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Tobias Schuster
Guest
Hallo,
dass Solarzellen an grauen Wintertagen weniger Ertrag als im Sommer
liefern, ist klar.
Vor Jahrzehnten baute ich im Modellbau Objekte mit Solarzellen von ca. 4
cm² und kleinen \"Motörchen\".
Bei normalem Tageslicht drehten sich die Motore ordentlich. Aber in der
Vitrine mit elektrischer intensiver Beleuchtung dauerte es nicht lange
bis die Drehzahlen langsamer bis hin zum Stillstand kamen. Zu Beginn
waren die Drehzahlen hoch.
Zu den heutigen Photovoltaikanlagen frage ich mich deshalb, ob dieser
Abfall an Leistungsfähigkeit auch heute bei intensiver Sonnenbestrahlung
eine Rolle spielen kann?
Gibt es Kennlinien von Solarpanels, wo es ein Optimum gibt und Min. und
Max. gegen 0 gehen?
Ist es die Intensität der Bestrahlung oder gar die Wärmeentwicklung eine
mögliche Ursache?
Und wenn die Wärmeentwicklung die Ursache ist, gibt es heute etablierte
standardisierte Vorkehrungen, die Leistungen zu optimieren?
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dass Solarzellen an grauen Wintertagen weniger Ertrag als im Sommer
liefern, ist klar.
Vor Jahrzehnten baute ich im Modellbau Objekte mit Solarzellen von ca. 4
cm² und kleinen \"Motörchen\".
Bei normalem Tageslicht drehten sich die Motore ordentlich. Aber in der
Vitrine mit elektrischer intensiver Beleuchtung dauerte es nicht lange
bis die Drehzahlen langsamer bis hin zum Stillstand kamen. Zu Beginn
waren die Drehzahlen hoch.
Zu den heutigen Photovoltaikanlagen frage ich mich deshalb, ob dieser
Abfall an Leistungsfähigkeit auch heute bei intensiver Sonnenbestrahlung
eine Rolle spielen kann?
Gibt es Kennlinien von Solarpanels, wo es ein Optimum gibt und Min. und
Max. gegen 0 gehen?
Ist es die Intensität der Bestrahlung oder gar die Wärmeentwicklung eine
mögliche Ursache?
Und wenn die Wärmeentwicklung die Ursache ist, gibt es heute etablierte
standardisierte Vorkehrungen, die Leistungen zu optimieren?
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