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Robert Obermayer
Guest
Hallo,
für was ich das brauche dürfte ja klar sein
Jedenfalls geht es um 10V<Uin<30V und 0V<Uout<40V, bei einigen bis rel.
vielen A.
Desshalb erscheint ein SEPIC Wandler weniger sinnvoll.
Ein Gegentaktwandler hat Wirkungsgradprobleme durch die Gleichrichtung,
die bei großer Uin/geringem Iout durch die hohe Spannung UF-Dioden
erfordert.
Letztendlich bin ich auf das gekommen:
http://www.hobbyelektronik.org/usenet/1.png
Die beiden FETs würden gleichzeitig durchgeschaltet (mittels eines
Brückentreibers wie IR2103).
Für die Ansteuerung wollte ich einen Current mode Controller nehmen, wie
z.b. UC38xx.
Dessen Strommesssignal bekommt der am R1.
Dabei entsteht natürlich die Frage, wie es aussieht mit:
- Slope compensation (normalerweise ja bei DC>0.5 nötig)
- Stabilität der Regelschleife im Discontinious/Continious mode
- Bauteiledimensionierung (L, Irms der Kondensatoren)
- Wirkungsgrad?!?
- besseren Alternativen?
Synchrongleichrichtung ist wieder eine andere Sache.
Dadurch wäre ein Nulldurchgang und eine Umkehrung des Spulenstroms
möglich, also immer Continious mode.
Das geht bei synchronen Stepdown ja auch gut, aber bei dieser Topologie
nicht, da Uout ja größer sein kann als Uin, und bei geringer DC
(niedrige Last) der umgekehrte Spulenstrom sehr groß werden kann.
Das würde es erfordern, die Sync-FETs abzuschalten, sobald der
Spulenstrom am Nulldurchgang (oder besser kurz davor) ist.
Bidirektionaler Betrieb wäre so sogar möglich, indem Main/Sync-FETs
getauscht werden und die Regelung entspechend umgeschaltet wird.
Kann das prinzipiell funktionieren?
Robert
für was ich das brauche dürfte ja klar sein
Jedenfalls geht es um 10V<Uin<30V und 0V<Uout<40V, bei einigen bis rel.
vielen A.
Desshalb erscheint ein SEPIC Wandler weniger sinnvoll.
Ein Gegentaktwandler hat Wirkungsgradprobleme durch die Gleichrichtung,
die bei großer Uin/geringem Iout durch die hohe Spannung UF-Dioden
erfordert.
Letztendlich bin ich auf das gekommen:
http://www.hobbyelektronik.org/usenet/1.png
Die beiden FETs würden gleichzeitig durchgeschaltet (mittels eines
Brückentreibers wie IR2103).
Für die Ansteuerung wollte ich einen Current mode Controller nehmen, wie
z.b. UC38xx.
Dessen Strommesssignal bekommt der am R1.
Dabei entsteht natürlich die Frage, wie es aussieht mit:
- Slope compensation (normalerweise ja bei DC>0.5 nötig)
- Stabilität der Regelschleife im Discontinious/Continious mode
- Bauteiledimensionierung (L, Irms der Kondensatoren)
- Wirkungsgrad?!?
- besseren Alternativen?
Synchrongleichrichtung ist wieder eine andere Sache.
Dadurch wäre ein Nulldurchgang und eine Umkehrung des Spulenstroms
möglich, also immer Continious mode.
Das geht bei synchronen Stepdown ja auch gut, aber bei dieser Topologie
nicht, da Uout ja größer sein kann als Uin, und bei geringer DC
(niedrige Last) der umgekehrte Spulenstrom sehr groß werden kann.
Das würde es erfordern, die Sync-FETs abzuschalten, sobald der
Spulenstrom am Nulldurchgang (oder besser kurz davor) ist.
Bidirektionaler Betrieb wäre so sogar möglich, indem Main/Sync-FETs
getauscht werden und die Regelung entspechend umgeschaltet wird.
Kann das prinzipiell funktionieren?
Robert