Sony steigt aus der Produktion optischer Laufwerke aus

"Ralf . K u s m i e r z" <me@privacy.invalid> wrote:

(Das Problem ist natürlich, die alten Medien umzuspeichern. Wer hat
nicht die große Silberscheibenkiste...)
Ich nicht; binnen weniger Monate abgebaut, mittlerweile habe ich alles
auf Festplatten, und das seit vielen Jahren.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
"Dr. Joachim Neudert" <neudert@5sl.org> wrote:

Seit etwa 2 oder 3 Jahren verwende ich SSDs.
Kaputtgegangen sind mir seither nur Eisenplatten. Eine 1 TB Samsung,
jetzt gerade eine 2 TB Seagate.
Mir persönlich noch gar keine Festplatte, und eine SSD durch
firmware/BIOS-Unverträglichkeit beim Setzen eines PW. Sie ist seit
einem Jahr oder so gesperrt und sammelt Staub.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Robert Rohling <roro@mailinator.com> wrote:

Moooooooment!
Mittlerweile speichere ich alles in einem Festplattorium doppelt und
dreifach. Das verursacht doch wesentlich weniger Abfall als 1000e
von diesen Scheiben, deren Plastik schon zerfällt, wenn mans nur
schief anguckt.

Ich möcht ja nur mal wissen, wer diese kretinoiden Jewelcases erfunden
hat...
Ganz meine Meinung und mein Vorgehen. Ich brauche den Kram nimmer.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Am 29.08.2012 14:15, schrieb Holger:
Robert Rohling schrieb:

So'n Quatsch, bei meinem sitzen die Ventilatoren (veraltete
Bezeichnung für "Lüfter") :) innen drin, den muss ich nicht erst
aufschrauben. :)


*Nur der Laie hat einen verschraubten Rechner, beim Experten
steht das Gehäuse immer völlig offen herum.*

Kraus habe ich in meinem Killfile. Den will ich nicht belehren. Was
die Erwärmung der Bauteile in einem geschlossenen Gehäuse betrifft:
Treibhaus-Effekt.

Holger
Du kannst mich gar nicht belehren.

Die Temperaturen, die mir gerade angezeigt werden: 33°C (Board) 59°C
(CPU - und zwar der kompromisslosest Stromfresser für dieses Board, ein
Pentium IV Prescott mit 3GHz), 25°C Netzteil. Und das bei
Außentemperatur von immer noch 25°C. Kommt halt immer drauf an, welche
Lüfter man einbaut, und wo und wie, gelle?
 
Und so sprach Hartmut Kraus:

Am 29.08.2012 14:15, schrieb Holger:
Robert Rohling schrieb:

So'n Quatsch, bei meinem sitzen die Ventilatoren (veraltete
Bezeichnung für "Lüfter") :) innen drin, den muss ich nicht erst
aufschrauben. :)


*Nur der Laie hat einen verschraubten Rechner, beim Experten
steht das Gehäuse immer völlig offen herum.*

Kraus habe ich in meinem Killfile. Den will ich nicht belehren. Was
die Erwärmung der Bauteile in einem geschlossenen Gehäuse betrifft:
Treibhaus-Effekt.

Holger
Du kannst mich gar nicht belehren.

Die Temperaturen, die mir gerade angezeigt werden: 33°C (Board) 59°C
(CPU - und zwar der kompromisslosest Stromfresser für dieses Board, ein
Pentium IV Prescott mit 3GHz), 25°C Netzteil. Und das bei
Außentemperatur von immer noch 25°C. Kommt halt immer drauf an, welche
Lüfter man einbaut, und wo und wie, gelle?
Wohl eher nicht.
Wenn der Presskopf mal 12 oder 13h volle Möhre rechnen musste, kannst du
im Gehäuse einen Hurrikan entfachen, die Innentemperatur wird ca 25 bis
30K über der Umgebung liegen. 130W Heizleistung plus Board und
restlicher Peripherie sind nicht zu unterschätzen.

Wenn dann noch 5 oder 6 Festplatten, einige davon betagte 10k SCA-Geräte
im Gehäuse stecken, wirds nochmal sportlich. 70° Festplattentemperatur
war gurchaus im Sommer drin. Aber bis auf eine alte Meialist, welche 8
oder 9 mal Sticktion hatte, haben es alle bis zum Ende ausgehalten. Und
selbst die Medialist hat keine BadBlocks gehabt, als ich sie wegen
Platzmangel ausgemustert hatte. Die Replace-List war allerdings schon
gut voll...

Ich habe meinen Prescott vor 14 Tagen in den Ruhestand verbannt, ich
weiss das. ;)

Roland
 
Am 29.08.2012 22:03, schrieb Roland Ertelt:
Und so sprach Hartmut Kraus:

Am 29.08.2012 14:15, schrieb Holger:
Robert Rohling schrieb:

So'n Quatsch, bei meinem sitzen die Ventilatoren (veraltete
Bezeichnung für "Lüfter") :) innen drin, den muss ich nicht erst
aufschrauben. :)

*Nur der Laie hat einen verschraubten Rechner, beim Experten
steht das Gehäuse immer völlig offen herum.*
Kraus habe ich in meinem Killfile. Den will ich nicht belehren. Was
die Erwärmung der Bauteile in einem geschlossenen Gehäuse betrifft:
Treibhaus-Effekt.

Holger
Du kannst mich gar nicht belehren.

Die Temperaturen, die mir gerade angezeigt werden: 33°C (Board) 59°C
(CPU - und zwar der kompromisslosest Stromfresser für dieses Board, ein
Pentium IV Prescott mit 3GHz), 25°C Netzteil. Und das bei
Außentemperatur von immer noch 25°C. Kommt halt immer drauf an, welche
Lüfter man einbaut, und wo und wie, gelle?

Wohl eher nicht.
Wenn der Presskopf mal 12 oder 13h volle Möhre rechnen musste, kannst du im Gehäuse einen Hurrikan entfachen, die Innentemperatur wird ca 25 bis
30K über der Umgebung liegen. 130W Heizleistung plus Board und restlicher Peripherie sind nicht zu unterschätzen.
Wir sind ganz ruhig. :) Also nochmal:

http://www.finanz-forum.de/attachments/1078d1341485140-online_geld_verdienen_funktioniert_wirklich-stand_24_01_11.jpg

Mittendrin sitzt ein großer Lüfter, der saugt von den Laufwerken her an
und pustet den CPU - Kühlkörper (oder besser zwei) :) und das Netzteil
durch (ohne Blechgehäuse drumrum, dafür mit vergrößerten Kühlkörpern)
durch. Ganz hinten ein kleinerer Lüfter, der die Warmluft aus der ganzen
Kiste absaugt. Beide hängen zwischen -5V und +12V, mit einem Linarregler
auf knapp unter 12V stabilisiert (weil mir das Gejaule bei
Lastschwankungen auf den Kranz ging). :)

Die "restliche Peripherie" besteht aus zwei Festplatten, die wie gesagt
reichlich mit von vorn - unten angesaugter Frischluft versorgt werden,
einem CD/DVD - Laufwerk, und das war's. Alles andere ist "echte"
Peripherie, also außen dran (Scanner, Drucker, Monitor, Tastatur,
"DSL-Easy-Box" als Verbindung zur Außenwelt). :)

Variable Prozessortaktung ("p4clockmod" und "powernowd", falls dir das
was sagt). Wenn der mal wirklich volle Pulle fahren muss - wie gesagt,
die heißeste Stelle ist der Temperatursensor unter der CPU. :) Womit
sollte ich den längere Zeit stressen? Hab ich außer beim Booten noch nie
hingekriegt, wie gesagt (da kommt schon hin und wieder mal
"Temperaturschwelle erreicht, Thermal Throttling aktiv.") :) Jetzt
werkelt er gerade wieder so mit 375MHz und 57°C vor sich hin. Ah ja -
die gesamte Leistungsaufnahme will ich doch bei Gelegenheit
interessehalber mal messen. :) (Das Board ist ein ASRock P4i65G.)

Für mich ist der Rechner übrigens ein Arbeitsmittel, kein Spielzeug zum
UFOs - Abschießen oder so'n Firlefanz, klar?

Damit wir uns richtig verstehen: So wie Deutschland einen dritten
Weltkrieg verloren hätte, bevor es ihn angefangen hätte, so hätte der
Dreckkrümel am Rande unsere Galaxis genannt "Erde" einen "Krieg der
Sterne" verloren, bevor er ihn angefangen hätte. Gegen Lebewesen, die
uns in der Entwicklung Äonen voraus sind (ja, es gibt sie)!
 
Am 29.08.2012 22:44, schrieb Hartmut Kraus:
Jetzt werkelt er gerade wieder so mit 375MHz und 57°C vor sich hin.
Natürlich so. :)

http://www.finanz-forum.de/attachments/1079d1341485148-online_geld_verdienen_funktioniert_wirklich-stand_26_02_11.jpg
 
Roland Ertelt schrieb:

Hartmut Kraus:
Die Temperaturen, die mir gerade angezeigt werden: 33°C (Board) 59°C
(CPU - und zwar der kompromisslosest Stromfresser für dieses Board, ein
Pentium IV Prescott mit 3GHz), 25°C Netzteil. Und das bei
Außentemperatur von immer noch 25°C. Kommt halt immer drauf an, welche
Lüfter man einbaut, und wo und wie, gelle?
Ja, und wie man misst :->
Der Meßwert von 25°C für das Netzteil ist angesichts einer
Umgebungstemperatur von ebenfalls 25°C offensichtlich falsch. Es gibt kein
Netzteil, welches 100% Wirkungsgrad aufwiese. Angesichts des doch recht
ineffizienten Prozessors und der übrigen Verbraucher wird das Netzteil denn
doch etliche Watt an Wärme produzieren, welche sich mit kaufbaren Lüftern
nicht derart effizient abführen lassen, daß die Innentemperatur der
Umgebungstemperatur entspricht. Auch bei Leerlauf des Systems wird das nicht
möglich sein.
Demnach sind dann auch die anderen Meßwerte mit großer Vorsicht zu
betrachten

Wohl eher nicht.
Wenn der Presskopf mal 12 oder 13h volle Möhre rechnen musste, kannst du
im Gehäuse einen Hurrikan entfachen, die Innentemperatur wird ca 25 bis
30K über der Umgebung liegen. 130W Heizleistung plus Board und
restlicher Peripherie sind nicht zu unterschätzen.
So ist es

Wenn dann noch 5 oder 6 Festplatten, einige davon betagte 10k SCA-Geräte
im Gehäuse stecken, wirds nochmal sportlich. 70° Festplattentemperatur
war gurchaus im Sommer drin.
Es wundert mich allerdings auch, welch hohe Temperaturen Festplatten
tatsächlich verkraften.

Aber bis auf eine alte Meialist, welche 8
oder 9 mal Sticktion hatte, haben es alle bis zum Ende ausgehalten. Und
selbst die Medialist hat keine BadBlocks gehabt, als ich sie wegen
Platzmangel ausgemustert hatte. Die Replace-List war allerdings schon
gut voll...
Jedenfalls die etwas älteren Platten, deren Bits vielleicht doch noch etwas
mehr als drei oder vier Atome einnahmen, erfreuen sich nach wie vor
ungebrochener Zuverlässigkeit

Ich habe meinen Prescott vor 14 Tagen in den Ruhestand verbannt, ich
weiss das. ;)
Das ist er auch gut aufgehoben :)

MfG
Rupert
 
Am 29.08.2012 23:30, schrieb Rupert Haselbeck:
Roland Ertelt schrieb:

Hartmut Kraus:
Die Temperaturen, die mir gerade angezeigt werden: 33°C (Board) 59°C
(CPU - und zwar der kompromisslosest Stromfresser für dieses Board, ein
Pentium IV Prescott mit 3GHz), 25°C Netzteil. Und das bei
Außentemperatur von immer noch 25°C. Kommt halt immer drauf an, welche
Lüfter man einbaut, und wo und wie, gelle?
Ja, und wie man misst :-
Der Meßwert von 25°C für das Netzteil ist angesichts einer
Umgebungstemperatur von ebenfalls 25°C offensichtlich falsch. Es gibt kein
Netzteil, welches 100% Wirkungsgrad aufwiese.
Der ist nicht falsch, nur "geschätzt". Wie die Außentemperatur auch. :)
Meine Anzeige besteht aus einer Zeile mit 10 LED, die "Eichung" geht bei
30°C los, und wenn die Anzeiige kurz drunter liegt, sind's halt 25 °C. :)

Angesichts des doch recht ineffizienten Prozessors und der übrigen Verbraucher wird das Netzteil denn doch etliche Watt an Wärme produzieren, welche sich mit kaufbaren Lüftern nicht derart effizient abführen lassen, daß die Innentemperatur der Umgebungstemperatur entspricht.
Angesichts der vergrößerten Kühlkörper werden die im "Leerlauf" des
Prozessors (also quasi "Normalbetrieb") _ohne_ Lüfter nicht mehr als
handwarm. Also lass deine pseudowissenschaftlichen Abhandlungen. Was das
außerdem mit kaufbaren oder geschenkten Lüftern zu tun haben soll,
lassen wir lieber mal ewig dein Geheimnis bleiben. :)

Demnach sind dann auch die anderen Meßwerte mit großer Vorsicht zu betrachten
Die sind ähnlich meiner 2 NTC - "Sensoren" im Netzteil so genau wie der
"Multi - IO - Chip" auf dem Board (Winbond W83627HG-AW) eben sein kann.
:) Also studiere mal die entsprechenden Daten des Prozessors und dieses
Chips:

http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/203869/WINBOND/W83627HG-AW.html

Dann kannste vielleicht mitreden. :)



Wenn der Presskopf mal 12 oder 13h volle Möhre rechnen musste, kannst du im Gehäuse einen Hurrikan entfachen, die Innentemperatur wird ca 25 bis 30K über der Umgebung liegen. 130W Heizleistung plus Board und restlicher Peripherie sind nicht zu unterschätzen.
Weiß ja nicht, wo du die 130W + hernehmen willst, aber bei 55 °C im
Rechnergehäuse (also über'n Daumen gepeilt >~ 90°C CPU) hätte der schon
lange die Augen zugemacht. Erst "Thermal Throttling", und wenn's ihm gar
zu heiß wird, bleibt er einfach stehen.

Ich habe meinen Prescott vor 14 Tagen in den Ruhestand verbannt.
Mein nächster wird auch mit Sicherheit ein anderer sein, aber so lange
der's tut, tut er's. Konkret jetzt schon ein paar Jährchen, aber schon
unter allen möglichen Lastfällen. Extrema treten mit dem (auf das
Doppelte) vergrößerten Kühlkörper und dieser "Durchlüftung" nicht mehr
auf. :)

Anzeigewerte jetzt übrigens (CPU): 1,5 GHz (Auslastung 41%), 62°C, und
was hinten 'rauskommt, ist handwarm. Gut's Nächtle.
 
rertelt@yahoo.de (Roland Ertelt) am 29.08.12:

Wenn der Presskopf mal 12 oder 13h volle Möhre rechnen musste,
kannst du im Gehäuse einen Hurrikan entfachen, die Innentemperatur
wird ca 25 bis 30K über der Umgebung liegen.
Bei einem gut konzipierten Gehäuse ist das keineswegs zwangsläufig.

130W Heizleistung plus
Board und restlicher Peripherie sind nicht zu unterschätzen.
Natürlich nicht, aber es ist beherrschbar, wenn auch nicht
geräuschlos.

Wenn dann noch 5 oder 6 Festplatten, einige davon betagte 10k
SCA-Geräte im Gehäuse stecken, wirds nochmal sportlich.
10k und 15k-Platten brauchen Luft, ja.

70° Festplattentemperatur war gurchaus im Sommer drin.
Schlechte Belüftung.

Ich habe meinen Prescott vor 14 Tagen in den Ruhestand verbannt, ich
weiss das. ;)
Meinen P4-Fileserver habe ich vor einem halben Jahr ausgemustert und
durch ein Gerät mit Mobilprozessor ersetzt. Auch alt und gebraucht und
etwas langsamer (auf dem Desktop, die Serverdienste sind nicht
unterscheidbar) als der P4, dafür beinahe passiv kühlbar. Die
Festplatten sind dadurch aber nicht wesentlich kühler geworden, die
liegen wie immer etwa 5-10 Grad über Raumtemperatur, je nach
Einbauort.

Rainer

--
Muss man denn wirklich, um den Geschmack von Milch zu kritisieren,
selber Kuh sein? (Tom! Striewisch in de.rec.fotografie)
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

"Dr. Joachim Neudert" <neudert@5sl.org> wrote:

Seit etwa 2 oder 3 Jahren verwende ich SSDs.
Kaputtgegangen sind mir seither nur Eisenplatten. Eine 1 TB Samsung,
jetzt gerade eine 2 TB Seagate.

Mir persĂśnlich noch gar keine Festplatte,
Also einen Totalausfall hatte ich auch noch nie, aber häufiger schon mal
unkorrigierbare Lesefehler, auf allem mĂśglichem von 40GB bis 1TB. Durch
vollständiges Nullen der Platte (bei dem dann Reservesektoren eingemappt
werden) kann man die dann theoretisch noch weiterverwenden, aber da ich
immer ein ungutes GefĂźhl dabei habe, nehme ich die dann nur noch fĂźr
Testsysteme.

Was mich neulich gestĂśrt hat, ist dass meine Samsung 2TB (HD204UI und
HD203WI WIMRE) sich ab und zu kurz vom SATA-Bus abhängen, nach
Sekundenbruchteilen dann aber wieder da sind. Das ist nur leider zu lang
fĂźr mein Software-RAID, aus dem die dann natĂźrlich rausfliegen. Jetzt
habe ich im RAID WD und Seagate 2TB drin, mit denen ist das Problem noch
nicht aufgetaucht. Die Samsungplatten dienen jetzt als externe
Backupplatten.

Gruß
Henning
 
Halbleitermaterial kostet Geld.

Deshalb gibt es z. B. keine Solarmodule, oder wie?
Vgl. "electronic grade silicon" und "solar grade silicon"...
 
Und so sprach Hartmut Kraus:

...
Angesichts des doch recht ineffizienten Prozessors und der übrigen
Verbraucher wird das Netzteil denn doch etliche Watt an Wärme
produzieren, welche sich mit kaufbaren Lüftern nicht derart effizient
abführen lassen, daß die Innentemperatur der Umgebungstemperatur
entspricht.
Angesichts der vergrößerten Kühlkörper werden die im "Leerlauf" des
Prozessors (also quasi "Normalbetrieb") _ohne_ Lüfter nicht mehr als
handwarm.
Normalbetrieb != Leerlauf.
Die unterschiedliche Bedeutung der Worte sollte in einer
wissenschaftlichen Gruppe geläufig sein...

Normalbetrieb sind 100%. Darunter ist Unterlast, darüber Überlast.

Roland
(der sich jetzt endgültig sicher ist, dass er Trolle nicht weiter
füttern wird...)
 
Am 30.08.2012 17:44, schrieb Roland Ertelt:
Und so sprach Hartmut Kraus:

...
Angesichts des doch recht ineffizienten Prozessors und der übrigen
Verbraucher wird das Netzteil denn doch etliche Watt an Wärme
produzieren, welche sich mit kaufbaren Lüftern nicht derart effizient
abführen lassen, daß die Innentemperatur der Umgebungstemperatur
entspricht.
Angesichts der vergrößerten Kühlkörper werden die im "Leerlauf" des
Prozessors (also quasi "Normalbetrieb") _ohne_ Lüfter nicht mehr als
handwarm.
Normalbetrieb != Leerlauf.
Bei einer realen Spannungsquelle schon fast. :) Normalbetrieb <~Leerlauf


Die unterschiedliche Bedeutung der Worte sollte in einer wissenschaftlichen Gruppe geläufig sein...
Die einfachsten Formeln wie P=U*I oder I = U/R aber erst recht. :)


Normalbetrieb sind 100%. Darunter ist Unterlast, darüber Überlast.
100% wovon? Von der maximal übertragbaren Leistung? Dir ist schon klar,
dass dann eine reale Spannungsquelle exakt 50% in ihrem Innenwiderstand
verheizt? Das nennt man dann "Leistungsanpassung" (liegt genau dann vor,
wenn Innenwiderstand = Lastwiderstand). :)
 

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