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Martin Lenz
Guest
Am Wed, 19 Jan 2005 16:16:29 +0100 hat Joerg Schneide
<JSchneide@t-online.de> geschrieben:
Versorgungsspannungen eh über andere Schalter als die Logik geroutet
werden können. Für die Logik ist wiederum die Matrix unnötig, es muß nur
sichergestellt werden, daß der Prozessor jeden Pin als Ein- und Ausgang
ansprechen kann. Er muß halt die richtigen Bits an die richtigen Pins
schreiben. Wenn du keinen Prozessor auf dem Programmer verwenden willst,
dann kannst du die Bits in einem FPGA sortieren, falls du das nicht in der
PC-Software machen willst.
Für Audio geeignete 16*16 Switchmatrizen gibt (gab?) es von AD, hat ein
Freund in einer Art Vorverstärker verbaut.
--
Martin
<JSchneide@t-online.de> geschrieben:
braucht die auch nicht zu sein, weil die max. 3..4 nötigenAndreas Fester schrieb:
So ähnlich würde ich mir auch eine Relais-basierte Lösung vorstellen (1
Umschaltkontakt), und als Low-Cost-Lösung könnte man die von MaWin
favorisierte Steckkontakt-Variante realisieren indem statt
Analogschalter
oder Relais eben Jumper zum manuellen Umschalten verwendet werden.
Ich würde eher von der Jumperlösung abraten, dann lieber die
Zwischenplatinenlösung mit devicespezifischem Routing.
Es kann sonst schnell sehr ärgerlich werden wenn mal "mal eben schnell"
was brennen will und hat einen Jumper vergessen/falsch gesteckt oder
Wackler, womöglich noch bei einem OTP-Chip.
Man müsste es halt jedesmal an vielen Punkten genau richtig machen, im
Gegensatz zu einmal ein richtiges Layout und einmal die richtige Platine
einsetzten. Es wäre dann auch möglich bauteilnahe Komponenten wie Cs
unterbringen. Wenn man im Standardraster bleibt kann sich auch jeder
relativ schnell selbst was auf Lochraster fädeln.
Das ideale wäre natürlich eine niederohmige 40x40 Switchmatrix, aber
sowas gits wohl nicht in Silizium.
Switchmatrix gibt es schon in Silizium, nennt sich FPGASo niederohmig
Versorgungsspannungen eh über andere Schalter als die Logik geroutet
werden können. Für die Logik ist wiederum die Matrix unnötig, es muß nur
sichergestellt werden, daß der Prozessor jeden Pin als Ein- und Ausgang
ansprechen kann. Er muß halt die richtigen Bits an die richtigen Pins
schreiben. Wenn du keinen Prozessor auf dem Programmer verwenden willst,
dann kannst du die Bits in einem FPGA sortieren, falls du das nicht in der
PC-Software machen willst.
Für Audio geeignete 16*16 Switchmatrizen gibt (gab?) es von AD, hat ein
Freund in einer Art Vorverstärker verbaut.
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Martin