Sterben an 9V Blockzelle

(Lutz Schulze) 25.01.06 in /de/sci/electronics:

On Wed, 25 Jan 2006 12:48:10 +0100, Uwe Hercksen
hercksen@mew.uni-erlangen.de> wrote:

Hallo,

probiere es lieber nicht aus.

Keine Angst, werde ich nicht tun. Halte mich aber trotzdem für zu
hochohmig, kann also ganz gut Widerstand leisten.
Eine grosse Kapazität wäre aber eigentlich besser. ;-)
Ist aber eine Blindlast.

Rainer
 
Falk Duebbert schrieb:
In article <pan.2006.01.25.21.52.47.331121@gmx.de>,
sebastian_kraft@gmx.de says...
Kennt jemand zufaellig eine sichere Quelle fuer diese wage Behauptung?
Ich koennte mir ja vorstellen, dass man an 9V stirbt, wenn man sie an innere
Organe anlegt, aber wenn man nur die Haut etwas durchpiekst....

- Ein Blitz ist auch Gleichstrom, sogar nur ein Kurzer Impuls.
Und damit schon wieder Wechselstrom, ziemlich hochfrequent sogar.

Peter Richter
 
(Matthias Weingart) 25.01.06 in /de/sci/electronics:

hbruns@gmx.de (Holger Bruns) wrote in
news:43d70dab.5567509@news.online.de:

On 25 Jan 2006 02:32:59 GMT, acher@in.tum.de (Georg Acher) wrote:

In article <dr6erq$s16$1@newsreader3.netcologne.de>,
Jonas Stein <news@jonasstein.de> writes:
|> im FAQ steht:
|>> es sind aber auch schon Leute unter extrem ungünstigen
|>> Bedingungen = (Nässe, durchpiekte Haut) an einer 9V Batterie
|>> gestorben.
|

http://www.darwinawards.com/darwin/darwin1999-50.html

Sehr schön, die Geschichte. Gefällt mir. :)

Wobei ich mich frage, was das denn für ein Ohmmeter gewesen sein muss,
das einen Strom von 100mA fliessen lässt.
Google kennt das Teil..
http://www.simpsonelectric.com/pdf/manuals/test/260-8man.pdf
Simpson 260r Series 8 Volt-Ohm-Milliammeters

Die 9V Zelle wird nur für den R*10000(!) Bereich gebraucht!
Nominaler Kurzschlusstrom f. R x 10000: 75uA!
Bei R x 1 @1,5V 125mA

Das 260-8 hat 20kOhm/V


Also:
Das ist VÖLLIGER UNFUG das sich wer mit so einem Ohmmeter
zu Tode gebracht haben soll.
Der Innenwiderstand des Gerätes ist Faktoren zu gross!

Es sei denn der Mariner hat die Batterie ausgebaut und die
Klemmen direkt angeschlossen. Dann hat das aber nix mit
dem Simpson 260 zu tun!

Aber es ist zu bezweifeln, das die Messspitzen hinreichend
grosse Flächen konnektieren konnten.


Warum spricht man bei Spannungen < 24V rep. sogar bei 48V
von "Schutzkleinspannung "SELV (= Safety Extra Low Voltage)
Sollten die sonst das letzte Unmögliche denkenden VDE-Ings wirklich
diese Gefahr unterschätzt haben?

Es mag ja sein, das man 100 Ohm misst.
Das heisst aber noch nicht das die 90mA durch's Hrez schliesst.
Allerdings können auch schon 10mA AC tödlich sien...

Spezielles Milliohmmeter?
Mit normalen Multimetern schafft man das nicht. Oder gar kein
Ohmmeter, sondern ein 2kV Iso-Tester? )
(Wenn ich mich dran erinnere, wie oft ich von den 12V AC an der
Modelleisenbahn gezwiebelt worden bin, oder wie wir uns "trainiert"
haben mit dem alten Elektrisiergerät aus Opa's
Elektroexperimentierkasten ... ohje ;-)

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
Rainer
 
"Sebastian Kraft"

Wechselstrom bringt den
Herzmuskel aus dem Tritt und führt dadurch zu Aussetzern bis Stillstand,
wohingegen Gleichstrom nur einen kurzen Impuls hervorruft...
Hast du dafür Quellen?
 
"Peter Richter"

Kennt jemand zufaellig eine sichere Quelle fuer diese wage Behauptung?
Ich koennte mir ja vorstellen, dass man an 9V stirbt, wenn man sie an innere
Organe anlegt, aber wenn man nur die Haut etwas durchpiekst....

- Ein Blitz ist auch Gleichstrom, sogar nur ein Kurzer Impuls.

Und damit schon wieder Wechselstrom, ziemlich hochfrequent sogar.
Ebent. Bei Gleichstom muss man den Körper als ganz viele fast unendlich viele
Widerstände in Serie auffassen. Evtl. sogar noch parallele dazu, denn
dann gibt es einen Spannungsabfall von x Volt pro cm.
Da bedeutet, wenn man diese Zahl mit Einheit auf die breite einer
einzelnen Zelle dividiert und diese Zelle dann von einer zur anderen
Seite eine bestimmte Spannung übersteigt, dann reagiert die Zelle
elektrisch nicht mehr. Wie hoch diese Spannung ist weiß ich nicht,
aber man müsste sich das ja rückwärts errechnen können.
Sind diese Zellen dann im Sinusknoten von Herzen,
setzt das Herz seine Funktion logischerweise aus.

Wechselstrom ist deshalb gefährlicher, weil die Zellen, wie ich schon
erwähnt habe, Kapazitiv aufgebaut. Dadurch nehmen diese eine bestimmte
Ladung auf und es entstehen durch ungünstige Zellkonstelationen an den
Zellwänden eine weitaus höhere Spannung als die angelegte.

lg,

Markus
 
On Wed, 25 Jan 2006 15:26:04 +0000 (UTC), Matthias Weingart
<mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

(Wenn ich mich dran erinnere, wie oft ich von den 12V AC an der
Modelleisenbahn gezwiebelt worden bin, ...
Bei unserer Modelleisenbahn (lange her) gabs die verschärfte Version:

2 Trafos für 2 Loks, beide haben auch einen Wechselstromausgang für
Beleuchtung und Weichen(TRIX). Diese waren bei uns einfach
parallelgeschaltet !
Wenn jetzt nur einer der Trafos in der Steckdose steckte ...


.... sollte man aufpassen nicht an den anderen Netzstecker zu kommen
:)

RK

P.S. Ähnliches gilt für viele Geräte direkt nach dem Abstecken. Durch
Kondensatoren u.a. kann man da durchaus am Stecker mal einen Schlag
kriegen.
 
"Makus Grnotte" <lliillii@gmx.net> schrieb


Und damit schon wieder Wechselstrom, ziemlich hochfrequent sogar.


Ebent. Bei Gleichstom muss man den Körper als ganz viele fast unendlich
viele
Widerstände in Serie auffassen. Evtl. sogar noch parallele dazu, denn
dann gibt es einen Spannungsabfall von x Volt pro cm.
Da bedeutet, wenn man diese Zahl mit Einheit auf die breite einer
einzelnen Zelle dividiert und diese Zelle dann von einer zur anderen
Seite eine bestimmte Spannung übersteigt, dann reagiert die Zelle
elektrisch nicht mehr. Wie hoch diese Spannung ist weiß ich nicht,
aber man müsste sich das ja rückwärts errechnen können.
Sind diese Zellen dann im Sinusknoten von Herzen,
setzt das Herz seine Funktion logischerweise aus.

Wechselstrom ist deshalb gefährlicher, weil die Zellen, wie ich schon
erwähnt habe, Kapazitiv aufgebaut. Dadurch nehmen diese eine bestimmte
Ladung auf und es entstehen durch ungünstige Zellkonstelationen an den
Zellwänden eine weitaus höhere Spannung als die angelegte.
genial was Du alles weisst und wie toll Du das erklärst, aber wieso sind
die Zellen bei Gleichstrom Widerstände und bei Wechselstrom auf einmal
Kondensatoren?

Gruss
Peter
 
"DF3KV"

genial was Du alles weisst und wie toll Du das erklärst, aber wieso sind
die Zellen bei Gleichstrom Widerstände und bei Wechselstrom auf einmal
Kondensatoren?
leg mal an einen Kondensator gleich_strom_ an ;-)
 
Hallo Markus,

Wechselstrom bringt den
Herzmuskel aus dem Tritt und führt dadurch zu Aussetzern bis Stillstand,
wohingegen Gleichstrom nur einen kurzen Impuls hervorruft...

Hast du dafür Quellen?
Man nehme jedes Buch, welches die Anatomie und Physiologie einer
stimulierbaren Zelle beschreibt, also quasi jedes Physiologiebuch. Wenn man
dann noch ein Lehrbuch über Stimulation hinzuzieht hat man fast alles
gewonnen.

Bei der Terapie mit Gleichströmen schleicht man den Strom ein und auch
wieder aus. Damit verhindert man den Ein- und Ausschaltimpuls (der eben AC
und nicht DC ist!).
Gleichströme sind nicht in der Lage Stimulationen an Nerven oder Muskeln zu
verursachen. Das können nur sich verändernde Ströme, weil die Erregung an
den Zellmembranen (vorwiegend kapazitiv, wie Du halbrichtig erwähntest)
geschieht. Je nach Gewebe/Medium, das Betrachtet wird gibt es
unterschiedliche Leitfähigkeiten:
Ausgehend von der Elektronenleitung im Metall (bis zur Nadel) ist an der
Elektrode ein Übergang zur Ionenleitung. Hier dominiert in aller Regel die
sog Helmholtzkapazität. Der Faradaywiderstand und die auftretende
Polarisierung stellen sich dem Gleichstrom entgegen und führen uzr
Elektrolyse, wenn man sie überwindet. Im Gewebe wird bei der Elektrolyse an
den Elektroden NaOH und an der anderen HCl gebildet.
Im Körper haben wir Zellgewebe und Extrazellulärflüssigkeit. Durch letztere
wird bei Gleichstrom der Hauptanteil fließen. Die Membranen haben zwar
Ionenkanäle, die werden jedoch gesteuert und kompensieren ggfs auftretende
Potentiale. Erst wenn man schneller das Elektrische feld über einer Zelle
wechselt, als diese dem entgegenregeln kann, kommt es beim Überschreiten der
Schwellenspannung zum Triggern einer Zelle. In Zellen des Sinusknoten (und
auch ein paar nachgelagerte Schrittmacherzellen des Reizleitungssystem im
Herzen) gibt es eine natürliche Hebung des Ruhepotentials, das eben von sich
aus dann über die Triggerschwelle führt und den nächsten Herzzyklus startet.
Den Hauptteil des Stromes wird aber das Blut ragen. Deren Zelldichte ist
vergleichsweise gering, so dass hier vor allem die Ionen des Blutplasmas den
Srom leiten. Dieser Strompfad geht ohnehin am Herzen vorbei, wie bereits
beschrieben.
Hauptsächlich relevant (bei 9V Spannung !) ist also die Elektrodenimpedanz,
die man getrost mit einigen 10 kOhm bis einige MOhm annehmen darf, speziell,
wenn der Verschiebugsstrom vom Einschaltmoment (AC) abgeklungen ist.

So long

Marte
 
"Marte Schwarz" <marte.schwarz@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:drael9$nkb$1@news2.rz.uni-karlsruhe.de...
Hast du dafür Quellen?

Man nehme jedes Buch, welches die Anatomie und Physiologie einer
stimulierbaren Zelle beschreibt,
Braucht er gar nicht, steht alles in der
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
aber die uz lesen und ihren Inhalt sich mal zu merken verweigert
Makus ja seit Jahren.

Nach dem die Story das Simpson erwaehnt, es das aber nach Analyse
nicht gewesen sein kann, stimmt aber vielleicht auch nicht alles
in der FAQ :)
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Reinhard Kopka schrieb:
Bei unserer Modelleisenbahn (lange her) gabs die verschärfte Version:

2 Trafos für 2 Loks, beide haben auch einen Wechselstromausgang für
Beleuchtung und Weichen(TRIX). Diese waren bei uns einfach
parallelgeschaltet !
Das sollte man ja auch nicht tun, sondern zwei
getrennte Stromkreise bilden.

Wenn jetzt nur einer der Trafos in der Steckdose steckte ...

... sollte man aufpassen nicht an den anderen Netzstecker zu kommen
Bei heutigen "Eisenbahntrafos" ist eine Schutzschaltung dagegen
eingebaut. Wie die genau funktioniert, weiss ich allerdings auch nicht.

P.S. Ähnliches gilt für viele Geräte direkt nach dem Abstecken. Durch
Kondensatoren u.a. kann man da durchaus am Stecker mal einen Schlag
kriegen.
Das ist zwar etwas unangenehm, aber wegen begrenzter Energie nur
selten gefährlich
Gruss
Harald
 
kopka@bigfoot.com (Reinhard Kopka) wrote in news:43d88aaa.4607655
@news.inode.at:

2 Trafos für 2 Loks, beide haben auch einen Wechselstromausgang für
Beleuchtung und Weichen(TRIX). Diese waren bei uns einfach
parallelgeschaltet !
Wenn jetzt nur einer der Trafos in der Steckdose steckte ...


... sollte man aufpassen nicht an den anderen Netzstecker zu kommen
:)
Hoho, naja war ja wenigstens vollisoliert ;-). Was passierte
eigentlich, wenn du den einen Netzstecker verkehrt herum reingesteckt
hast? :). Mein Cousin hatte auch so ne Variante zur Erdung seines
selbstgebauten Funkgerätes. Da hat er auch erst jedesmal mit dem
feuchten Finger am Chassis getestet, wie rum der Netzstecker
reingesteckt werden musste.

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
"Marte Schwarz" <marte.schwarz@gmx.de>:

Hallo,
http://www.darwinawards.com/darwin/darwin1999-50.html

Selten so viel Unsinn auf einer Seite gelesen.
Yep. Generell finde ich es schon etwas geschmacklos, sich über die
vermeintliche oder wirkliche Dummheit anderer Leute derart lustig zu
machen und kannte diese Prämierung deswegen bislang nur dem Namen nach,
nicht im Detail.

Es wäre mal interessant zu wissen, ob andere Awards dieser Serie genau
so hanebücher Quatsch sind. Zunächst mal erklären schon die ersten Sätze
nichts wirklich. In einer 9V-Blockbatterie steckt genügend Energie, um
bei geeigneter Applikation einen Menschen umzubringen. Und dort steht ja
nicht, daß das betreffende Gerät auf 9 V begrenzt sei, sondern nur, daß
es von einer solchen Zelle versorgt wird. Suggeriert wird aber, daß
eine 9V-Spannung bei passenden Elektroden an den Händen
lebensgefährlich sei. Das ist Stuß - und es wird nicht dadurch besser,
daß eine angebliche Autorität zitiert wird, um die Räuberpistole
plausibler zu machen.

Aber warum stänkern, wenn man auch experimentieren kann. :)

Ich hab's am Wochenende mal mit ein zufällig herumliegenden
Schweineschnitzel ausprobiert. Wenn man die zwei Prüfspitzen eines
Multimeters in einem Zentimeter Abstand hineinsticht, kann man vor allem
in den höheren Meßereichen so ziemlich alles ablesen, was man möcchte,
incl. negativer Widerstände. :) Ich vermute, man mißt hier vor allem
die Spannung von galvanischen Elementen, die aufgrund von Salz- und
Säureeinwirkung an den Prüfspitzen entstehen. So kommt man nicht weiter.

Nächster Ansatz. Labornetzgerät auf 10V Gleichspannung, Multimeter im
mA-Bereich. Eine Besteckmesser aus Edelstahl mit der Schneide als eine
Elektrode flächig auf das Schnitzel gepresst, eine bis zum Teller
durchgestochene Prüfspitze als zweite Elektrode. So ergeben sich
zuverlässig ca 13 mA in 8 cm Entfernung und ca. 40 mA in 1 cm
Entfernung.

Das deutet m.E. darauf hin, daß dieser Award ein Schwindel ist oder auf
einer krassen Fehlinterpretation eines tatsächlichen Vorfalls beruht. Ob
die anderen Awards wohl von ähnlicher Qualität sind?

--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
 
On Sun, 29 Jan 2006 18:19:32 +0100, Wolfgang Strobl
<news2@mystrobl.de> wrote:

Ich hab's am Wochenende mal mit ein zufällig herumliegenden
Schweineschnitzel ausprobiert. Wenn man die zwei Prüfspitzen eines
Multimeters in einem Zentimeter Abstand hineinsticht, kann man vor allem
in den höheren Meßereichen so ziemlich alles ablesen, was man möcchte,
incl. negativer Widerstände. :) Ich vermute, man mißt hier vor allem
die Spannung von galvanischen Elementen, die aufgrund von Salz- und
Säureeinwirkung an den Prüfspitzen entstehen. So kommt man nicht weiter.

Nächster Ansatz. Labornetzgerät auf 10V Gleichspannung, Multimeter im
mA-Bereich. Eine Besteckmesser aus Edelstahl mit der Schneide als eine
Elektrode flächig auf das Schnitzel gepresst, eine bis zum Teller
durchgestochene Prüfspitze als zweite Elektrode. So ergeben sich
zuverlässig ca 13 mA in 8 cm Entfernung und ca. 40 mA in 1 cm
Entfernung.
Ist so ein Schnitzel nach rumliegen nicht etwas blutlos?

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
 
Wolfgang Strobl schrieb:

Es wäre mal interessant zu wissen, ob andere Awards dieser Serie genau
so hanebücher Quatsch sind.
Es gibt dort eine Art Qualitätskontrolle. Bei dem Artikel, auf den Du
Dich beziehst, steht deutlich "Unconfirmed by Darwin". Es gibt auch
Artikel, bei denen Machern dieses Awards ihrer Meinung nach glaubhafte
Beweise (z.B. ein Zeitungsartikel über den Vorfall o.ä.) vorgelegen
haben, dann ist er "Confirmed True by Darwin".

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Christian Zietz <newsgroup@chzsoft.com.ar> wrote:

ein Zeitungsartikel über den Vorfall
Wobei wir wieder beim Thema sind: Was in der Zeitung steht, stimmt...


SCNR

gruss

Olaf
 
Lutz Schulze <lschulze@netzwerkseite.de>:

Ist so ein Schnitzel nach rumliegen nicht etwas blutlos?
Stimmt. Allerdings ist meines Wissens der Salzgehalt von
Gewebsflüssigkeit nicht sehr verschieden vom Salzgehalt von Blut.


--
Wir danken für die Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen
 
Holger Bruns wrote:
Sehr schön, die Geschichte. Gefällt mir. :)
Die "Taucher fiel tot vom Himmel und verbrannte" war
aber besser.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Strobl wrote:

.......... In einer 9V-Blockbatterie steckt genügend Energie, um
bei geeigneter Applikation einen Menschen umzubringen.
Sicher doch. Das ist die Gefahr, die etwa von Blitzgeräten
ausgeht.

Und dort steht ja
nicht, daß das betreffende Gerät auf 9 V begrenzt sei, sondern nur, daß
es von einer solchen Zelle versorgt wird. Suggeriert wird aber, daß
eine 9V-Spannung bei passenden Elektroden an den Händen
lebensgefährlich sei. Das ist Stuß - und es wird nicht dadurch besser,
daß eine angebliche Autorität zitiert wird, um die Räuberpistole
plausibler zu machen.
Richtet sich vor allem an Leute, die keinen Schimmer haben,
wie ein Ohmmeter funktioniert.

--
mfg Rolf Bombach
 
On Fri, 27 Jan 2006 15:52:20 +0000 (UTC), Matthias Weingart
<mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

2 Trafos für 2 Loks, beide haben auch einen Wechselstromausgang für
Beleuchtung und Weichen(TRIX). Diese waren bei uns einfach
parallelgeschaltet !
Wenn jetzt nur einer der Trafos in der Steckdose steckte ...
... sollte man aufpassen nicht an den anderen Netzstecker zu kommen
:)

Hoho, naja war ja wenigstens vollisoliert ;-). Was passierte
eigentlich, wenn du den einen Netzstecker verkehrt herum reingesteckt
hast? :).
Ist mir beim Schreiben auch aufgefallen. Ich kann mich aber nicht
erinnern, daß da etwas passiert ist. Vermutlich haben wir bald eine
der vernünftigeren Lösungen gewählt. Ist schon >25Jahre her !

RK
 

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