Speicherkarte gesucht

Dirk Ruth wrote:
Ich schrieb ja schon, dass dies Geräte für den Gastronomiebereich
sind. Da gibt es keinen PC und schon gar keinen mit
Internet-Anschluss, oder hast Du schon mal einen PC in der Küche einer
Raststätte gesehen? Da gibt es nur Töpfe und große Bottiche mit Suppe
drin. Von Technik hat da keiner Ahnung. Wäre schon froh, wenn das
Personal regelmäßig die Geräte reinigen oder entkalken würde. PC kann
ich vergessen.
Jaaa, logo in der Küche selbst nicht, aber in Büro von Scheffe schon, es sei
denn er macht Abrechungen, Bestellungen usw. von Hand auf Papier...

Da du uns nicht sagst, was es ist, wie gross es ist, trifft man eben Annahmen.
Hätte ja etwas in der Grösse eines Schuhkarton sein können, das man einfach
rumtragen kann. Ausserdem sind Notebooks weit verbreitet.


Aber dafür dass wir für dich dein Problem gratis lösen sollen mit denen du Geld
verdienst, kannst du dir solch plumpen Belehrungen sparen, aber echt!


Habe ich fertig.
 
Rafael Deliano wrote:
Beschreibung für LZW fände sich auf http://www.embeddedFORTH.de Heft 6.
Ist das LZW-Patent mittlerweile überall ausgelaufen?

-kju

--
"We're nympholeptics, desiring the unobtainable. We risk sanity for moments
of temporary enlightenment. So many ideas, so little memory. The last thought
killed by anticipation of the next. We feel an oberwhelming feeling of love;
we flow in unison." -- Jip (John Simm) in 'Human Traffic'
 
Dirk Ruth <d.ruth@expressnet.info> schrieb:

[...]

Jetzt brauche ich nur noch den passenden bidirektionalen Levelshifter
von 5 <->3,5V. Was nimmt man da?
sn74lvc1t45?

Servus

Oliver
--
Oliver Betz, Muenchen (oliverbetz.de)
 
Michael Holztschrieb:
"
Dirk Ruth wrote:
Das Smartmedia-Format ist nur bis 8 MB offen gelegt, aber wenn man auf
Kompatibilität keinen Wert legt, kann man den Baustein halt wie jeden
NAND-Flash ansprechen.
Wie das, wenn ich nicht weiß, welcher Chip drin ist?

Weil sich die Karten prinzipbedingt alle gleich verhalten, zumindest bei
gleicher Größe. Bei Samsung z.B. findest Du komplette Datenblätter für
Smartmedia-Karten.

Und ja, es ging um die xD Picturecard.
Da werd ich mal reinschauen. Danke für die Info.

Tschö
Dirk
 
Rafael Delianoschrieb:
"
Man könnte aber die Firmware packen
Beschreibung für LZW fände sich auf http://www.embeddedFORTH.de Heft 6.
Für Modems V42bis sind Literaturangaben für Umfang nach Komprimierung:

100% Zufallszahlen d.h. nicht komprimierbar
65% Objectcode
60% gemischte Daten
50% Text
30% Grafik
30% Sourcecode

D.h. meist etwa 50% aber man kann Pech haben.
Alle Verfahren die besser sind sind aufwendig.

MfG JRD
Schau ich mir mal an. Danke.

Tschö
Dirk
 
Philipschrieb:
"
Dirk Ruth wrote:
Ich schrieb ja schon, dass dies Geräte für den Gastronomiebereich
sind. Da gibt es keinen PC und schon gar keinen mit
Internet-Anschluss, oder hast Du schon mal einen PC in der Küche einer
Raststätte gesehen? Da gibt es nur Töpfe und große Bottiche mit Suppe
drin. Von Technik hat da keiner Ahnung. Wäre schon froh, wenn das
Personal regelmäßig die Geräte reinigen oder entkalken würde. PC kann
ich vergessen.


Jaaa, logo in der Küche selbst nicht, aber in Büro von Scheffe schon, es sei
denn er macht Abrechungen, Bestellungen usw. von Hand auf Papier...

Da du uns nicht sagst, was es ist, wie gross es ist, trifft man eben Annahmen.
Hätte ja etwas in der Grösse eines Schuhkarton sein können, das man einfach
rumtragen kann. Ausserdem sind Notebooks weit verbreitet.


Aber dafür dass wir für dich dein Problem gratis lösen sollen mit denen du Geld
verdienst, kannst du dir solch plumpen Belehrungen sparen, aber echt!


Habe ich fertig.
Du sollst mein Problem nicht gratis lösen. Ich hatte nachgefragt, ob
schon mal jemand dieses Problem hatte und wie er es evtl. gelöst hat,
bzw. ob jemand einen guten Vorschlag hat. Das Fachwissen vom Anwender
nicht zu erwarten ist und deshalb eine möglichst praktikable und
preiswerte Lösung gesucht war, hatte ich geschrieben (sowie auch die
Eingrenzung auf Speicher- oder Chipkarten).

Falls ich mich dir gegenüber doch irgendwie missverständlich
ausgedrückt habe, dann entschuldige bitte.

Tschö
Dirk
 
Oliver Betzschrieb:
"
Dirk Ruth <d.ruth@expressnet.info> schrieb:

[...]

Jetzt brauche ich nur noch den passenden bidirektionalen Levelshifter
von 5 <->3,5V. Was nimmt man da?

sn74lvc1t45?

Servus

Oliver

Danke Oliver.

Tschö
Dirk
 
Ist das LZW-Patent mittlerweile überall ausgelaufen?
Das US-Patent war von 1983. In Deutschland gabs glaube ich
überhaupt kein Patent.
Für Modems könnte es noch Probleme geben, weil die Variante
dort LZW-BT ( British Telecom ) ist und BT auch meint Patent
zu haben.
Es wurde ( für grössere Datenmengen ) von Hughes auch schon
LZjH bzw. LZWjH propagiert weil man das bei Hughes lizensieren
muß.

MfG JRD
 
Hallo Dirk,

| Ich suche eine einfache kundenfreundliche Update-Möglichkeit für
| unsere Geräte. Bisher wurden dazu immer EPROMs verpackt und in die
| Welt verschickt. Der Kunde(DAU) hat dann versucht die EPROMs in die
| Präzisionssockel zu fummeln, so dass sich das Gerät updaten konnte.
| Danach wurden die EPROMs einfach weggeworfen.

Typischerweise macht man das doch heutzutage über eine serielle
Schnittstelle (ggfs Infrarot) und spielt die Updates dann via PC
(Update via CD oder Download) in das Gerät. Ich würde da weder
Speicherkarte noch sonst was Kontaktbehaftetes nehmen.

MArtin
 
Martin Laabs <98malaab@gmx.de> wrote:
: Am Sun, 22 Aug 2004 02:21:32 +0200 schrieb Philip <flupp@hispeed.ch>:

:> Dirk Ruth wrote:

:> Ich gehe mal davon aus, dass jeder Kunde einen PC mit serieller
:> Schnittstelle und Internetzugang hat.

: Aber in 10 Jahren?
Nimmst du USB/Seriellwandler.
 
Peter Heitzer wrote:
: Aber in 10 Jahren?
Nimmst du USB/Seriellwandler.
Die Dinger sind nett um sich mit einem Modem zu unterhalten,
aber das wars auch schon. Per Nullmodem mit dem Systemcontroller
einer SunFire 15000 ging schon nicht mehr (ein Laptop mit
echter RS232 und gleichem Kabel lief). Ganz vergessen
kannst du es wenn die Anwendung die RS232 etwas
zweckentfremdet und direkten Zugang zu jedem einzelnen
Signal haben will.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> writes:
Peter Heitzer wrote:

: Aber in 10 Jahren?
Nimmst du USB/Seriellwandler.
Obs da noch USB gibt?

Die Dinger sind nett um sich mit einem Modem zu unterhalten,
aber das wars auch schon. Per Nullmodem mit dem Systemcontroller
einer SunFire 15000 ging schon nicht mehr (ein Laptop mit
Die richtigen Suns haben eh' einen Serviceprozessor mit Ethernetanschluss ;-)
Allerdings wundert es mich schon, dass das nicht ging. An sich ist so ein
USB-Knubbel eine vollständige RS232 (sogar das FIFO ist grösser...).

echter RS232 und gleichem Kabel lief). Ganz vergessen
kannst du es wenn die Anwendung die RS232 etwas
zweckentfremdet und direkten Zugang zu jedem einzelnen
Signal haben will.
Naja, solange man nur langsam was rausmorsen muss...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Georg Acher wrote:
Die richtigen Suns haben eh' einen Serviceprozessor mit Ethernetanschluss ;-)
Tja, nur muss man dem erst einmal eine IP geben... und das geht
nur per RS232. Die Systemcontroller in der 15K sind komplette
Rechner mit Festplatte usw... Laeuft Solaris drauf. Von der
Leistung her sind diese Serviceprozessoren mit einer U10 zu
vergleichen. Falls man das Teil mal neu aufsetzen will/muss
ist ohne RS232 auch nichts zu wollen.

Mag sein, dass im Desktop-Bereich die RS232 nicht mehr ganz frisch
ist, bei echten Servern hingegen erfreut sie sich nach wie
vor grosser Beliebtheit weil sie einfachst zu implementieren
und handhaben ist.


Allerdings wundert es mich schon, dass das nicht ging. An sich ist so ein
USB-Knubbel eine vollständige RS232 (sogar das FIFO ist grösser...).
Aber nicht unbedingt genug Leistung wenn auf der anderen Seite
ein etwas kleinerer Eingangswiderstand zu finden ist. Diese
MAX232-Clones mit 100nF-Kondensatoren fuer die Ladungspumpe
streichen schon die Segel wo ein MC1488 noch muede laechelt.

Meine Dauerloesung des Problems ist ein Xylogics Micro Annex XL
von Ebay. 8 x RS232 <-> Ethernet. 7 Jahre alt, mit echten
MC1488/89-Treibern, wie sich das gehoert. Nebenbei kann ich
so im Buero sitzen und muss nicht im Rechenzentrum im
Laerm am Laptop stehen. :)

Gerrit
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> writes:

Die richtigen Suns haben eh' einen Serviceprozessor mit Ethernetanschluss ;-)

Tja, nur muss man dem erst einmal eine IP geben... und das geht
Hm, bei den SunFires geht das per DHCP oder am Frontpaneldisplay... Die haben
kein RS232 mehr.

nur per RS232. Die Systemcontroller in der 15K sind komplette
Rechner mit Festplatte usw... Laeuft Solaris drauf. Von der
Leistung her sind diese Serviceprozessoren mit einer U10 zu
vergleichen. Falls man das Teil mal neu aufsetzen will/muss
ist ohne RS232 auch nichts zu wollen.
Ok, bei den SunFires ist "nur" ein PPC ohne Platte. Trotzdem wahrscheinlich
schneller als so manche alte Sun, die noch so rumsteht...

Mag sein, dass im Desktop-Bereich die RS232 nicht mehr ganz frisch
ist, bei echten Servern hingegen erfreut sie sich nach wie
vor grosser Beliebtheit weil sie einfachst zu implementieren
und handhaben ist.
Klar. Ich bin auch froh, dass mein Notebook noch RS232 und LPT hat...

Allerdings wundert es mich schon, dass das nicht ging. An sich ist so ein
USB-Knubbel eine vollständige RS232 (sogar das FIFO ist grösser...).

Aber nicht unbedingt genug Leistung wenn auf der anderen Seite
ein etwas kleinerer Eingangswiderstand zu finden ist. Diese
MAX232-Clones mit 100nF-Kondensatoren fuer die Ladungspumpe
streichen schon die Segel wo ein MC1488 noch muede laechelt.
Kannst doch einen RS232-Repeater dahinterschalten ;-)

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Georg Acher wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> writes:

Die richtigen Suns haben eh' einen Serviceprozessor mit Ethernetanschluss ;-)

Tja, nur muss man dem erst einmal eine IP geben... und das geht

Hm, bei den SunFires geht das per DHCP oder am Frontpaneldisplay... Die haben
kein RS232 mehr.
Eh? Von welchen redest du? Ich verbaue solches Zeug mehrmals die
Woche und die haben kein solches Display. Oder beziehst du dich
auf die x86-Rechner a la V20 und V40?

Ich bezog mich auf die Rechner die etwas groesser sind, so
_ab_ 4 HE bis rauf zu Schrankgroesse.



Ok, bei den SunFires ist "nur" ein PPC ohne Platte. Trotzdem wahrscheinlich
schneller als so manche alte Sun, die noch so rumsteht...
Nur wenn du nicht besonders I/O-lastig bist... Mit Storage
a la EMC und FCAL als Anbindung hingegen sind die Sparcs
ziemlich fix.

Gerrit
 
| echter RS232 und gleichem Kabel lief). Ganz vergessen
| kannst du es wenn die Anwendung die RS232 etwas
| zweckentfremdet und direkten Zugang zu jedem einzelnen
| Signal haben will.

Kann ich nicht bestätigen, sowohl mit dem Zubehörteil von meinem Palm
alsauch mit einem Digitus Teil klappt das hervorragend unter WinXP und
W2k mit der serial.dll von elektor. (bei der ist nur die Beschreibung
falsch oder ich hab sie falsch verstanden, aber dafür gibts Quellcode,
der war besser dokumentiert als der Zeitschriftenartikel ;-)

MArtin
 
In article <412A4A7C.E4CFD786@laosinh.s.bawue.de>,
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:
Aber nicht unbedingt genug Leistung wenn auf der anderen Seite
ein etwas kleinerer Eingangswiderstand zu finden ist. Diese
MAX232-Clones mit 100nF-Kondensatoren fuer die Ladungspumpe
streichen schon die Segel wo ein MC1488 noch muede laechelt.
Dann ist das "am anderen Ende" alles, aber eben kein RS232, und der
Hersteller gehört getreten, nicht der MAX232 o.ä..

cu
Michael
--
When life hands you lemons, ask for a bottle of tequila and salt.
 
Michael Schwingen wrote:
In article <412A4A7C.E4CFD786@laosinh.s.bawue.de>,
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Aber nicht unbedingt genug Leistung wenn auf der anderen Seite
ein etwas kleinerer Eingangswiderstand zu finden ist. Diese
MAX232-Clones mit 100nF-Kondensatoren fuer die Ladungspumpe
streichen schon die Segel wo ein MC1488 noch muede laechelt.

Dann ist das "am anderen Ende" alles, aber eben kein RS232, und der
Hersteller gehört getreten, nicht der MAX232 o.ä..
Das ist in dem Falle aber egal weil ich die Gegenstelle nicht
aendern kann, die ist vorgegeben. Ich muss also dafuer sorgen,
dass es trotzdem funktioniert... Wenn das heisst, dass es
mit einem MAX232 nicht geht, dann ist das eben so.

Gerrit
 
Dirk Ruth <d.ruth@expressnet.info> wrote in message news:<rvpgi0hhiof457ifgq8mkpthbocl5k8dgu@4ax.com>...
Philipschrieb:
"
Dirk Ruth wrote:
Ich suche eine einfache kundenfreundliche Update-Möglichkeit für
unsere Geräte. Bisher wurden dazu immer EPROMs verpackt und in die
Welt verschickt. Der Kunde(DAU) hat dann versucht die EPROMs in die
Präzisionssockel zu fummeln, so dass sich das Gerät updaten konnte.
Danach wurden die EPROMs einfach weggeworfen.

Hallo Dirk

Da du einen grösseren Umbau vorhast, wie wäre Flash-Speicher für ISP über RS232 ?

Ich gehe mal davon aus, dass jeder Kunde einen PC mit serieller Schnittstelle
und Internetzugang hat. Dann kann der Kunde das Update auf seinen PC runterladen
und dann dein Gerät mittels Nullmodemkabel reprogrammieren.

Als Bonus hast du eine Diagnoseschnittstelle noch dazu.


Ich schrieb ja schon, dass dies Geräte für den Gastronomiebereich
sind. Da gibt es keinen PC und schon gar keinen mit
Internet-Anschluss, oder hast Du schon mal einen PC in der Küche einer
Raststätte gesehen? Da gibt es nur Töpfe und große Bottiche mit Suppe
drin. Von Technik hat da keiner Ahnung. Wäre schon froh, wenn das
Personal regelmäßig die Geräte reinigen oder entkalken würde. PC kann
ich vergessen.

Tschö
Dirk

Hi Dirk,

ich würde beim Redesign einen Mikrocontroller vorsehen, der seinen
Programmcode im Betrieb neu programmiert (ISP, mehrere externe
Flashbausteine,...) und das Ganze mit einer RS232 ausstatten. Diese
kann im einfachsten Fall per Modem bedient werden. Die kann man so
einstellen, daß sie bei Anruf abheben und dann die Daten nur
weiterleiten. Könnte auch ein Adapter Ethernet<->RS232 oder ein
ISDN-Modem oder eine andere passende HW sein. Die serielle bleibt
natürlich intern, nur die Schnittstelle zur Außenwelt wird
rausgeführt.

Gruß,
Thorsten
 

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