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Michael Rübig
Guest
Hi Leute,
ich möchte in meinen Regel-Trenntrafo ein Zeigermessgerät zur Anzeige
des Sekundärstroms einbauen.
Man könnte sowas natürlich über einen Shunt machen, dann
Präzisionsgleichrichter, Verstärker, usw.
Man bräuchte halt noch eine Spannungsquelle, also nochmal einen Trafo.
Da ich demletzt über den Stromwandler (induktiv) gestolpert bin, bin ich
auf die Idee gekommen, dass das doch auch viel einfacher gehen müsste:
- Ferrit-Kern
- einige Primärwindungen, viele Sekundärwindungen
An die Sekundärwicklung einen ganz normalen Brückengleichrichter und
daran das Messgerät. Der Spannungsabfall am Gleichrichter dürfte dann
keine große Rolle mehr spielen.
- Ich möchte bis zu 2A messen
- Mein Zeigerinstrument hat 120Ohm und benötigt 0,5mA bei Vollausschlag
Ich bräuchte also auf der Sekundärseite 4000x so viele Windungen wie auf
der Primärseite.
Und wieviele benötige ich auf der Primärseite?
Ich habe da ein wenig rumsimuliert und meine, auf folgenden Zusammenhang
gekommen zu sein.
Die Grenzfrequenz auf der Sekundärseite aus L und R muss unter 50Hz
liegen. Daraus könnte ich dann die nötige Induktivität ermitteln.
Ich habe hier mal einen Ferrit-Ringkern bewickelt, habe aber schon weit
vor den 4000 Windungen aufgegeben. Wie würdet Ihr das angehen?
Michael
ich möchte in meinen Regel-Trenntrafo ein Zeigermessgerät zur Anzeige
des Sekundärstroms einbauen.
Man könnte sowas natürlich über einen Shunt machen, dann
Präzisionsgleichrichter, Verstärker, usw.
Man bräuchte halt noch eine Spannungsquelle, also nochmal einen Trafo.
Da ich demletzt über den Stromwandler (induktiv) gestolpert bin, bin ich
auf die Idee gekommen, dass das doch auch viel einfacher gehen müsste:
- Ferrit-Kern
- einige Primärwindungen, viele Sekundärwindungen
An die Sekundärwicklung einen ganz normalen Brückengleichrichter und
daran das Messgerät. Der Spannungsabfall am Gleichrichter dürfte dann
keine große Rolle mehr spielen.
- Ich möchte bis zu 2A messen
- Mein Zeigerinstrument hat 120Ohm und benötigt 0,5mA bei Vollausschlag
Ich bräuchte also auf der Sekundärseite 4000x so viele Windungen wie auf
der Primärseite.
Und wieviele benötige ich auf der Primärseite?
Ich habe da ein wenig rumsimuliert und meine, auf folgenden Zusammenhang
gekommen zu sein.
Die Grenzfrequenz auf der Sekundärseite aus L und R muss unter 50Hz
liegen. Daraus könnte ich dann die nötige Induktivität ermitteln.
Ich habe hier mal einen Ferrit-Ringkern bewickelt, habe aber schon weit
vor den 4000 Windungen aufgegeben. Wie würdet Ihr das angehen?
Michael