Spulen & Co.

Dieter Wiedmann wrote:
Tobias Wendorff schrieb:

Könntest Du mir bitte dazu nähere Informationen geben?
Ich bin da sehr dran interessiert.

Wie man das macht kann man sich aus entsprechenden Lehrbüchern
erarbeiteten. Bei TI gibts das als *umfangreiches* Pdf, ansonsten AoE
ausleihen/kaufen. Dass ich dir da ruckzuck einen Schaltplan zeichne
kannst du nicht erwarten. Dazu kommt, dass ich die exakten
Rahmenbedingungen/Anforderungen des Geräts ja gar nicht kenne.
Alles klar, ich dachte nur, Du würdest ja sagen, dass man die ICs
am Ein- und Ausgang weglassen könnte.

Ich habe kein Bock mehr, tausende Euros für irgendeinen schlechten
Nachbau auszugeben. Lieber selber bauen und so bauen, wie es gut
klingt.

Bis man *professionelle* Geräte entwickeln kann geht viel Hirn- und
Muskelschmalz den Rhein runter. Deshalb ist erstmal nachbauen, dabei
Fehler machen, und daraus lernen angesagt.
Das sind ja mehr oder weniger verbesserte Abzeichnungen der
professionellen Geräte.

dann doch nicht mit BC547 sondern mit einem rauschärmeren Typ (z.B.
BC550).

Kann man die einfach ersetzen? Rauschen ist ja nicht immer schlecht.
Da läuft schließlich Audio durch ... vielleicht "klingt" der BC547
besser?

*g* Ein Verstärker 'klingt' nicht, er verstärkt, und das gefälligst
linear über den gesamten Audiofrequenzbereich, ansonsten ist es halt
kein Verstärker sondern ein Effektgerät. Den BC550C kannst du
bedenkenlos einsetzen, er ist lediglich die (etwas teurere) rauscharme
Variante des BC547C.
Nun, gehört Rauschen nicht zum Klangbild? Mehr Rauschen = anderes
Klangbild. Vielleicht verstärkt er linear, aber Rauschen wir ja dazugemixt.

Ehm ... der BC550C kostet 0,03 EUR bei Reichelt :))
Oh, ich sehe gerade: Der BC547C auch.

Super, danke für den Tipp.
 
Tobias Wendorff wrote:
Ehm ... der BC550C kostet 0,03 EUR bei Reichelt :))
Oh, ich sehe gerade: Der BC547C auch.
Das fiel mir vorhin auch so auf, und der BC548C ist mit 0,04 Eur der
teuerste. Das erklär' mir mal einer...
Nachdem ich das hier gelesen habe, kommen jetzt aber die 550er auf die
Liste, die unterscheiden sich irgendwie sowieso kaum (jedenfalls nicht,
wenn man die - wie ich - als Schalttransistoren einsetzt).


Gruß,
Arne
 
Bernd Mayer wrote:


Hi Bernd,

man kann die Verstärkungsstufe mit den Tranistoren und den 24 V durch
einen Opampverstärker an den +- 18 V ersetzen. Auf die Schnelle kann
ich gerade nicht erkennen welche Verstärkung/Bandbreite notwendig
ist. Am Einfachsten kann man das wohl experimentell bestimmen z.B.
durch eine Messung der Transistorstufe auf einem Steckbrett, einer
Analyse mit einem Simulationsprogramm oder mittels Ohrentest (für
Musiker).
Alles klar. Ich habe mir gerade "Circuit Maker" in der Demo runtergeladen
und ich finde das Programm sehr nett und interessant.

Filterschaltungen mit Spulen können schon arg interessant sein, da
diese rein passiv sind gibt es z.B. eine Chance auf minimales
Rauschen bei guter Abschirmung. Nachteil ist halt, dass man passende
Spulen nicht bei jedem Krämer um die Ecke kaufen kann.
Das stimmt leider, daher der teure Import der alten Originalteile
aus dem Ausland.

In Dortmund gibt es zwar einen Elektronikladen, der jede Menge alte
Röhren führt, aber er hat auch keine passenden Spulen :-(

Mit "Disharmonie" meine ich, dass die Schaltung auf mich den Eindruck
macht, als ob da Schaltungen aus verschiedenen Epochen (Opamp,
Spulenfilter und diskrete Transistroverstärker) vereint wurden.
Das ist korrekt. Das Ur-Original basierte auf zwei Röhren.
Problem ist aber, dass man dazu Trafos von Lundahl aus Schweden benötigt,
die extrem teuer sind (2 Stück = 100 EUR)

Der Elektriker, der diesen Schaltplan entwickelt hat, hat auf Transistoren
gesetzt, welche "seidiger" klingt und günstiger zu realisieren ist.
Problem ist hierbei jedoch, dass die Spule benötigt wird.

Das muss nicht unbedingt schlecht sein. Nachteil ist z.B. der Aufwand
von mehreren Stromversorgungen (Trafo, Gleichrichter, Elkos, Stabis)
und deren Zusammenschaltung (Masseführung). Die beiden Kondensatoren
am Eingang würde ich auch nicht in der Luft hängen lassen.
Genau, im Original-Bauplan befinden sich kaum Bauteile ...

Weitere Schaltungen lassen sich über google wahrscheinlich reichlich
finden bei passender Wahl der Suchbegriffe.
Ich weiß, habe ich auch alle hier in ausgedruckter Form liegen, um
dadrin mit Buntstiften rumzumalen :)

Löten kann ich ... Platinen herstellen kann ein Kumpel, ich glaube wirklich,
dass ich das einfach mal probiere ... egal, was passiert.

Fotografiere natürlich alles und mache eine schöne Website für Euch!

Grüße & Danke
Tobias
 
Arne Rossius wrote:
Tobias Wendorff wrote:
Ehm ... der BC550C kostet 0,03 EUR bei Reichelt :))
Oh, ich sehe gerade: Der BC547C auch.

Das fiel mir vorhin auch so auf, und der BC548C ist mit 0,04 Eur der
teuerste. Das erklär' mir mal einer...
Nachdem ich das hier gelesen habe, kommen jetzt aber die 550er auf die
Liste, die unterscheiden sich irgendwie sowieso kaum (jedenfalls nicht,
wenn man die - wie ich - als Schalttransistoren einsetzt).
Hallo Arne,

besonders beim Schalten ist ja Rauscharmut auch enorm wichtig - HiHi -
Smiley Helau und Alaaf.

Grüsse


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 
Tobias Wendorff schrieb:

Ich habe es gerade in der _Tagesschau_ gehört.
Mein Gott ... und dafür zahle ich Gebühren.
Viel schlimmer: Üblböck kräht "Satisfaction" im ZDF - Die GEZ kassiert.
Ralph Siegel mordet "Smoke on the Water" per Corinna May und Arkordeon
im ZDF - die GEZ kassiert. Toll oder? Frechheit sondersahusen.

Aber ok, das gehört nach ... wohin eigentlich? /dev/null? In
de.rec.tv.misc wurde auch schon gemeckert.

GG
 
On Tue, 24 Feb 2004 19:46:19 +0100, "Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de>
wrote:

Hi!

1. Windung: 126 mal wickeln, eine Schlaufe nach außen legel, festkleben
Naja, wenn Du sie lötest statt zu kleben, könnte sich durchaus
größerer Erfolg einstellen.

Noch ein Tip: Vielleicht hat Opi in seiner Werkzeugkiste noch eine
_Handbohrmaschine_. Ja genau, so ein Teil mit ner Kurbel dran. Wenn Du
das Ding in nen Schraubstock spannst und den Spulenkörper vorne drauf,
brauchst Du nicht ganz so oft zu kurbeln (Übersetungsverhältnis kannst
Du Dir ja ausrechnen) und kannst auch sauberer wickeln als ganz von
Hand.

Die Jugend von heute nimmt natürlich lieber nen Akkuschrauber, bloß
mit dem Zählen wirds da schwieriger :)

Gruß,
Michael.
 
Am Tue, 24 Feb 2004 20:32:42 +0100 schrieb Tobias Wendorff:

Willst du andeuten, du schaffst es nicht 2mal hintereinander,
unfallfrei bis 124 zu zaehlen?

Komm ... der Kübelböck hat heute sein Auto gegen einen Laster
gesetzt - ohne Führerschein!
Muss ich da jetzt einen Zusammenhang erkennen?

Hast du nicht geschrieben, dass du Musiker bist, oder dich zumindest mit
dem Musikmachen beschaeftigst?

Gruss
Michael
 
Tobias Wendorff <tobwen@gmx.de> schrieb im Beitrag <c1gagp$6bd$04$1@news.t-online.com>...
Mach mal so einen Kasten auf, ich kann Dir mal ein paar Fotos schicken.
Dann guckst Du Dir den Listenpreis an, lachst und verstehst, wieso.

Klang der nicht schlecht ?
Ich dachte du wolltest nicht den 1500 EUR Ramsch,
den koenntest du ja einfach 1:1 nachbauen, er lag ja offen vor dir,
sondern den noch viel teureren gute Klingenden.
Was war in dem drin ?
Sicher mehr als 200 EUR, wohl auch mehr als 1500 EUR.

Zwei Messgeräte habe ich schon, sind mir angewachsen.
Ohren luegen. Mit Ohren klingt auch Omas Dampfradio 'Klasse'.

Außerdem würde
ich ein Gerät mit einem Rauschabstand von 80db und 4% Klirrfaktor
einem A/D-D/A Effekt vorziehen, weil es _sicher_ besser klingt.
Sicher nicht.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Tobias Wendorff wrote:

(...) würde ich ein Gerät mit einem Rauschabstand von 80db und 4%
Klirrfaktor einem A/D-D/A Effekt vorziehen, weil es _sicher_ besser
klingt.
Kann Dir Sounddemos auf CD schicken, wenn Du interessiert bist.
Stell diese Sounddemos bitte mal online, nebst ein paar Stichworten,
welcher ADC/DAC zum Einsatz kommt, und poste hier die URL. Danke.

Thomas.
 
Thomas Rehm wrote:
Tobias Wendorff wrote:

(...) würde ich ein Gerät mit einem Rauschabstand von 80db und 4%
Klirrfaktor einem A/D-D/A Effekt vorziehen, weil es _sicher_ besser
klingt.
Kann Dir Sounddemos auf CD schicken, wenn Du interessiert bist.

Stell diese Sounddemos bitte mal online, nebst ein paar Stichworten,
welcher ADC/DAC zum Einsatz kommt, und poste hier die URL. Danke.
Such es Dir aus:

a) RME ADI-8 DS
b) Apogee Rosetta

Empfehlung: ADI-8 DS
 
Michael Linnemann wrote:
Am Tue, 24 Feb 2004 20:32:42 +0100 schrieb Tobias Wendorff:

Willst du andeuten, du schaffst es nicht 2mal hintereinander,
unfallfrei bis 124 zu zaehlen?

Komm ... der Kübelböck hat heute sein Auto gegen einen Laster
gesetzt - ohne Führerschein!

Muss ich da jetzt einen Zusammenhang erkennen?

Hast du nicht geschrieben, dass du Musiker bist, oder dich zumindest
mit dem Musikmachen beschaeftigst?
Musiker ... unfallfrei ... das hat nur so gut gepasst,
weil das kurz vorher in den Nachrichten kam.

Okay, Kübelnase und Musiker - hast schon recht: kein Zusammenhang!
Danke!
 
On Tue, 24 Feb 2004 22:10:11 +0100, Michael Eggert
<m.eggert.nul@web.de> wrote:

On Tue, 24 Feb 2004 19:46:19 +0100, "Tobias Wendorff" <tobwen@gmx.de
wrote:

Hi!

1. Windung: 126 mal wickeln, eine Schlaufe nach außen legel, festkleben

Naja, wenn Du sie lötest statt zu kleben, könnte sich durchaus
größerer Erfolg einstellen.

Noch ein Tip: Vielleicht hat Opi in seiner Werkzeugkiste noch eine
_Handbohrmaschine_. Ja genau, so ein Teil mit ner Kurbel dran. Wenn Du
das Ding in nen Schraubstock spannst und den Spulenkörper vorne drauf,
brauchst Du nicht ganz so oft zu kurbeln (Übersetungsverhältnis kannst
Du Dir ja ausrechnen) und kannst auch sauberer wickeln als ganz von
Hand.

Die Jugend von heute nimmt natürlich lieber nen Akkuschrauber, bloß
mit dem Zählen wirds da schwieriger :)
Kein Wunder, bei diesen vielen synthetischen Drogen, die in der Scene
kursieren <eg>.

mfG Ottmar
--
*ACHTUNG* E-mails mit der Adresse im Header wandern ungelsen in den Muell
Wer mich per Mail erreichen will, der muss "yyyyyyy" gegen
"emacher" ersetzen. Die Spamflut machte diese Maßnahme notwendig.
 
Bernd Mayer schrieb:
Tobias Wendorff wrote:

Wir bauen momentan an diesem Gerät:
http://tobwen.abicademy2003.de/DIY/schaltplan.png

Das Problem ist jedoch, die passende Spule zu finden.
Wir haben natürlich die Möglichkeit, drei Spulen mit ähnlichen
Werten zu kaufen und in Reihe zu schalten.

Hallo Tobias,

diese Schaltung sollte man nur nachbauen, wenn man die Möglichkeit hat
diese Spule zu beschaffen. Ansonsten gibt es vergleichbare Schaltungen
wohl auch ohne Spule. Nach einem schellen Blick auf die Schaltung sieht
das ja nach einem Klangregler oder Filter aus. Eine "Disharmonie" fällt
mir bei der Schaltung auch auf: warum werden da am Eingang Opamps
eingesetzt und dann wiederum eine diskrete Verstärkerstufe? Wenn man eh
schon eine bipolare Stromversorgung hat, dann kann man sich die
zusätzliche Spannungsversorgung mit 24 V doch ersparen wenn man die
Transistorstufe auch mit Opamps ausführt - oder?

Man kann Transistorstufen auch an 18V oder 36V (+/-18V) betreiben, ev.
muß man ein paar Arbeitspunkte umdimensionieren, die meisten sind
wahrscheinlich tolerant genug, um auch ohne Umdimensionierung zu
funktionieren. Wenn man Transistoren verwendet, die 36V nicht aushalten,
dann gibt es immer noch die Möglichkeit, die ganze Schaltung an +/-12V
zu betreiben, den OPVs ist es egal, die Transistoren bekommen ihre 24V.
Die Dynamikreserve im Bereich der OPVs wird um 3 dB kleiner, aber das
macht nix, weil die Transistorstufen eh nur 24V insgesamt zur Verfügung
haben.

Martin
 
Martin Lenz wrote:
Bernd Mayer schrieb:

Tobias Wendorff wrote:

Wir bauen momentan an diesem Gerät:
http://tobwen.abicademy2003.de/DIY/schaltplan.png

Das Problem ist jedoch, die passende Spule zu finden.
Wir haben natürlich die Möglichkeit, drei Spulen mit ähnlichen
Werten zu kaufen und in Reihe zu schalten.

Hallo Tobias,

diese Schaltung sollte man nur nachbauen, wenn man die Möglichkeit hat
diese Spule zu beschaffen. Ansonsten gibt es vergleichbare Schaltungen
wohl auch ohne Spule. Nach einem schellen Blick auf die Schaltung sieht
das ja nach einem Klangregler oder Filter aus. Eine "Disharmonie" fällt
mir bei der Schaltung auch auf: warum werden da am Eingang Opamps
eingesetzt und dann wiederum eine diskrete Verstärkerstufe? Wenn man eh
schon eine bipolare Stromversorgung hat, dann kann man sich die
zusätzliche Spannungsversorgung mit 24 V doch ersparen wenn man die
Transistorstufe auch mit Opamps ausführt - oder?

Man kann Transistorstufen auch an 18V oder 36V (+/-18V) betreiben, ev.
muß man ein paar Arbeitspunkte umdimensionieren, die meisten sind
wahrscheinlich tolerant genug, um auch ohne Umdimensionierung zu
funktionieren. Wenn man Transistoren verwendet, die 36V nicht aushalten,
dann gibt es immer noch die Möglichkeit, die ganze Schaltung an +/-12V
zu betreiben, den OPVs ist es egal, die Transistoren bekommen ihre 24V.
Die Dynamikreserve im Bereich der OPVs wird um 3 dB kleiner, aber das
macht nix, weil die Transistorstufen eh nur 24V insgesamt zur Verfügung
haben.
Hallo Martin,

einfacher ist sicher in der konkreten Schaltung die grosse Anzahl an
Bauelementen des Transistorverstärkers durch einen Opamp sowie 2
Widerstände zur Verstärkungseinstellung evtl. ergänzt um ein oder zwei
Kondensatoren zur Einstellung der Bandbreite zu ergänzen. Ein Minimum an
Bauteilen bringt immer auch ein Minimum an Rauschen,
Entwicklingsaufwand, Baugrösse, Kosten, Ausfallwahrscheinlichkeit usw.
mit sich. Man kann dann auch das Signal direkt koppeln und so unnötige
Kondensatoren im Übertragungsweg ersparen. Die Transistorschaltung ist
auch nicht auf einen kurzen Blick komplett zu durchschauen und
abzuändern, ein Opampverstärker schon eher. Von diesen historischen
Transistorschaltungen aus den 70er-Jahren habe ich schon sehr
hochwertige gesehen, es gibt aber heutzutage auch Schaltungen die
mindestens genausogut oder sogar besser sind.

Die Dynamik des passiven Equalizers, der wohl ursprünglich aus einer
Röhrenscahltung stammt, habe ich nicht untersucht. Wegen der Spulen kann
die bei hohen Güten möglicherweise auch hoch werden. Bei
Röhrenschaltungen sind ja andere Pegel und Impedanzen üblich. Die
Schaltung ist insgesamt nicht aus einem Guss - IMHO.

Grüsse


Bernd Mayer
--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
enough of our complaint to help the Court understand that IBM clearly
did contribute a lot of the Unix-related information into Linux.
We just don't know what it is." http://lwn.net/Articles/62817/
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top