Umschalter für "Notbetrieb" an ISDN?

Manuel Reimer schrieb:

Rein von der Logik her braucht es wohl einen "4-fach Umschalter",
der, sofern vom internen S0 kein Strom mehr kommt, den internen S0
von der Anlage auf den zweiten Anschluss des NTBA umlegt.
Exakt, aber auch ein Telefon mit Merkmal "notspeisefähig" kaufen.
Bei Notspeisung ist + und - vertauscht und der NT liefert dann Strom für
ein! Telefon aus der Vermittlung.
Wenn die Leitungslängen nicht am Limit sind reicht m. E. die Bastellösung.


Butzo
 
Marcel Müller schrieb:

? - was soll das bringen? Der hat doch normalerweise auch nur Saft, wenn
das NTBA am Strom hängt.
Nein, ein Telefon kann aus der Vermittlung ohne 230V gespeist werden.

Butzo
 
Manuel Reimer schrieb:
Oliver Bartels wrote:

Und spätestens in 2015 läuft ISDN ganz aus ...

Wie? Wo hast du die Info her?
Die 5V Waferprozesse für die Arcofis, Sicofis, Munichs, ISACs und
sonstges PEB Geraffels wurden verschrottet, es gibt schlicht keine
Chips mehr.


Butzo
 
Oliver Bartels schrieb:
On Mon, 12 Jan 2009 10:57:44 +0100, Manuel Reimer

Autsch. Wo ist denn da die Ausfallsicherheit für Katastrophenfälle...

Bitte was ? Billidsch rulez.
Derzeit benötigen Alarmanlagen ISDN. ISDN Leitungen sind dauerüberwacht.


DTAG will das ganze Netz Richtung Outdoor DSLAM
Technik umbauen, die Gebäude der Vermittlungsstellen
sind längst weitgehend verkauft, man möchte die
Mietkosten reduzieren.
Wäre doch, so der Kaufpreis stimmt, für deine DSL-Technik eine neue
Behausung. Diese Netzknoten besitzen extra Stromversorgungsräume plus
USV. Gute Blitzschutztechnik.
Sind die Gebäude vor 1960 gebaut, besitzen sie sogar noch einen Bunker.
Günstig als schalltoter Raum. UU. gut für Pilzzucht und zum Foltern ;-)


Hoffentlich dann besseres VoIP.

.
Noch kann geträumt werden ;-)
Hier hat sich KD von den Leuten, die sie mal von der Telekom übernommen
haben, getrennt. Das waren die Leute, die das Netz nocht gut kannten, da
oft mit aufgebaut. Folgen dieser Politik des "noch billiger" bemerken
schon einige Kunden ;-)

--
mfg hdw
 
Am 12.01.2009, 12:57 Uhr, schrieb Horst-D.Winzler <horst.d.winzler@web.de>:

Sind die Gebäude vor 1960 gebaut, besitzen sie sogar noch einen Bunker.
Günstig als schalltoter Raum. UU. gut für Pilzzucht und zum Foltern ;-)
= als moderner Burggraben geeignet? ;)

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht.
Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
Mail to the given address may or may not reach me - useful address will be
given when required!
 
"Klaus Butzmann" <k.usenetspam.butzmann@m-group.de> schrieb im Newsbeitrag
news:gkfb3r$jo2$02$1@news.t-online.com...

Die 5V Waferprozesse für die Arcofis, Sicofis, Munichs, ISACs und
sonstges PEB Geraffels wurden verschrottet, es gibt schlicht keine
Chips mehr.
Ach, es gibt durchaus noch reihenweise Firmen, die ICs nicht nur
mit 5V, sondern 36V und mehr produzieren koennen, auch weil sie
nicht nur produzieren, was einfach vom Band faellt, sondern
produzieren, was die Kundschaft haben will, selbst wenn es nur noch
einzelne sein sollten.

Nur Siemens halt nicht.

Die hoffen auf die naechste Staatsknete, denn das ist einfacher.
"Leider leider koennen wir ihnen dieses nicht mehr als Ersatzteil
liefern, aber hier eine ganz neue Anlage fuer Millionen..."
"...wie, die wollen sie nicht, sie haben schon die alte nur genommen
weil es damals Bestechungsgeld gab, wenn es nicht mal mehr das gibt
haben Sie keinen Grund bei einer Firma mit so miesem Lifetime-Support
einzukaufen?"
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Marte Schwarz wrote:
Darf man erfahren, bei wem die das VoIP machen? Es scheint hier erheblich
zu sein, welchen Anbieter man wählt. Ich habe hier mit Freenet komplett
seit fast 2 Jahren keine nennenswerten Probleme. Sogar Faxen geht gut.
Backbone ist hier wohl QSC. Von Kollegen bei 1&1 und dem rosa T habe ich
aber in der Tat auch schon übles gehört.
Alle bei 1&1. Auch wir selbst. Haken an der Sache ist, dass hier nur
DSL-Light geht. Davon, dass das problematisch ist, schreibt 1&1 beim
Bestellvorgang nie etwas. Es war auch nicht problematisch, wie hier
gerade erst DSL-Light eingeführt wurde und wir einer der ersten Nutzer
waren. Seit es mehr Nutzer werden, schwankt der Upstream stark zwischen
"geht gerade noch so" und "unerträglich".

CU

Manuel

--
www.jetzt-abwaehlen.de Wählen gehen 2009! Ein Aufruf etwas zu ändern.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
eines Experten sein, der versichert, das sei gar nicht möglich.
Beiträge mit *X-No-Html Header* kann ich weder lesen, noch beantworten!
 
"Manuel Reimer" <mreimer@expires-31-01-2009.news-group.org> schrieb im
Newsbeitrag news:1231762413@user.newsoffice.de...
Alle bei 1&1. Auch wir selbst. Haken an der Sache ist, dass hier nur
DSL-Light geht. Davon, dass das problematisch ist, schreibt 1&1 beim
Bestellvorgang nie etwas. Es war auch nicht problematisch, wie hier gerade
erst DSL-Light eingeführt wurde und wir einer der ersten Nutzer waren.
Seit es mehr Nutzer werden, schwankt der Upstream stark zwischen "geht
gerade noch so" und "unerträglich".
Mach dir nichts drau, auch bei einer 6MBit-leitung geht VOIP bei
1&1 nicht. Manche (ganz normale) Nummern sind einfach nicht
erreichbar (viele Sonderrufnummern sowieso nicht), nach 1 Stunde
wird das Gespraech mit unertraeglichem Fiepen hinterlegt so dass
du auflegen und neu waehlen musst (wohl eine technische
Gespraechszeitbegrenzung) Vertraege werden frei interpretiert (5
Monate statt 6 Monate gezaehlt, nicht-beauftragtes in Rechnung
gestellt, angeblich nicht verfuegbares wird dann doch geliefert
statt dem als Ausweich georderten teureren aber das teurere in
Rechnung gestellt, u.s.w. Ich kenne mehr als Einen, der
inzwischen gegen 1&1 strafrechtlich klagt.
--
Manfred Winterhoff
 
Klaus Butzmann wrote:
Wenn die Leitungslängen nicht am Limit sind reicht m. E. die Bastellösung.
Was mir nach wie vor noch nicht 100%ig klar ist, ist, ob eben diese
"Bastellösung" nicht unter Umständen der TK-Anlage schaden kann. Wenn
Betriebsspannung am Relais wegfällt, dann wird ja "hart" alles vom
internen S0 genommen. Bei "wiedereintritt" der Versorgung wird genau so
hart wieder alles angeklemmt.

Wenn möglich würde ich die Betriebsspannung für das Relais aus der
Anlage abzweigen und damit zusammen mit einer Freilaufdiode auf das
Relais gehen. Alternative wäre ein extra Netzteil (kleines
Stecker-Schaltnetzteil).

Anlage wird gebraucht beschafft, hat also keine Garantie mehr.

CU

Manuel

--
www.jetzt-abwaehlen.de Wählen gehen 2009! Ein Aufruf etwas zu ändern.
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die
eines Experten sein, der versichert, das sei gar nicht möglich.
Beiträge mit *X-No-Html Header* kann ich weder lesen, noch beantworten!
 
Jan Kandziora schrieb
[...]
Will, würde, könnte. Ich glaube nicht daran. Die Telekom ist *aus
Kostengründen* ja nicht mal in der Lage^W^W^W Willens, irgendetwas anderes
als ISDN in der Fläche anzubieten. Bis sich das ändert, fließt noch viel,
viel Strom durch die NTBAs.
ISDN läuft über IP :), Nr7 ist out.


Peter
 
Manuel Reimer schrieb:
wird genau so hart wieder alles angeklemmt.
Und? Beim Einstöpseln des Telefonsteckers genau dasselbe, kein Problem.


Butzo
 
Peter Thoms schrieb:

ISDN läuft über IP :), Nr7 ist out.
Netzintern meinetwegen, da sollten die Komponenten bekannt sein.


Butzo
 
Klaus Butzmann schrieb
Peter Thoms schrieb:

ISDN läuft über IP :), Nr7 ist out.
Netzintern meinetwegen, da sollten die Komponenten bekannt sein.
Ja,

also nix hakeliges IP-Netz.
Ab diesem Jahr werden VoIP-Kundenports in den Schaltverteiler, die neben der
Straße,
ausgelagert und damit beginnt der Startschuss zum Ausverkauf der alten
Ports.


Nur der Urknall war schneller
Peter
 
Am Mon, 12 Jan 2009 15:13:44 +0100 schrieb Peter Thoms:

also nix hakeliges IP-Netz.
Ab diesem Jahr werden VoIP-Kundenports in den Schaltverteiler, die neben der
Straße,
ausgelagert und damit beginnt der Startschuss zum Ausverkauf der alten
Ports.
Und von da läuft das analog oder als ISDN weiter zum Kunden?

Wieso hätte man eigentlich mit der alten Technik die Vermittlung nicht
dezentralisieren können oder was soll der Sinn der Aktion sein?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Hi,

in de.sci.electronics Rafael Deliano <Rafael_DelianoENTFERNEN@t-online.de> wrote:
Ursprünglich hat die Post gefordert daß der NTBA bei Stromausfall
vom Amt gespeist wird und dann ein Telefon am S0-Bus weiter
funktioniert. Dazu wird dort die Speisespannung umpolt. Die
Telefone hätten alle einen Schalter und eines wäre
auf Notbetrieb einzustellen.
Die Anforderung wurde in der ISDN-Normung von AT&T in USA aus
Kostengründen abgelehnt ( die Netzversorgungssicherheit ist
dort ja bekanntlich sehr hoch ... ). Blieb aber als deutsche/
europäische Luxus-Option.
Inwieweit sich sowas dann in dereguliertem Markt gegen die
Geiz-ist-Geil Kunden halten konnte weiss ich nicht.
Also mein noch nicht altes E65 hat einen solchen Schalter.
Und meine ebenfalls noch nicht wirklich alte ISDN-Anlage schaltet
per Relais, das dann abfällt, auch den extS0 auf den intS0 durch.
Ob letzteres alle machen, weiß ich zwar nicht, aber selbst
VoIP-Kisten machen sowas, schalten das angeschlossene analoge
Phone auf den analogen POTS-Eingang, wenn sie aus sind.

mfg.
Gernot

--
<hifi@gmx.de> (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!*
Lesen ist ganz einfach .... verstehen ist gaaaaaanz schwer! (Thomas Braun)
 
Manuel Reimer <mreimer@expires-31-01-2009.news-group.org> wrote:

Rein von der Logik her braucht es wohl einen "4-fach Umschalter", der,
sofern vom internen S0 kein Strom mehr kommt, den internen S0 von der
Anlage auf den zweiten Anschluss des NTBA umlegt.
Ein Relais mit entsprechender Kontaktanzahl, das auch aus der
Netzspannung gespeist wird? Wenn es abfällt, legt es das Telephon
direkt auf die Leitung und trennt die Anlage ab?


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
On Mon, 12 Jan 2009 15:21:48 +0100, Lutz Schulze
<lschulze@netzwerkseite.de> wrote:
Wieso hätte man eigentlich mit der alten Technik die Vermittlung nicht
dezentralisieren können oder was soll der Sinn der Aktion sein?
Dann fang mal an zu entwickeln, denn warum wird denn hier
ständig über den Ingenieurmangel diskutiert ?

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Am Mon, 12 Jan 2009 16:51:46 +0100 schrieb Oliver Bartels:

Wieso hätte man eigentlich mit der alten Technik die Vermittlung nicht
dezentralisieren können oder was soll der Sinn der Aktion sein?

Dann fang mal an zu entwickeln, denn warum wird denn hier
ständig über den Ingenieurmangel diskutiert ?
Du meinst die geben solche stabilen Sachen wie sie intern haben auf weil
sich keiner mehr damit auskennt?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Lutz Schulze schrieb
[...]
Und von da läuft das analog oder als ISDN weiter zum Kunden?

Wieso hätte man eigentlich mit der alten Technik die Vermittlung nicht
dezentralisieren können oder was soll der Sinn der Aktion sein?

Lutz
Nein,

von da an läuft die Vermarktung des IP, ISDN etc., das im Kern mit IP läuft,
läuft aus.
Nach dem Umbauboom werden viel Arbeitslose übrig bleiben.


Peter
 
On Mon, 12 Jan 2009 13:12:07 +0100, "MaWin" <me@private.net> wrote:
Ach, es gibt durchaus noch reihenweise Firmen, die ICs nicht nur
mit 5V, sondern 36V und mehr produzieren koennen,
Yepp.

auch weil sie
nicht nur produzieren, was einfach vom Band faellt, sondern
produzieren, was die Kundschaft haben will, selbst wenn es nur noch
einzelne sein sollten.
Das kostet dann einiges Geld und das sind die TK-Kunden nicht
bereit zu zahlen.

Und selbst wenn: Es würde sich kaum einer finden, der die
Technik noch mal aufsetzt. Es geht ja nicht nur um IC's.

Nur Siemens halt nicht.
Siemens produziert gar keine IC's mehr und gar kein TK-Gerät.
Da haben wir ja mehr Endkundenanschlüsse in letzter
Zeit realisiert ;-)

Die hoffen auf die naechste Staatsknete, denn das ist einfacher.
Siemens: Nö, die haben sich aus dem Markt verabschiedet,
NSN ist meiner Meinung nach nichts weiter als ein Alibi unter
finnischer Führung.

Ich schätze, dass man irgendwann dann mal ähnlich wie bei
Fujitsu Siemens liest, dass es nur noch Nokia Networks heißt,
mit Entwicklung in Finnland. So ging es bei Ericsson
(die Entwicklung in Backnang ist bald komplett dicht), es täte
mich arg wundern, wenn das bei NSN anders endet.
Nur Alcatel ist noch in Stuttgart, aber die sind auch recht
unkonventionell.

Face it: Mit teutonischen Konzernstrukturen kann man
einfach kein modernes TK-Equipment entwickeln.
Beispiel: Es ist ein Unding, wenn man gerade beim
Arbeiten an einer Platine ist, dass dann irgendwelche
schnell benötigten Teile erst umständlich über den Einkauf
besorgt werden. Und wenn es eine Änderung an der
Leiterkarte gibt, wird lang über das Budget und "wer hat
Schuld" diskutiert. So wird das nichts.

Außerdem hat ein teutonischer Konzern mit seinen
starren Strukturen es unendlich schwer, gute Leute für die
TK-Entwicklung zu bekommen. Das Zeug ist beliebig
komplex, entweder einer packt das, oder nicht, und die,
die das packen, die lassen sich nicht von Damagern
und ellenbogenstoßenden Selbstdarstellern gängeln.

Kommt hinzu: Die Entwicklung braucht Jahre, da muss man
ganz viel Geduld haben, bis alles steht. Diese Geduld haben
die meist nicht, kommt hinzu, dass sie mangels eigener
Kenntnisse nicht entscheiden können, ober einer wirklich
was bringt oder sich nur einen schönen Lenz macht.

Und inzwischen ist der Zug abgefahren, wir haben z.B.
unsere IP-Routing Entwicklung so um 2002 angestoßen,
heute läuft sie real bei Kunden. Bis ein Konzern selbst
mit viel Geld soetwas aufsetzt - da programmieren auch
nur wenige Leute wirklich die Kernsoftware - ist alles
vorbei. Selbst unsere neue CIFDM Entwicklung ist
inzwischen schon in Jahren zu zählen.

"Leider leider koennen wir ihnen dieses nicht mehr als Ersatzteil
liefern, aber hier eine ganz neue Anlage fuer Millionen..."
Auch nicht, wir haben gerade in einem anderen Bereich ein
Produkt mit ähnlicher Thematik ersetzt.

Da kommt einfach gar nichts mehr, "nicht mehr unser
Geschäftsfeld", Punkt und Endegelände.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 

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