USV an Heizkessel = Rattern

Markus Haacke <mha@bs.hup.de> schrieb:

Uwe Hercksen wrote:
vor dem Kauf der nächstgrösseren USV erstmal genau nachlesen und
nachmessen was die Heizung zum Start und in verschiedenen
Betriebszuständen braucht.

Leider fehlen mir dazu die Geräte. :-( Ich bin auf die Anleitung
der Heizung angewiesen.
So teuer ist ein einfaches Leistungsmessgerät ja auch nicht.

Dann wäre auch noch genau zu rechnen wieviel Akkukapazität nötig ist um
auch einige Stunden lang ohne Netzstrom heizen zu können.

So eine Heizung läuft ja nicht permanent auf 100% (also die Pumpen etc.),
da hoff(t)e ich, daß es so viel Leistung pro Stunde im Mittel nicht
sein werden.
Unsere Heizung braucht währen der Anlaufphase kurzzeitig bis zu 800W,
wenn der Brenner gezündet hat ca. 250W. Daher habe ich das dann doch
mit der USV gelassen.

Gruß
Jürgen

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Mailadress: juergen AT ek-p DOT de
 
Josef Fischer schrieb:
Selbstverständlich darf man einen Dieselgenerator mit Heizöl betreiben.
Zumindest darf man das mit einer Anlage zur Kraft-Wärmekoppelung
(=Blockheizkraftwerk). Das gibts mittlerweile schon in ganz klein für
Doppelhäuser zu Preisen nicht weit über konventionellen Heizungen. Meist
dient der Strom aber nur dem aktuellen Eigenverbrauch. Alles, was
überschüssig ist, wird in einem Heizstab im Warmwasserspeicher verbraten und
verkürzt so die Laufzeit des Motors.
Aber das erfordert eine neue Anlage, und dann muss man immer noch eine
kleine USV bereit halten, die das System im Leerlauf versorgt und den Diesel
startet.

Nur nennt man die dann nicht mehr USV sondern Starterbatterie :) Oder
sind diese Geräte für reinen Netzbetrieb ausgelegt, ohne wie ein KfZ
Motor eine Lichtmaschine und einen Startakku zu haben?

Martin
 

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