R
Rafael Deliano
Guest
GND----AK---+----------R1----+
| |
+-------| - \ |
| | OP1 >--+---------------+---
| GND-| + / |
R2 +---R4----+---R5--+
| | |
| | / - |-+ R4 = R5
+-----C1--+-R3-+-< OP2 |
| | \ + |- GND
| / - |-+
+-< OP3 |
\ + |- GND
OP2 hat Verstärkung -1, an seinem Ausgang liegt dann -1V.
Der Integrator OP3 hat auch wieder negative Verstärkung. Es würde an
seinem Ausgang also durch die Integration der DC-Spannung langsam in
postive Richtung hochlaufen. Dadurch wird durch R2 ein Strom in R1
eingespeist der dem Strom aus der Fotodiode entgegengesetzt ist.
Die DC-Spannung am Ausgang von OP1 würde also weggeregelt.
Da ein Integrator ein Tiefpaß ist, käme das hochfrequente
Signal nicht durch OP3 durch.
Die Schaltung ist aber nichts für 100 MHz.
--- 20V
|
K Fotodiode
A
|
+------C1--+- Spannungsverstärker
| |
R1 100 R2 = 1M Ohm
| Ohm |
GND GND
fällt an R1 eine Spannung ab. Bei DC-Signal mit aufgesetztem
AC-Signal eine DC-Spannung mit aufgesetzter AC-Spannung.
Nur die AC-Spannung kommt durch den Hochpaß C1, R2 und baut an
R2 eine AC-Spannung auf. Die kann man dann konventionell
verstärken.
Die Schaltung wäre vermutlich der geeignete Ausgangspunkt.
Konkretere Schaltungen wurden in den 70er und 80er Jahren
in verschiedenen IEEE-Publikation speziell für Glasfaserempfänger
häufig mit APDs veröffentlicht. APDs ( Avalanche Photo Diode )
sind eine exotische, teuere Variante von Fotodioden für schwache
Signale. Die Glasfasersysteme waren typisch alle >>10MHz.
Jedoch: in der Eingangsstufe wurden/werden bei den Frequenzen
üblicherweise diskrete Transistoren ( Fets ) verwendet.
Die Schaltungen sind auch meist nicht mit Bauteilwerten
bzw. Layouts angegeben.
Kann ich bei Bedarf am Wochenende scannen.
MfG JRD
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+-------| - \ |
| | OP1 >--+---------------+---
| GND-| + / |
R2 +---R4----+---R5--+
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| | / - |-+ R4 = R5
+-----C1--+-R3-+-< OP2 |
| | \ + |- GND
| / - |-+
+-< OP3 |
\ + |- GND
am Ausgang von OP1 z.B. +1V Spannung anliegen.Wie wird denn hier das DC-Signal gedämpft?
Unter der Annahme aus der Fotodiode kommt nur DC-Strom heraus, würde
OP2 hat Verstärkung -1, an seinem Ausgang liegt dann -1V.
Der Integrator OP3 hat auch wieder negative Verstärkung. Es würde an
seinem Ausgang also durch die Integration der DC-Spannung langsam in
postive Richtung hochlaufen. Dadurch wird durch R2 ein Strom in R1
eingespeist der dem Strom aus der Fotodiode entgegengesetzt ist.
Die DC-Spannung am Ausgang von OP1 würde also weggeregelt.
Da ein Integrator ein Tiefpaß ist, käme das hochfrequente
Signal nicht durch OP3 durch.
Die Schaltung ist aber nichts für 100 MHz.
--- 20V
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K Fotodiode
A
|
+------C1--+- Spannungsverstärker
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R1 100 R2 = 1M Ohm
| Ohm |
GND GND
und es fließt von 20V nach GND ein Strom durch R1. Entsprechend:-/ ich glaub, das hab ich nicht verstanden.
Durch die Beleuchtung angeregt wird die Fotodiode niederohmiger
fällt an R1 eine Spannung ab. Bei DC-Signal mit aufgesetztem
AC-Signal eine DC-Spannung mit aufgesetzter AC-Spannung.
Nur die AC-Spannung kommt durch den Hochpaß C1, R2 und baut an
R2 eine AC-Spannung auf. Die kann man dann konventionell
verstärken.
Die Schaltung wäre vermutlich der geeignete Ausgangspunkt.
Konkretere Schaltungen wurden in den 70er und 80er Jahren
in verschiedenen IEEE-Publikation speziell für Glasfaserempfänger
häufig mit APDs veröffentlicht. APDs ( Avalanche Photo Diode )
sind eine exotische, teuere Variante von Fotodioden für schwache
Signale. Die Glasfasersysteme waren typisch alle >>10MHz.
Jedoch: in der Eingangsstufe wurden/werden bei den Frequenzen
üblicherweise diskrete Transistoren ( Fets ) verwendet.
Die Schaltungen sind auch meist nicht mit Bauteilwerten
bzw. Layouts angegeben.
Kann ich bei Bedarf am Wochenende scannen.
MfG JRD