken an die gute alte Zeit gibts heute vom Weltbild ein Modell
dieser Geräte, die das damalige Lebensgefühl recht anschaulich wieder
aufflammen lässt:
https://www.weltbild.de/artikel/deko-trends/led-minikamin-vintage-tv-mit-flammeneffekt_25185234-1?gclid=EAIaIQobChMIkY-I3KDS5AIVlobVCh1m5gSKEAYYASABEgIXUfD_BwE&gclsrc=aw.ds&origin=pla&wea=59544223

W.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top