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Leonard Klaus
Guest
Hallo,
ich bin neu hier und wende mich gleich mal mit einem Problem an Euch, in
der Hoffnung Hilfe zu finden. Für den Bau einer Wohnzimmerlampe, die aus
25 in Reihe geschlateter LEDs besteht, benötige ich eine Stromversorung.
Die LEDs benötigen 3,3 V und 20 mA. Ich hatte vor einfach einen
Gleichrichter zu nehmen, danach entsprechende Widerstände zu hängen und
fertig.
So habe also berechnet: U=3,3Vx25=82,5V I=0,02A
Da muss also der Widerstand 147,5V wegputzen. Ergibt dann:
R=U/I=147,5V/0,02A ungefähr 7K4 Ohm. Die maximal aufgenommene Leistung
müsste bei (230V*0,02A) bei ungefähr 5W liegen. Jetzt habe ich hier 11W
Widerstände, aber der große (5k6 Ohm) wird schon nach einer Minute so
heiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann. Irgendwie nicht beruhigend.
Ist das normal, oder stimmt da was nicht? Gibt es vielleicht eine
andere, elegantere Lösung?
Als alternative Lösung hatte ich zuerst eine Gleichrichterdiode, die
einfach eine Halbwelle wegnimmt genommen, waren dann noch 107 Veff.
Blöderweise flackewrt das dann mit 50 Hz. Also auch schlecht. Mit
Pufferkondensator kann ich das leider nicht so richtig berechnen....
Ich hätte gerne eine Lösung, bei der kein Strom fließt, wenn der
Schalter (direkt in der Lampe, nach den LED's) offen ist. Dafür ist mir
leider nichts besseres eingefallen.
Vielen Dank schon mal,
Gruß,
Leonard
ich bin neu hier und wende mich gleich mal mit einem Problem an Euch, in
der Hoffnung Hilfe zu finden. Für den Bau einer Wohnzimmerlampe, die aus
25 in Reihe geschlateter LEDs besteht, benötige ich eine Stromversorung.
Die LEDs benötigen 3,3 V und 20 mA. Ich hatte vor einfach einen
Gleichrichter zu nehmen, danach entsprechende Widerstände zu hängen und
fertig.
So habe also berechnet: U=3,3Vx25=82,5V I=0,02A
Da muss also der Widerstand 147,5V wegputzen. Ergibt dann:
R=U/I=147,5V/0,02A ungefähr 7K4 Ohm. Die maximal aufgenommene Leistung
müsste bei (230V*0,02A) bei ungefähr 5W liegen. Jetzt habe ich hier 11W
Widerstände, aber der große (5k6 Ohm) wird schon nach einer Minute so
heiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann. Irgendwie nicht beruhigend.
Ist das normal, oder stimmt da was nicht? Gibt es vielleicht eine
andere, elegantere Lösung?
Als alternative Lösung hatte ich zuerst eine Gleichrichterdiode, die
einfach eine Halbwelle wegnimmt genommen, waren dann noch 107 Veff.
Blöderweise flackewrt das dann mit 50 Hz. Also auch schlecht. Mit
Pufferkondensator kann ich das leider nicht so richtig berechnen....
Ich hätte gerne eine Lösung, bei der kein Strom fließt, wenn der
Schalter (direkt in der Lampe, nach den LED's) offen ist. Dafür ist mir
leider nichts besseres eingefallen.
Vielen Dank schon mal,
Gruß,
Leonard