Sonoff TH16 Teil 1

W

Wolfgang Allinger

Guest
Hallo, die 3 TH16 und AM2301 sind eingetroffen, sh. anderer Thread

Zwei von den Dinger zeigen wohl geschossene %RH an, Temperaturen sind ok.

Suche bei Sonoff und im www zeigten, das da noch viele Leidgenossen sind,
aber Sonoff sich einen Dreck drum scheert, nur blablabla.

2 meiner Teile zeigen über lange Zeit 99% an. So wie bei vielen anderen im
net.


Das Datenblatt AM2301 faselt vollmundig von bei der Produktion
kalibrierten Werten und tollen Genauigkeiten und vor allem Auflösungen
(16bit!).....

Und deswegen seien die Dinger komplett austauschbar.

Wert_typ (25°C) samt wunderbar glatter Kurven über weite Bereiche.

+-3 %RH und
+-0,3 °C

Alles gelogen! Grrrrrrr.

Ich hab die aktulle temp und %rh per Methode Feucht_Termometer gemessen
und die Sensoren und Grundgeräte zyklich getauscht:

\ AM2301_control.txt wapy20181229

gemessen
T 29,0 trocken K-type Thermocopple
Tf 24,5 feucht 6802 II digital termometer
p 1007mbar lt. Wetterbericht
rh% 69 Excel + Formel Schulbiozentrum Hannover (Ingo Mennerich)


Werte gerundet bzw lt. eWeLink App auf motoG4+

AM2301 AM2301
TH16 T1 T2 T3 %1 %2 %3
1 29 30 30 68 85 78
2 29 30 30 67 86 76
3 29 30 30 69 86 76

MW 29 30 30 68 86 76
MWa 0 +1 +1 +-1 +-1 +2

Delt 0 +1 +1 +-1 +16 +7

Die Dinger sind bei %RH praktisch Sondermüll, die Temp. sind brauchbar.

Also lieber nur die (ausserdem wasserdichten) Tempfühler kaufen.

Ansonsten erinner ich mich gerne an einen kl. jap. Kollegen (Tetsuya N.):

" Immer die gleiche Scheisse:
Mit Mikrometerschraube messen,
mit Kreide markieren,
mit der Axt abschlagen! "




Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:


Suche bei Sonoff und im www zeigten, das da noch viele Leidgenossen sind,
aber Sonoff sich einen Dreck drum scheert, nur blablabla.

Interessant. Ich hab mich nie weiter mit den Sonoff Sensoren
beschaeftigt weil ich da gleich eine andere Firmware drauf gemacht
habe und sowieso nur eigene Sensoren mit I2C angeschlossen habe.

Mein Sensor ist bisher noch nicht eingetroffen.

>Alles gelogen! Grrrrrrr.

Hihi... bin mal gespannt. Mein Sensor soll ja angeblich von Bosch
sein. Also wenn der dann nicht gut ist. :)

>Die Dinger sind bei %RH praktisch Sondermüll, die Temp. sind brauchbar.

Luftfeuchtigkeitsmessung ist ja auch eher schwierig. Interessantweise
hab ich hier noch drei billige Hygrometer die aller drei identisch und
glaubwuerdig anzeigen. Ich glaube die arbeiten kapazitiv. Da ist so
ein kleins goldenes Scheibchen drin.


Ich hoffe nur das auf die Potentialtrennung des TH10 verlass ist. Das
ist ja der Grund wieso ich mir die gekauft habe.

Olaf
 
On 29 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article gskkff-trt.ln1@criseis.ruhr.de
<olaf@criseis.ruhr.de> (olaf) wrote:

Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:

Suche bei Sonoff und im www zeigten, das da noch viele Leidgenossen sind,
aber Sonoff sich einen Dreck drum scheert, nur blablabla.

Interessant. Ich hab mich nie weiter mit den Sonoff Sensoren
beschaeftigt weil ich da gleich eine andere Firmware drauf gemacht
habe und sowieso nur eigene Sensoren mit I2C angeschlossen habe.

Erzähl mehr!

Mein Sensor ist bisher noch nicht eingetroffen.

Alles gelogen! Grrrrrrr.

Hihi... bin mal gespannt. Mein Sensor soll ja angeblich von Bosch
sein. Also wenn der dann nicht gut ist. :)

Bosch? Schauder, wenn das deren PC oder SPC Truppe verbrochen hat, dann
gute Nacht! Denen reichte nicht Bestellnr, S/N ... um Ersatz/Service zu
liefern. Nein ich musste deren Steuerung zerlegen und alle Zettelchen von
den Proms ablesen, samt Tintenschreiber Buchstaben und Krakeln auf der
Platine. Ellenlange Nummern. Nach x Telefonaten... ja sie haben dieundie
HW und soundos SW und so ein Problem hamwa garnienochnich gehabt. Da
machen sie was flasch... Weitere Woche mit deren Problem gekämpft... und
siehe da, da war ein Trafochen in der Iso angefatzt und prasselte ab und
zu was durch und der Prozessor hing sich auf. Neuen Trafo rein. Ein
Fremdfabrikat samt der bis dahin auch nicht vorhandenen Schutzwicklung
und 220k zwischen Prim. und sek. Seite und das Problem war weg. S.u. das
erwarte ich bein Sonoff auch noch :}


Die Dinger sind bei %RH praktisch Sondermüll, die Temp. sind brauchbar.

Luftfeuchtigkeitsmessung ist ja auch eher schwierig. Interessantweise
hab ich hier noch drei billige Hygrometer die aller drei identisch und
glaubwuerdig anzeigen. Ich glaube die arbeiten kapazitiv. Da ist so
ein kleins goldenes Scheibchen drin.

Ich hoffe nur das auf die Potentialtrennung des TH10 verlass ist. Das
ist ja der Grund wieso ich mir die gekauft habe.

Das sieht auf der Platine und Schaltbild eigentlich brauchbar aus. Nett
gemacht. Bloss warum da über den HF-Koppelkondensator nicht 220k-1M zur
Verhinderung statischer Aufladung der potentialfrei schwebenden Schaltung
liegen, bleibt mir ein ewiges Rätsel. Die übliche Dummheit der Entwickler.
s.o. BOSCH

Irgenwann bei passendem Seidenslip machts dann Fatz Peng im Übertrager/
Optoklopper oder sonstwo zwischen prim und sec Seite.

Das Gehäuse ist Driss und gar erst die Zugentlastung und die
Montagemöglichkeit. Da darf kein Leie dranampacken :]

Auch hängt der Relaiskontak hart an L (bzw N) wenn man keinen
polungssicheren (Schuko/Euro)Stecker dran macht.

Ohne externes Gehäuse kann man die Teile nicht sicher benutzen.

Dabei wäre das eine leichte Übung gewesen, es gleich richtig zu machen.

Ick globe, Sonoff verbastelt nicht kalibrierte oder 2. Wahl Sensoren.
Billisch eben. Macht stibimmt 10ct pro Sensor aus :( FUCK.








Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:


beschaeftigt weil ich da gleich eine andere Firmware drauf gemacht
habe und sowieso nur eigene Sensoren mit I2C angeschlossen habe.

Erzähl mehr!

Was gibt es da zu sagen? Temperaturfuehler mit I2C dran und auslesen.
Ich hab nur etwas die Verdrahrung geandert.

Das hier sind meine Notizen zum umbau:

4pol Pfostenstecker J3 für Programierung bestücken

GPIO13: blaue LED ---> Default, keine Änderung notwendig
GPIO12: Relais ---> Default, keine Änderung notwendig

Achtung, das Relais haengt an +5V, daher funktioniert es nicht
wenn wir den Sonoff nur über den Programmieranschluss mit 3V3
versorgen!

GPIO14: rote LED ---> dafuer sind folgende Änderungen notwendig
R12 wurde entfernt.
R20 wurde entfernt.
R18 wurde entfernt.
R24 wurde entfernt
Leiterbahn an R13 entfernen, und R13 mit 10k bestücken.
Draht von PAD-R20 nach Pad-R13 --> damit GPIO14 an rote LED

Die rote LED wird dann über den Transistor Q2 angesteuert,
daher schaltet ein highpegel an GPIO14 die LED ein!
Beim Sonoff-Basic funktioniert das umgekehrt.


Änderungen für zusätzlichen I2C-Bus 4pol Stecker
Leiterbahn an Pin2 von U2 unterbrechen
4pol Steckerleiste ab Pin1 einlöten, an Pin liegt nun GND an.
Fädeldraht von PAD-R24 nach Pin4 des I2C--Stecker damit liegen dort
3V3 an.

R19 mit 0R bestücken --> SDA an 2.5mm Klinke
Fädeldraht von R19 an Pin I2C-Stecker --> SDA an Stecker
R21 mit 10k bestücken --> Pullup an SDA
10k von PAD-R20 nach PAD-R18 -->Pullup SCL
Fädeldraht von ESP8266_GPIO5-Pin24 nach PAD_R20 -->SDA am 2.5mm Stecker
Fädeldraht von 2.5mm Stecker nach Pin3 des I2C-Stecker --> SCL an I2C-Stecker

Es sollte sich eigentlich auch eine MCX-Buchse fuer eine externe
Antenne bestücken lassen wenn man C19 umötet.
-->mittlerweile getestet. Mit Biquad +10dbm gegenueber inverted F.

Der TH10 hat beim kaufen 1MByte Flash! (Damit ist dann Firmwareupdate
ueber WLAN möglich.


>Bosch? Schauder, wenn das deren PC oder SPC Truppe verbrochen hat, dann

https://www.adafruit.com/product/2652

olaf
 
On 29 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article vuvkff-pv5.ln1@criseis.ruhr.de
<olaf@criseis.ruhr.de> (olaf) wrote:

Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:

beschaeftigt weil ich da gleich eine andere Firmware drauf gemacht
habe und sowieso nur eigene Sensoren mit I2C angeschlossen habe.

Erzähl mehr!

Was gibt es da zu sagen? Temperaturfuehler mit I2C dran und auslesen.
Ich hab nur etwas die Verdrahrung geandert.

Das hier sind meine Notizen zum umbau:

Danke, [snipped] muss ich mir in 1a mal beschnüffeln.


Der TH10 hat beim kaufen 1MByte Flash! (Damit ist dann Firmwareupdate
ueber WLAN möglich.
Wird wohl auf meinen TH16 auch drauf sein, denn die haben sich
schnellstmöglichst ein update von 2.0.x auf 2.6.0 problemlos reingezogen.

Bosch? Schauder, wenn das deren PC oder SPC Truppe verbrochen hat, dann

https://www.adafruit.com/product/2652

beglotzt und gebunkert.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 29.12.18 um 17:09 schrieb Wolfgang Allinger:
Hallo, die 3 TH16 und AM2301 sind eingetroffen, sh. anderer Thread

Zwei von den Dinger zeigen wohl geschossene %RH an, Temperaturen sind ok.

Suche bei Sonoff und im www zeigten, das da noch viele Leidgenossen sind,
aber Sonoff sich einen Dreck drum scheert, nur blablabla.

2 meiner Teile zeigen Ăźber lange Zeit 99% an. So wie bei vielen anderen im
net.


Das Datenblatt AM2301 faselt vollmundig von bei der Produktion
kalibrierten Werten und tollen Genauigkeiten und vor allem AuflĂśsungen
(16bit!).....

Und deswegen seien die Dinger komplett austauschbar.

Wert_typ (25°C) samt wunderbar glatter Kurven ßber weite Bereiche.

+-3 %RH und
+-0,3 °C

Alles gelogen! Grrrrrrr.

Ich hab die aktulle temp und %rh per Methode Feucht_Termometer gemessen
und die Sensoren und Grundgeräte zyklich getauscht:

\ AM2301_control.txt wapy20181229

gemessen
T 29,0 trocken K-type Thermocopple
Tf 24,5 feucht 6802 II digital termometer
p 1007mbar lt. Wetterbericht
rh% 69 Excel + Formel Schulbiozentrum Hannover (Ingo Mennerich)


Werte gerundet bzw lt. eWeLink App auf motoG4+

AM2301 AM2301
TH16 T1 T2 T3 %1 %2 %3
1 29 30 30 68 85 78
2 29 30 30 67 86 76
3 29 30 30 69 86 76

MW 29 30 30 68 86 76
MWa 0 +1 +1 +-1 +-1 +2

Delt 0 +1 +1 +-1 +16 +7

Die Dinger sind bei %RH praktisch SondermĂźll, die Temp. sind brauchbar.

Also lieber nur die (ausserdem wasserdichten) TempfĂźhler kaufen.

Ansonsten erinner ich mich gerne an einen kl. jap. Kollegen (Tetsuya N.):

" Immer die gleiche Scheisse:
Mit Mikrometerschraube messen,
mit Kreide markieren,
mit der Axt abschlagen! "
Hallo,

das habe ich aus einer anderen Perspektive ebenfalls mitbekommen.

Ich habe einen Entfeuchter im Keller, wegen Null Heizung, dicken Mauern
und wegen gespeicherter Winterkälte im Frßhjahr wird der Keller schnell
feucht.

Die Entfeuchter mit mechanischen Hygrostaten sind die besten, sie gibt
es aber nicht mehr zu kaufen.
Und Geräte mit elektronischen Hygrostaten sind gnadenlos unbrauchbar,
eigentlich bereits beim Kauf SondermĂźll.

Jetzt habe ich mir Ăźber die Bucht einen historischen Hygrostaten mit
Baumwollharfe und Temperaturkompensation von Sauter an die Streckdose
geschraubt.


Peter
 
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:


Jetzt habe ich mir über die Bucht einen historischen Hygrostaten mit
Baumwollharfe und Temperaturkompensation von Sauter an die Streckdose
geschraubt.

Ich hab mich vor ein paar Jahren mal mit einem Vertreter dieser
Klimaschraenke unterhalten wie man sie in Firmen immer hat. Der meinte
auch das dies die einzige wirklich zuverlaessige Methode ist um
Luftfeuchtigkeit zu messen wenn man auch mal extreme Werte hat.

Aber das natuerlich eine relativ aufwendige Loesung die nicht so recht
in unsere Zeit der billigen Mikrocontroller passt.

Olaf
 
Am 30.12.18 um 10:56 schrieb olaf:
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:


Jetzt habe ich mir Ăźber die Bucht einen historischen Hygrostaten mit
Baumwollharfe und Temperaturkompensation von Sauter an die Streckdose
geschraubt.

Ich hab mich vor ein paar Jahren mal mit einem Vertreter dieser
Klimaschraenke unterhalten wie man sie in Firmen immer hat. Der meinte
auch das dies die einzige wirklich zuverlaessige Methode ist um
Luftfeuchtigkeit zu messen wenn man auch mal extreme Werte hat.

Aber das natuerlich eine relativ aufwendige Loesung die nicht so recht
in unsere Zeit der billigen Mikrocontroller passt.
Hallo,

vielleicht sollte man sich als Benchmark besser eine finnische
Wettersonde reverse en-genieren.


Peter
 
Am 30.12.18 um 12:42 schrieb Peter Thoms:
vielleicht sollte man sich als Benchmark besser eine finnische
Wettersonde reverse en-genieren.

https://www.vaisala.com/en/vaisala-humicapr-technology


Peter
 
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:


>https://www.vaisala.com/en/vaisala-humicapr-technology

Naja. Wie ich schon sagte, ich hab in meiner Bude auch mehrere
chinesische Hygrometer die ebenfalls kapazitiv arbeiten. Die
Funktieren nach meiner Einschaetzung durchaus glaubwuerdig.
Aber nur in Bereichen von 30 bis 70%.

Die Probleme treten auf wenn man an die Grenzen kommt. Wenn also der
Sensor mal drei Tage feucht war. So gesehen muesste man also einen
Sensor von einer Firma mit Regenwalderfahrung haben. :)

Ich bin mal auf das Teil von Bosch gespannt. Ist aber bisher noch
nicht eingetroffen.

Olaf
 
On 30 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article q0a3m0$otl$1@news.albasani.net
<dl6lat@darc.de> (Peter Thoms) wrote:

Am 29.12.18 um 17:09 schrieb Wolfgang Allinger:
Hallo, die 3 TH16 und AM2301 sind eingetroffen, sh. anderer Thread

Zwei von den Dinger zeigen wohl geschossene %RH an, Temperaturen sind ok.
[...]
Die Dinger sind bei %RH praktisch Sondermüll, die Temp. sind brauchbar.

Also lieber nur die (ausserdem wasserdichten) Tempfühler kaufen.

Hallo,

das habe ich aus einer anderen Perspektive ebenfalls mitbekommen.

Ich habe einen Entfeuchter im Keller, wegen Null Heizung, dicken Mauern
und wegen gespeicherter Winterkälte im Frühjahr wird der Keller schnell
feucht.

Die Entfeuchter mit mechanischen Hygrostaten sind die besten, sie gibt
es aber nicht mehr zu kaufen.
Und Geräte mit elektronischen Hygrostaten sind gnadenlos unbrauchbar,
eigentlich bereits beim Kauf Sondermüll.

Jetzt habe ich mir über die Bucht einen historischen Hygrostaten mit
Baumwollharfe und Temperaturkompensation von Sauter an die Streckdose
geschraubt.

Feuchtekompensatoren habe ich vor Äonen im Ingenieur Praktikum (ja sowas
gabs mal) bei Joens ind Düsseldorf justiert. War ne Arbeit für
Mäusemelker, daher eine kleine Abteilung mit nur 4 Mann, die das machten/
konnten. Ich hatte den Bogen so gut raus, dass ich fast nix anderes mehr
gemacht habe.

Da war ein Frauenhaar drin was einen Zeiger bewegte. Die Zeigerbewegung
wurde mit einer Elektronik und Drehspule mit Gegenmoment in der Mitte
einer Position gehalten und der Strom war dann für die Anzeige in %RH

Auf dem kleinen Zeiger waren noch eine Messfahne und 2 etwa D=5mm
Doppelspulluftspulen für die Ansteuerung von Regelkontakten zuständig und
der Ansteuerung der Gegendrehmomentspule. Uhrmachermechanik war Steinbruch
dagegen. Der Oszillator für die Abtastspulen war mit Röhren betrieben...

Die Sache mit der Momentenkompensation sollte das Haar entlasten, damit es
nicht ausleiert. Die Dinger haben Mitte der 60er über 4.000DM gekostet und
gingen zügig raus. War abgeblich der genaueste Feuchtemesser auf dem
Markt. Hätte mir damals einen 'ungenau justierbaren' vor der Schrottkiste
retten sollen :) Der wäre immer noch besser, als alles heutige.


Vorschlag:

Was wäre denn mit einem Projekt samt 2 Thermoelementen, dabei 1 Feuchtes
und bischen Arduino&Co um sowas zu messen und irgenswas zu regeln.

Mussu nur ab und an Wasser nachkippen... Den Wasserstand als
Unterschreitung per WiFi und schon iss der Drops gelutscht.

Evtl. kannste für Trockenheit ja auch melden, wenn beide Temperaturen
gleich sind: 100% Luftfeuchte oder Wassermangel. Egal in beiden Fällem
mussu eh in den Keller.

Evtl auch ein größeres Blech was das Kondulenzwasser in das
Nachschubreservoir leitet.


Ich mach das Theater nur hier, damit mein Weib nicht rumzickt wg. hoher
Luftfeuchtigkeit... und der Wetterbericht noch schlimmere Hausnummern
schießt, als die TH16 Feuchtesensoren.

Alle elektronischen Hygrometer sind hier schon verreckt...



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 30 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article q0abn8$4r2$1@news.albasani.net
<dl6lat@darc.de> (Peter Thoms) wrote:

Am 30.12.18 um 12:42 schrieb Peter Thoms:
vielleicht sollte man sich als Benchmark besser eine finnische
Wettersonde reverse en-genieren.

https://www.vaisala.com/en/vaisala-humicapr-technology

Scheint so, dass die murksigen Sensoren ebenfalls nach dem Prinzip
arbeiten. Inwieweit die Vaisala besser sind?

Die Anleitung zum Austausch der Sensoren ist ebenfalls nicht sehr
beruhigend :eek:

https://www.vaisala.com/sites/default/files/documents/
InterCap%20Sensor%20replacement.pdf?utm_content=humicap-technology-
accordion

Nicht das die auch nur Scheisse zu Gold machen :]



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On Sun, 30 Dec 2018 09:53:00 -0300, "Wolfgang Allinger" <all2001@spambog.com>
wrote:

>Da war ein Frauenhaar drin was einen Zeiger bewegte.

Ich hab hier noch ein Buch, wo drinsteht: Chinesenhaar oder Pferdehaar nehmen...
(ISTR zumindest). Dann noch in Aceton waschen, damit es fettfrei ist. Für
schnellere Antwortzeiten soll das Haar breitgewalzt werden, und ähnliche
Alchemie. in dem Buch ist auch "ein Stück Buchenholz" als Fühlerelement erwähnt.
Die hatten laut Buch im Normalbetrieb (Konstantkraft aufm Haar) etliches an
Hysterese und Überschwinger, und sollten alle Woche mit einem feuchten Tuch auf
100% gebracht und ein zeitlang gehalten werden. Anhauchen ist böse, weil Spucke
Salze enthält, und die die Wasseraufnahme verändern.

Vorschlag:

Was wäre denn mit einem Projekt samt 2 Thermoelementen, dabei 1 Feuchtes
und bischen Arduino&Co um sowas zu messen und irgendwas zu regeln.

Klassisch ist die Messung mit Tauspiegelhygrometer, mit einem Peltierelement als
Kühlung. (Gibt's auch in nicht-optisch mit irgendwelchen Kondensatorstrukturen
-- isolierte Kämme ISTR-- die die Betauung feststellen.) Der Prozessor fährt idR
Temperaturzyklen, auch wenn er auf konstante Betauung regelt, weil dann
"verdreckter Spiegel" erkennbar wird. Alles schön langsam, damit das
Peltierelement hält...

Thomas Prufer
 
On 30 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article 0mmh2e9se07bim34a6bvc9ilctq9ammo61@4ax.com
<prufer.public@mnet-online.de.invalid> (Thomas Prufer) wrote:

On Sun, 30 Dec 2018 09:53:00 -0300, "Wolfgang Allinger"
all2001@spambog.com> wrote:

Da war ein Frauenhaar drin was einen Zeiger bewegte.

Ich hab hier noch ein Buch, wo drinsteht: Chinesenhaar oder Pferdehaar
nehmen... (ISTR zumindest). Dann noch in Aceton waschen, damit es fettfrei
ist. Für schnellere Antwortzeiten soll das Haar breitgewalzt werden, und
ähnliche Alchemie. in dem Buch ist auch "ein Stück Buchenholz" als
Fühlerelement erwähnt. Die hatten laut Buch im Normalbetrieb (Konstantkraft
aufm Haar) etliches an Hysterese und Überschwinger, und sollten alle Woche
mit einem feuchten Tuch auf 100% gebracht und ein zeitlang gehalten werden.
Anhauchen ist böse, weil Spucke Salze enthält, und die die Wasseraufnahme
verändern.

Vorschlag:

Was wäre denn mit einem Projekt samt 2 Thermoelementen, dabei 1 Feuchtes
und bischen Arduino&Co um sowas zu messen und irgendwas zu regeln.

Klassisch ist die Messung mit Tauspiegelhygrometer, mit einem Peltierelement
als Kühlung. (Gibt's auch in nicht-optisch mit irgendwelchen
Kondensatorstrukturen -- isolierte Kämme ISTR-- die die Betauung
feststellen.) Der Prozessor fährt idR Temperaturzyklen, auch wenn er auf
konstante Betauung regelt, weil dann "verdreckter Spiegel" erkennbar wird.
Alles schön langsam, damit das Peltierelement hält...

Interessant, kannte ich noch nicht.

Zurück zu meiner Schnapsidee:
Und son Pellentier könnte man ja auch nehmen um das Vorratsgefäß mit
Kondulenzwasser aufzufüllen und so den einen der beiden Temperaturfühler
dauerhaft(?) zu bewässern. Sozusagen Wasser Harvesting. Müsste mit nem
Wollfaden... gehen, das nachwässern.

Als Fühler müssten eigentlich auch KTY, Pt100/1000 etc. gehen.
Keine Ahnung, wie das preislich aussieht.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Peter Thoms schrieb:
Ich habe einen Entfeuchter im Keller, wegen Null Heizung, dicken Mauern und wegen gespeicherter Winterkälte im Frßhjahr wird der Keller schnell feucht.

Die Entfeuchter mit mechanischen Hygrostaten sind die besten, sie gibt es aber nicht mehr zu kaufen.

Ich habe zum GlĂźck noch einen uralten "King Post" Entfeuchter in der
WaschkĂźche. Der hat, trotz Chinaware, noch den original mechanischen
Honeywell-Hygrostaten drin. Auch etwas knifflig, aber der Schaltpunkt
bleibt stabil.

> Und Geräte mit elektronischen Hygrostaten sind gnadenlos unbrauchbar, eigentlich bereits beim Kauf Sondermßll.

Die machen mir zuviel elektronisch. Alles druckknopfgesteuert. Nach
Stromausfall machen die nicht weiter; Schaltuhrbetrieb daher unmĂśglich.
Auch habe ich so ein Scheissteil, welches gelegentlich in einen locked
state fällt. Da leuchtet dann ein Lämpchen, das nicht soll, oder in
einer Farbe, die nicht so sein sollte, oder es leuchtet gar keins mehr,
und das Gerät läuft einfach non-stop durch bis zur Vergletscherung.
Reset durch Trennen vom Netz fĂźr mehrere Minuten. Und den Vorschalt-
kondi im "Netzteil" musste ich auch schon wechseln. Ersatz in Europa-
Qualität war dermassen grÜsser, dass ich den Print umbauen musste.

> Jetzt habe ich mir Ăźber die Bucht einen historischen Hygrostaten mit Baumwollharfe und Temperaturkompensation von Sauter an die Streckdose geschraubt.

Ich mĂźsste nachsehen, aber die Lehrlinge haben was auf Keramikbasis gefunden,
was das Praktikum überlebt hat. Kostete aber IIRC über 50€.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:

Ich mach das Theater nur hier, damit mein Weib nicht rumzickt wg. hoher
Luftfeuchtigkeit... und der Wetterbericht noch schlimmere Hausnummern
schießt, als die TH16 Feuchtesensoren.

Alle elektronischen Hygrometer sind hier schon verreckt...

Wenn es nur um Begrenzung der Feuchte unter einen Grenzwert geht schlage
ich ein Taupunktspiegelhygrometer vor. Für Elektroniker keine große
Herausforderung. Man temperiert einen Spiegel mit einem Pelztier auf die
gewünschte Taupunkttemperatur und hält den da.
Wenn der Laser auf den Photosensor streut wird der Entfeuchter eine
Weile angeschaltet. Wenn der Spiegel den Laser sauber am Sensor vorbei
reflektiert bleibt die Maschine aus.

Mit ein wenig mehr Software kann man dann auch gleich einen komplettes
Hygrometer bauen...
--
Gruß, Raimund
 
Am 30.12.18 um 20:13 schrieb Rolf Bombach:
Peter Thoms schrieb:

Ich habe einen Entfeuchter im Keller, wegen Null Heizung, dicken
Mauern und wegen gespeicherter Winterkälte im Frßhjahr wird der Keller
schnell feucht.

Die Entfeuchter mit mechanischen Hygrostaten sind die besten, sie gibt
es aber nicht mehr zu kaufen.

Ich habe zum GlĂźck noch einen uralten "King Post" Entfeuchter in der
WaschkĂźche. Der hat, trotz Chinaware, noch den original mechanischen
Honeywell-Hygrostaten drin. Auch etwas knifflig, aber der Schaltpunkt
bleibt stabil.

Und Geräte mit elektronischen Hygrostaten sind gnadenlos unbrauchbar,
eigentlich bereits beim Kauf SondermĂźll.

Die machen mir zuviel elektronisch. Alles druckknopfgesteuert. Nach
Stromausfall machen die nicht weiter; Schaltuhrbetrieb daher unmĂśglich.
Auch habe ich so ein Scheissteil, welches gelegentlich in einen locked
state fällt. Da leuchtet dann ein Lämpchen, das nicht soll, oder in
einer Farbe, die nicht so sein sollte, oder es leuchtet gar keins mehr,
und das Gerät läuft einfach non-stop durch bis zur Vergletscherung.
Reset durch Trennen vom Netz fĂźr mehrere Minuten. Und den Vorschalt-
kondi im "Netzteil" musste ich auch schon wechseln. Ersatz in Europa-
Qualität war dermassen grÜsser, dass ich den Print umbauen musste.

Jetzt habe ich mir Ăźber die Bucht einen historischen Hygrostaten mit
Baumwollharfe und Temperaturkompensation von Sauter an die Streckdose
geschraubt.

Ich mĂźsste nachsehen, aber die Lehrlinge haben was auf Keramikbasis
gefunden,
was das Praktikum überlebt hat. Kostete aber IIRC über 50€.
Hallo,

also mein jetziger Klarstein-Entfeuchter DryFy-30 frisst nach einiger
Zeit den Schaltbetrieb.


Peter
 
Am 12/31/18 um 2:53 PM schrieb Peter Thoms:
Am 30.12.18 um 20:13 schrieb Rolf Bombach:
Peter Thoms schrieb:

Die machen mir zuviel elektronisch. Alles druckknopfgesteuert. Nach
Stromausfall machen die nicht weiter; Schaltuhrbetrieb daher unmĂśglich.

Wirklich keine StĂźtzbatterie in der Uhr??


also mein jetziger Klarstein-Entfeuchter DryFy-30 frisst nach einiger
Zeit den Schaltbetrieb.

Wenn du einen Schaltkontakt meinst? dann läßt der sich durch ein
externes Relais/Schßtz verstärken.

--
---hdw---
 
On Sun, 30 Dec 2018 16:08:00 -0300, "Wolfgang Allinger" <all2001@spambog.com>
wrote:

Zurück zu meiner Schnapsidee:
Und son Pellentier könnte man ja auch nehmen um das Vorratsgefäß mit
Kondulenzwasser aufzufüllen und so den einen der beiden Temperaturfühler
dauerhaft(?) zu bewässern. Sozusagen Wasser Harvesting. Müsste mit nem
Wollfaden... gehen, das nachwässern.

Die Psychrometer haben erstmal eine "Psychrometerkonstante", die eigentlich nur
für eine ganz bestimmte Bauform gelten, und AFAIK für andere Bauformen neu
bestimmt werden müsste... Weiß nicht wie sehr die für eine Eigenbau abweicht.

Außerdem reagieren die aus Salze im Nasse-Socke-Wasser allergisch, die
konzentrieren sich im Strumpf auf und verfälschen dann das Ergebnis.


Als Fühler müssten eigentlich auch KTY, Pt100/1000 etc. gehen.
Keine Ahnung, wie das preislich aussieht.

Da gibt's noch die Lithiumchlorid-Feuchtemesser, die gehen prinzipiell auch mit
anderen Salzen: hygroskopisches Salz leitet Strom, und heizt sich auf,
Gleichgewichtstemperatur ist Maß für die relative Feuchte.

Nimm irgendeinen popligen Kondensator-Fühler, kalibrieren, Kennlinie mit 2 oder
3 Parametern (gerade oder Parabel) und gut ist. (Gesättigte Salzlösungen zum
Kalibrieren: Kochsalz 76%, LiCl 13%, Wasser 100%, ...)

Relative Feuchte mit plusminus ein paar Prozent messen ist schon Präzision. Mehr
braucht's auch nicth weil die eh stark von der Temperatur abhänge, dazu noch
örtlich stark variiert. Und viele der indirekte Meßverfahren zeigen
Überschwingen, Hysterese, Kriechen, Alterung, Kontamination, irgendwelche
Memory-Effekte, und sonstige Überraschungen.

Tauspiegel ist da schonmal gut, Spiegel abwaschen und weiter geht's. Nur die
Peltierelemente muß man ein wenig zart behandeln damit sie halten: langsame
Rampen fahren damit sie keine mechnischen Spannungen abbekommen, Rand abdichten
damit sie innen trocken bleiben, sowas.


Thomas Prufer
 
On 31 Dec 18 at group /de/sci/electronics in article 65ck2e15kvit8ss2acp8loho3l80oh0te7@4ax.com
<prufer.public@mnet-online.de.invalid> (Thomas Prufer) wrote:

On Sun, 30 Dec 2018 16:08:00 -0300, "Wolfgang Allinger"
all2001@spambog.com> wrote:

Zurück zu meiner Schnapsidee:
Und son Pellentier könnte man ja auch nehmen um das Vorratsgefäß mit
Kondulenzwasser aufzufüllen und so den einen der beiden Temperaturfühler
dauerhaft(?) zu bewässern. Sozusagen Wasser Harvesting. Müsste mit nem
Wollfaden... gehen, das nachwässern.

Die Psychrometer haben erstmal eine "Psychrometerkonstante", die eigentlich
nur für eine ganz bestimmte Bauform gelten, und AFAIK für andere Bauformen
neu bestimmt werden müsste... Weiß nicht wie sehr die für eine Eigenbau
abweicht.

[...]
Relative Feuchte mit plusminus ein paar Prozent messen ist schon Präzision.
Mehr braucht's auch nicth weil die eh stark von der Temperatur abhänge, dazu
noch örtlich stark variiert. Und viele der indirekte Meßverfahren zeigen
Überschwingen, Hysterese, Kriechen, Alterung, Kontamination, irgendwelche
Memory-Effekte, und sonstige Überraschungen.

Tauspiegel ist da schonmal gut, Spiegel abwaschen und weiter geht's. Nur die
Peltierelemente muß man ein wenig zart behandeln damit sie halten: langsame
Rampen fahren damit sie keine mechnischen Spannungen abbekommen, Rand
abdichten damit sie innen trocken bleiben, sowas.

Danke für die Ausführungen, ich glaube, ich stelle das Projekt besser ein.
Also doch nur eine Schnapsidee.





Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top