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Andreas Fester
Guest
Hallo,
ich arbeite bereits seit einiger Zeit an einem universellen
Programmiergerät für EPROMS, Microcontroller etc. Das ganze funktioniert
jetzt bereits ganz gut, sprich ich kann EPROMs, 20V8-GALs und zwei
verschiedene PIC-Controllertypen damit lesen und schreiben.
Allerdings habe ich immer wieder Probleme insbesondere beim Auslesen von
Bausteinen. Ich vermute dass es an der Ansteuerung des ZIF-Sockels liegt;
jeder Pin des ZIF-Sockels kann auf logisch 0 oder 1 und je nach Pin über
Transistoren auf eine variable Spannung oder auf Masse gelegt werden.
Ausserdem kann der Logik-Pegel jedes Pins ausgelesen werden. Die Schaltung
basiert grundsätzlich auf einem Artikel aus der ELRAD 4/1993. Die
prinzipielle Beschaltung eines einzelnen Pins ist hier zu sehen:
http://littletux.homelinux.org/pin.jpg
Ganz rechts ist der Pin am ZIF-Sockel, links sind die Steuersignale zu
sehen. Die Transistoren sind jeweils pro Pin optional, es gibt auch Pins mit
zwei Transistoren für eine von zwei verschiedenen variablen
Programmierspannungen (im Schaltplan nicht gezeichnet).
Das Problem dabei ist, dass bei den GALs z.B. Pull-Up-Widerstände an den
244er-Eingängen nötig waren (habe ich im Schaltplan noch nicht
eingezeichnet), was ja wegen des CMOS-244ers noch verständlich wäre. Beim
PIC war dann allerdings für ein sauberes Signal ein Pull-Down direkt am
ZIF-Pin des Datensignals nötig. Ich weiss allerdings nicht ob ein Pull-
Down-Widerstand an jedem ZIF-Pin (momentan 40-polig) wirklich eine
sinnvolle Lösung ist...
Kurz gesagt: hat jemand eine Idee wie das ganze besser und verlässlicher
gemacht werden könnte?
(In Zukunft sollen die einzelnen Logikbausteine irgendwann durch ein PLD
ersetzt werden, momentan ist das ganze für einen 40-poligen ZIF-Sockel
aufgebaut doch ein rechtes IC-Grab... Und, was ebenfalls noch nicht beachtet
wurde sind 3,3V - Bausteine; wenn jemand einen Tip hat wie diese gleich mit
beachtet werden können, um so besser
)
Ich bin für alle Anregungen dankbar
Vielen Dank und schöne Grüße,
Andreas
--
Andreas Fester
mailto:Andreas.Fester@gmx.de
WWW: http://littletux.homelinux.org
ich arbeite bereits seit einiger Zeit an einem universellen
Programmiergerät für EPROMS, Microcontroller etc. Das ganze funktioniert
jetzt bereits ganz gut, sprich ich kann EPROMs, 20V8-GALs und zwei
verschiedene PIC-Controllertypen damit lesen und schreiben.
Allerdings habe ich immer wieder Probleme insbesondere beim Auslesen von
Bausteinen. Ich vermute dass es an der Ansteuerung des ZIF-Sockels liegt;
jeder Pin des ZIF-Sockels kann auf logisch 0 oder 1 und je nach Pin über
Transistoren auf eine variable Spannung oder auf Masse gelegt werden.
Ausserdem kann der Logik-Pegel jedes Pins ausgelesen werden. Die Schaltung
basiert grundsätzlich auf einem Artikel aus der ELRAD 4/1993. Die
prinzipielle Beschaltung eines einzelnen Pins ist hier zu sehen:
http://littletux.homelinux.org/pin.jpg
Ganz rechts ist der Pin am ZIF-Sockel, links sind die Steuersignale zu
sehen. Die Transistoren sind jeweils pro Pin optional, es gibt auch Pins mit
zwei Transistoren für eine von zwei verschiedenen variablen
Programmierspannungen (im Schaltplan nicht gezeichnet).
Das Problem dabei ist, dass bei den GALs z.B. Pull-Up-Widerstände an den
244er-Eingängen nötig waren (habe ich im Schaltplan noch nicht
eingezeichnet), was ja wegen des CMOS-244ers noch verständlich wäre. Beim
PIC war dann allerdings für ein sauberes Signal ein Pull-Down direkt am
ZIF-Pin des Datensignals nötig. Ich weiss allerdings nicht ob ein Pull-
Down-Widerstand an jedem ZIF-Pin (momentan 40-polig) wirklich eine
sinnvolle Lösung ist...
Kurz gesagt: hat jemand eine Idee wie das ganze besser und verlässlicher
gemacht werden könnte?
(In Zukunft sollen die einzelnen Logikbausteine irgendwann durch ein PLD
ersetzt werden, momentan ist das ganze für einen 40-poligen ZIF-Sockel
aufgebaut doch ein rechtes IC-Grab... Und, was ebenfalls noch nicht beachtet
wurde sind 3,3V - Bausteine; wenn jemand einen Tip hat wie diese gleich mit
beachtet werden können, um so besser
Ich bin für alle Anregungen dankbar
Vielen Dank und schöne Grüße,
Andreas
--
Andreas Fester
mailto:Andreas.Fester@gmx.de
WWW: http://littletux.homelinux.org