Termin 5.12.2009: Amateurfunk-Flohmarkt Dortmund

Bei vielen Autos muss die zum Zahnriemenwechsel runter.
Sonst geht der Gehäusedeckel nicht ab hinter dem die Zahnriemenscheibe
der KW ist.
Kenne das dann aber nur so, dass die Keilriemenscheibe mit 4
Inbusschrauben an der Zahnriemenscheibe befestigt ist. Dann muss die
große Mutter nicht ab und man kann an ihr Gegenhalten um die Inbus zu lösen.

Gruß
Thomas
 
Thomas Stegemann schrieb:
Bei vielen Autos muss die zum Zahnriemenwechsel runter.
Sonst geht der Gehäusedeckel nicht ab hinter dem die Zahnriemenscheibe
der KW ist.


Kenne das dann aber nur so, dass die Keilriemenscheibe mit 4
Inbusschrauben an der Zahnriemenscheibe befestigt ist. Dann muss die
große Mutter nicht ab und man kann an ihr Gegenhalten um die Inbus zu
lösen.

Gruß
Thomas
Vollkommen richtig, bei vernünftig gebauten Kleinwagen (Polo 86C) ist
dazu sogar ein Loch im Radkasten.
Dann muss man nur noch die Motorlager lösen, den Stabilisator wegmachen,
mit einem Kuhfuss den Motor wegdrücken, 5 Heftpflaster anbringen (an
seiner eigenen Hand natürlich), lauthals fluchen und siehe da: Die
Riemenscheibe hängt immer noch fest. Hör doch auf... ich schmeiss die
Karre weg.

Gruß,
Wolfgang
 
Vollkommen richtig, bei vernünftig gebauten Kleinwagen (Polo 86C) ist
dazu sogar ein Loch im Radkasten.
Genau so ist es bei dem.
Dann muss man nur noch die Motorlager lösen, den Stabilisator wegmachen,
mit einem Kuhfuss den Motor wegdrücken, 5 Heftpflaster anbringen (an
seiner eigenen Hand natürlich), lauthals fluchen und siehe da: Die
Riemenscheibe hängt immer noch fest. Hör doch auf... ich schmeiss die
Karre weg.
?
Hab den Zahnriemenwechsel an genau so einem Wagen schon gemacht (Bj. 86)
und da war es weder nötig Motorlager noch Stabilisator zu lösen. Und als
die 4 Inbus raus waren, liess sich die Riemenscheibe problemlos
abziehen. Das mit den 5 Heftpflastern passiert allerdings wirklich
schnell wenn die Schrauben sich lösen und die Hand natürlich immer die
schärfste Kante zum Bremsen findet... :)

Gruß
Thomas
 
Raimund Nisius schrieb:
Rainer Buchty <buchty@atbode100.lrr.in.tum.de> wrote:

Stellte sich raus, daß die irgendeine Logik-Mimik direkt in der Ölwanne
eines Gabelstaplers versenken wollten...

Und, geht das? Speziell bei 125°C?
Klar geht das, solange man nicht allzuviel Verlustleistung macht.
Es gibt einige Steuergeräte für Automatikgetriebe, die direkt im Ölsumpf
versenkt werden. Ob das sinnvoll ist sei mal dahingestellt.

FR4 und Standardteile kann man dort natürlich vergessen, da ist Keramik
und Bare-Die angesagt.

--
Gruesse, Stephan
 
Thomas Stegemann schrieb:
Vollkommen richtig, bei vernünftig gebauten Kleinwagen (Polo 86C) ist
dazu sogar ein Loch im Radkasten.

Genau so ist es bei dem.
Dann muss man nur noch die Motorlager lösen, den Stabilisator
wegmachen, mit einem Kuhfuss den Motor wegdrücken, 5 Heftpflaster
anbringen (an seiner eigenen Hand natürlich), lauthals fluchen und
siehe da: Die Riemenscheibe hängt immer noch fest. Hör doch auf... ich
schmeiss die Karre weg.

?
Hab den Zahnriemenwechsel an genau so einem Wagen schon gemacht (Bj. 86)
und da war es weder nötig Motorlager noch Stabilisator zu lösen. Und als
die 4 Inbus raus waren, liess sich die Riemenscheibe problemlos
abziehen. Das mit den 5 Heftpflastern passiert allerdings wirklich
schnell wenn die Schrauben sich lösen und die Hand natürlich immer die
schärfste Kante zum Bremsen findet... :)

Gruß
Thomas


Der meiner Frau ist Bj. 93, da siehts anders aus...
Ich habs natürlich geschafft, aber wenn ich den VW-Konstrukteur
erwische, wird er mit Zahnriemenwechsel nicht unter 10mal bestraft.

Gruß,
Wolfgang
 
Thomas Stegemann schrieb:
Bei vielen Autos muss die zum Zahnriemenwechsel runter.
Sonst geht der Gehäusedeckel nicht ab hinter dem die Zahnriemenscheibe
der KW ist.


Kenne das dann aber nur so, dass die Keilriemenscheibe mit 4
Inbusschrauben an der Zahnriemenscheibe befestigt ist. Dann muss die
große Mutter nicht ab und man kann an ihr Gegenhalten um die Inbus zu
lösen.
Wäre praktisch, aber bei mir siehts im ganzen Fuhrpark so aus:
http://www.cygnusx1.net/Supra/Library/TSRM/MK3/EM/EM_022.gif

--
Gruesse, Stephan
 
In article <1jaexzi.1pk02wh1gkzvmhN%usenetmuell@raimund.in-berlin.de>,
usenetmuell@raimund.in-berlin.de (Raimund Nisius) writes:
|> Rainer Buchty <buchty@atbode100.lrr.in.tum.de> wrote:
|>
|> Und, geht das? Speziell bei 125°C?

Empfohlen haben wir es nicht gerade...

Rainer
 
On 08 Dec 09 at group /de/sci/electronics in article
<dieter.wiedmann@t-online.de> (Dieter Wiedmann) wrote:

Guido Grohmann schrieb:

Gibts denn Kupplungsfett,

Schon lange verboten, viel zu kalorienreich.
Kalorien ist das dickmachen schon lange verboten, nur noch Joules dürfen
das... und son Mistkram ess ich nicht!


Getriebesand

Im Regal gleich neben den Beinknüppeln und den Stuhlsägen.
Direkt nebem dem Kreuzschlag und dem Spannungsabfall.

und Blinkwasser noch?

Da wende dich mal an die entsprechende Religionsgemeinschaft.
Weiah :)


Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger Paraguay reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ SKYPE:wolfgang.allinger
 
*Wolfgang Lindner* wrote on Tue, 09-12-08 18:54:
Der meiner Frau ist Bj. 93,
Die Polos der siebziger und achtziger Jahre waren, was Wartungs- und
Reparaturfreundlichkeit angeht, recht gut gemacht.

Aber die Art, wie in meinem neunziger Audi der Längsmotor
reingequetscht wurde und dafür die andere Hälfte des Mororraums
komplett freigelassen, die gehört so richtig bestraft.
 
Uwe Hercksen schrieb:
Horst-D.Winzler schrieb:

Selbst Hochspannungstrafos werden in Öl "versenkt" ;-)

http://www.wickeltechnik-langer.de/de/hochsp.htm

Hallo,

aber in Trafoöl statt Getriebeöl und wohl auch bei weniger als 125 °C.
Dotierte Halbleiter mit pn-Übergang sind ja im Trafo keine vorhanden.
Siehe das doch bitte mal "politisch".

--
mfg hdw
 

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