J
Jürgen Jänicke
Guest
Am 08.03.2022 um 07:43 schrieb Jürgen Jänicke:
Jürgen
Korrektur: natürlich 15:00 Uhr. . .
Jürgen
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Rupert Haselbeck
Guest
Axel Berger schrieb:
Das ist dann natürlich dein ureigenstes Problem. Es wird wohl kaum
jemand alle Bürger regelmäÃig abfragen wollen, welcher Sender denn nun
im Falle eines Falles jeweils genehm sei, um gewarnt zu werden :->
Tja, in NRW wäre es wohl ohnehin ein ziemlicher Glücksfall, von einer
Sirene auf allfällige Rundfunkdurchsagen hingewiesen zu werden. (Nicht
nur) dort hat man ja in den letzten Jahrzehnten viele Sirenen samt der
notwendigen Infrastruktur für deren überregionalen Einsatz abgebaut oder
sie schlicht nicht mehr gewartet bis sie - unbemerkt - ausfielen.
Hierzugegend werden die Sirenen allmonatlich getestet. Aber auch darüber
beklagt sich gelegentlich irgendein Knallkopf...
MfG
Rupert
Ich habe damals auf einer der offiziellen Seiten (Land? Bezirk? Kreis?
vergessen) den Hinweis gefunden, gemeint sei der \"Lokalsender\". Wenn ich
das richtig verstanden habe, meinten die ernsthaft diese kleinen
Werbedudelsender. Ich weià von denen, daà es sie gibt, aber ich weià sie
nicht zu finden und will das auch gar nicht wissen.
Das ist dann natürlich dein ureigenstes Problem. Es wird wohl kaum
jemand alle Bürger regelmäÃig abfragen wollen, welcher Sender denn nun
im Falle eines Falles jeweils genehm sei, um gewarnt zu werden :->
Für mich hier in Köln heiÃt \"Radio\" WDR 5 und nichts anderes. Und der
war ein eindeutiger und zweifelsfreier Totalausfall.
Tja, in NRW wäre es wohl ohnehin ein ziemlicher Glücksfall, von einer
Sirene auf allfällige Rundfunkdurchsagen hingewiesen zu werden. (Nicht
nur) dort hat man ja in den letzten Jahrzehnten viele Sirenen samt der
notwendigen Infrastruktur für deren überregionalen Einsatz abgebaut oder
sie schlicht nicht mehr gewartet bis sie - unbemerkt - ausfielen.
Hierzugegend werden die Sirenen allmonatlich getestet. Aber auch darüber
beklagt sich gelegentlich irgendein Knallkopf...
MfG
Rupert
A
Axel Berger
Guest
Rupert Haselbeck wrote:
Was hat der Staat mit werbefinanzierten Dudelsendern zu tun? Sieh Dir
die hochtrabenden Begündungen an, warum ich für den Staatsfunk die
GEZ-Steuer bezahlen muß. Und genau die Sender lassen Bürger im
Katastrophenfall dann vollkommen im Stich.
In der letzten Zeit gab es hier etliche -- iirc mehr als einen pro Jahr
-- landesweite Sirenentests. Nachdem einer vor einem oder zwaei Jahren
ziemlich schiefgegangen war, wurde er einige Zeit später nach den
nötigen Reparaturen erfolgreich wiederholt.
> Hierzugegend werden die Sirenen allmonatlich getestet.
OK, monatlich nicht. Man kann das imho berechtigt für etwas übertrieben
halten.
--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
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Es wird wohl kaum
jemand alle Bürger regelmäÃig abfragen wollen, welcher Sender denn nun
im Falle eines Falles jeweils genehm sei, um gewarnt zu werden
Was hat der Staat mit werbefinanzierten Dudelsendern zu tun? Sieh Dir
die hochtrabenden Begündungen an, warum ich für den Staatsfunk die
GEZ-Steuer bezahlen muß. Und genau die Sender lassen Bürger im
Katastrophenfall dann vollkommen im Stich.
dort hat man ja in den letzten Jahrzehnten viele Sirenen samt der
notwendigen Infrastruktur für deren überregionalen Einsatz abgebaut
In der letzten Zeit gab es hier etliche -- iirc mehr als einen pro Jahr
-- landesweite Sirenentests. Nachdem einer vor einem oder zwaei Jahren
ziemlich schiefgegangen war, wurde er einige Zeit später nach den
nötigen Reparaturen erfolgreich wiederholt.
> Hierzugegend werden die Sirenen allmonatlich getestet.
OK, monatlich nicht. Man kann das imho berechtigt für etwas übertrieben
halten.
--
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R
Rolf Bombach
Guest
Manuel Reimer schrieb:
Hier in CH gehen alle Sirenen ab Akku. Das Problem ist eher, wer die dann
händisch auslöst.
Treffen hier gelegentlich ein. Meist Sturm oder Starkregen.
--
mfg Rolf Bombach
Wenn der Strom ausfällt, dann geht auch keine Sirene und wenn ich schlafe, dann höre ich, dank moderner Schallschutzfenster, keine Sirene.
Hier in CH gehen alle Sirenen ab Akku. Das Problem ist eher, wer die dann
händisch auslöst.
Anständige Warnung über Cell Broadcast wäre um Längen sinnvoller. Soll ja jetzt kommen, aber natürlich wieder Jahrzehnte nachdem es in anderen Ländern lange Standard ist.
Treffen hier gelegentlich ein. Meist Sturm oder Starkregen.
--
mfg Rolf Bombach
R
Rupert Haselbeck
Guest
Axel Berger schrieb:
Darauf kommt es in keiner weise an. Eigentlich sollten die Warnungen von
allen Sendern verbreitet werden (in Bayern war das so, obgleich es da
eher nicht so wichtig war). Wenn das aber nicht alle tun, so spricht was
genau dagegen, dass man sich dort informiert, wo es die Info gibt?
Was haben die denn auf deine Beschwerde geantwortet?
Na immerhin. Dann klappt es hoffentlich nächstes Mal. Es sei denn, die
Verantwortlichen würden sich wiederum nicht getrauen, die verdiente
Nachtruhe der Menschen mit Sirenengeheul zu stören.
Natürlich. Der eine hält das, was dem anderen zu wenig erscheint, für
völlig übertrieben. Das ist aber wohl immer und bei allen Dingen so.
MfG
Rupert
Rupert Haselbeck wrote:
Es wird wohl kaum
jemand alle Bürger regelmäßig abfragen wollen, welcher Sender denn nun
im Falle eines Falles jeweils genehm sei, um gewarnt zu werden
Was hat der Staat mit werbefinanzierten Dudelsendern zu tun?
Darauf kommt es in keiner weise an. Eigentlich sollten die Warnungen von
allen Sendern verbreitet werden (in Bayern war das so, obgleich es da
eher nicht so wichtig war). Wenn das aber nicht alle tun, so spricht was
genau dagegen, dass man sich dort informiert, wo es die Info gibt?
Sieh Dir
die hochtrabenden Begündungen an, warum ich für den Staatsfunk die
GEZ-Steuer bezahlen muÃ. Und genau die Sender lassen Bürger im
Katastrophenfall dann vollkommen im Stich.
Was haben die denn auf deine Beschwerde geantwortet?
dort hat man ja in den letzten Jahrzehnten viele Sirenen samt der
notwendigen Infrastruktur für deren überregionalen Einsatz abgebaut
In der letzten Zeit gab es hier etliche -- iirc mehr als einen pro Jahr
-- landesweite Sirenentests. Nachdem einer vor einem oder zwaei Jahren
ziemlich schiefgegangen war, wurde er einige Zeit später nach den
nötigen Reparaturen erfolgreich wiederholt.
Na immerhin. Dann klappt es hoffentlich nächstes Mal. Es sei denn, die
Verantwortlichen würden sich wiederum nicht getrauen, die verdiente
Nachtruhe der Menschen mit Sirenengeheul zu stören.
Hierzugegend werden die Sirenen allmonatlich getestet.
OK, monatlich nicht. Man kann das imho berechtigt für etwas übertrieben
halten.
Natürlich. Der eine hält das, was dem anderen zu wenig erscheint, für
völlig übertrieben. Das ist aber wohl immer und bei allen Dingen so.
MfG
Rupert
R
Rupert Haselbeck
Guest
Rolf Bombach schrieb:
Das geht hier zwar auch noch händisch. Ãblicherweise werden die Sirenen
aber durch die Leitstellen per BOS-Funk ausgelöst
MfG
Rupert
PS: Was soll das dämliche Crossposten über die Schwaflergruppen?
Manuel Reimer schrieb:
Wenn der Strom ausfällt, dann geht auch keine Sirene und wenn ich
schlafe, dann höre ich, dank moderner Schallschutzfenster, keine Sirene.
Hier in CH gehen alle Sirenen ab Akku. Das Problem ist eher, wer die dann
händisch auslöst.
Das geht hier zwar auch noch händisch. Ãblicherweise werden die Sirenen
aber durch die Leitstellen per BOS-Funk ausgelöst
MfG
Rupert
PS: Was soll das dämliche Crossposten über die Schwaflergruppen?
A
Axel Berger
Guest
Rupert Haselbeck wrote:
> Was haben die denn auf deine Beschwerde geantwortet?
Ich habe mich nicht beschwert, nachdem das genug andere getan hatten und
es sogar in den lokalen Tageszeitungen thematisiert wurde.
Richtig. Genau das hatte ich mit dem \"man kann\" sagen wollen. Bei jeder
Güterabwägung werden verschiedene Leute den Kompromiß auf verschiedene
Punkte legen. Solange die Wahl anderer vertretbar und nicht völlig
absurd ist, werde ich sie selbstverständlich akzeptieren.
--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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> Was haben die denn auf deine Beschwerde geantwortet?
Ich habe mich nicht beschwert, nachdem das genug andere getan hatten und
es sogar in den lokalen Tageszeitungen thematisiert wurde.
Der eine hält das, was dem anderen zu wenig erscheint, für
völlig übertrieben. Das ist aber wohl immer und bei allen Dingen so.
Richtig. Genau das hatte ich mit dem \"man kann\" sagen wollen. Bei jeder
Güterabwägung werden verschiedene Leute den Kompromiß auf verschiedene
Punkte legen. Solange die Wahl anderer vertretbar und nicht völlig
absurd ist, werde ich sie selbstverständlich akzeptieren.
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M
Manuel Reimer
Guest
On 07.03.22 19:36, Gerrit Heitsch wrote:
Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Für mich war UKW tot wie sunshine-live seine Frequenz abgegeben hat.
Im häuslichen Umfeld waren die paar Radios schnell getauscht. Nur im
Auto ist das ein bisschen ärgerlich.
GruÃ
Manuel
Alle Sender die ein bisschen \"frischer\" vom Programm her sind haben
sich von UKW verabschiedet weshalb es auf diesem Band für mich nichts
\"hörbares\" mehr gibt.
Definiere \'frischer\'.
Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Für mich war UKW tot wie sunshine-live seine Frequenz abgegeben hat.
Im häuslichen Umfeld waren die paar Radios schnell getauscht. Nur im
Auto ist das ein bisschen ärgerlich.
GruÃ
Manuel
G
Gerrit Heitsch
Guest
On 3/9/22 19:16, Manuel Reimer wrote:
Hm... im Süden findest du auf SWR3 eine Menge neueres. Mag nicht jedem
gefallen, ist aber für nebenbei durchaus hörbar.
Gerrit
On 07.03.22 19:36, Gerrit Heitsch wrote:
Alle Sender die ein bisschen \"frischer\" vom Programm her sind haben
sich von UKW verabschiedet weshalb es auf diesem Band für mich nichts
\"hörbares\" mehr gibt.
Definiere \'frischer\'.
Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Hm... im Süden findest du auf SWR3 eine Menge neueres. Mag nicht jedem
gefallen, ist aber für nebenbei durchaus hörbar.
Gerrit
M
Manuel Reimer
Guest
On 08.03.22 12:58, Rupert Haselbeck wrote:
Dann gehören die, die hier noch in Betrieb sind, nicht zu deiner \"Menge\".
Ich bin bei der freiwilligen Feuerwehr und kenne die Technik hier so
einigermaÃen. Und mehr als \"Strom aus dem Netz geht rein\" gibt es da
nicht. Man könnte nicht mal einen Generator dranhängen wenn man wollte.
Eine entsprechende Einspeisemöglichkeit gibt es nicht.
Dann kennst du meine Fenster schlecht. Die nächste Sirene ist etwa 300
Meter entfernt und wenn die Fenster zu sind ist die definitiv nicht laut
genug um mich zu wecken.
GruÃ
Manuel
Das ist falsch. Eine ganze Menge von Sirenen haben ihre Betriebsenergie
in Form von Akkus oder Druckluft eingelagert.
Dann gehören die, die hier noch in Betrieb sind, nicht zu deiner \"Menge\".
Ich bin bei der freiwilligen Feuerwehr und kenne die Technik hier so
einigermaÃen. Und mehr als \"Strom aus dem Netz geht rein\" gibt es da
nicht. Man könnte nicht mal einen Generator dranhängen wenn man wollte.
Eine entsprechende Einspeisemöglichkeit gibt es nicht.
Und wenn du das nicht
hörst, dann solltest du die Hörgeräte nicht abschalten. Die
Schallschutzfenster werden die Sirenengeräusche selten völlig drauÃen
lassen
Dann kennst du meine Fenster schlecht. Die nächste Sirene ist etwa 300
Meter entfernt und wenn die Fenster zu sind ist die definitiv nicht laut
genug um mich zu wecken.
GruÃ
Manuel
V
Volker Bartheld
Guest
On Wed, 9 Mar 2022 19:20:32 +0100, Manuel Reimer wrote:
Aber das macht doch nichts. Zumindest mir nicht.
Volker
Dann kennst du meine [Schallschutz]Fenster schlecht. Die nächste
Sirene ist etwa 300 Meter entfernt und wenn die Fenster zu sind ist
die definitiv nicht laut genug um mich zu wecken.
Aber das macht doch nichts. Zumindest mir nicht.
Volker
R
Rupert Haselbeck
Guest
Manuel Reimer schrieb:
Durchaus möglich. Man hat in den letzten Jahrzehnten vielerorts eine
Menge wichtiger Gerätschaften vernachlässigt.
Zufällig bin ich auch bei der freiwilligen Feuerwehr und zufällig kenne
ich auch, aus anderen Gründen allerdings, die Alarmierungswege und
BOS-Strukturen dazu ein wenig.
Ãberdies sind \"eine Menge Sirenen\" deutlich mehr als \"keine Sirene\"...
Freilich ist noch nicht jede Sirene auf dem Dorf notstromfähig
ausgerüstet, die sind teilweise ja durchaus vierzig oder fünfzig Jahre
alt, aber die in den letzten zwanzig oder dreiÃig Jahren neuerrichteten
und ersetzten Sirenen sind es in der Regel
Das mag dann gelegentlich ungünstig sein, wenn du als einziger Bewohner
noch selig schlummernd im Haus bist, während selbiges gerade wegschwimmt...
Aber man kann eben nicht alles haben
MfG
Rupert
Rupert Haselbeck wrote:
Das ist falsch. Eine ganze Menge von Sirenen haben ihre
Betriebsenergie in Form von Akkus oder Druckluft eingelagert.
Dann gehören die, die hier noch in Betrieb sind, nicht zu deiner \"Menge\".
Durchaus möglich. Man hat in den letzten Jahrzehnten vielerorts eine
Menge wichtiger Gerätschaften vernachlässigt.
Ich bin bei der freiwilligen Feuerwehr und kenne die Technik hier so
einigermaÃen.
Zufällig bin ich auch bei der freiwilligen Feuerwehr und zufällig kenne
ich auch, aus anderen Gründen allerdings, die Alarmierungswege und
BOS-Strukturen dazu ein wenig.
Ãberdies sind \"eine Menge Sirenen\" deutlich mehr als \"keine Sirene\"...
Freilich ist noch nicht jede Sirene auf dem Dorf notstromfähig
ausgerüstet, die sind teilweise ja durchaus vierzig oder fünfzig Jahre
alt, aber die in den letzten zwanzig oder dreiÃig Jahren neuerrichteten
und ersetzten Sirenen sind es in der Regel
Und wenn du das nicht hörst, dann solltest du die Hörgeräte nicht
abschalten. Die Schallschutzfenster werden die Sirenengeräusche selten
völlig drauÃen lassen
Dann kennst du meine Fenster schlecht. Die nächste Sirene ist etwa 300
Meter entfernt und wenn die Fenster zu sind ist die definitiv nicht laut
genug um mich zu wecken.
Das mag dann gelegentlich ungünstig sein, wenn du als einziger Bewohner
noch selig schlummernd im Haus bist, während selbiges gerade wegschwimmt...
Aber man kann eben nicht alles haben
MfG
Rupert
R
Rupert Haselbeck
Guest
Gerrit Heitsch schrieb:
Ja, das ist nur eine der positiven Seiten des Ãbergangs von UKW zu DAB+.
Es gibt bedeutend mehr Auswahl, also zumeist wohl wirklich für jeden
Geschmack etwas.
Natürlich kommt stets der bedeutend bessere Empfang dazu, egal ob zu
Hause oder auf der Autobahn
MfG
Rupert
On 3/9/22 19:16, Manuel Reimer wrote:
On 07.03.22 19:36, Gerrit Heitsch wrote:
Alle Sender die ein bisschen \"frischer\" vom Programm her sind haben
sich von UKW verabschiedet weshalb es auf diesem Band für mich
nichts \"hörbares\" mehr gibt.
Definiere \'frischer\'.
Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Hm... im Süden findest du auf SWR3 eine Menge neueres. Mag nicht jedem
gefallen, ist aber für nebenbei durchaus hörbar.
Ja, das ist nur eine der positiven Seiten des Ãbergangs von UKW zu DAB+.
Es gibt bedeutend mehr Auswahl, also zumeist wohl wirklich für jeden
Geschmack etwas.
Natürlich kommt stets der bedeutend bessere Empfang dazu, egal ob zu
Hause oder auf der Autobahn
MfG
Rupert
G
Gerrit Heitsch
Guest
On 3/9/22 20:30, Rupert Haselbeck wrote:
Besserer Empfang? Also ich hab hier einige Stellen an denen das
Autoradio auf FM zurückschaltet weil über DAB+ nichts mehr geht. Zum
Glück schafft es das ohne Sprünge im Ton.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
On 3/9/22 19:16, Manuel Reimer wrote:
On 07.03.22 19:36, Gerrit Heitsch wrote:
Alle Sender die ein bisschen \"frischer\" vom Programm her sind haben
sich von UKW verabschiedet weshalb es auf diesem Band für mich
nichts \"hörbares\" mehr gibt.
Definiere \'frischer\'.
Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Hm... im Süden findest du auf SWR3 eine Menge neueres. Mag nicht jedem
gefallen, ist aber für nebenbei durchaus hörbar.
Ja, das ist nur eine der positiven Seiten des Ãbergangs von UKW zu DAB+.
Es gibt bedeutend mehr Auswahl, also zumeist wohl wirklich für jeden
Geschmack etwas.
Natürlich kommt stets der bedeutend bessere Empfang dazu, egal ob zu
Hause oder auf der Autobahn
Besserer Empfang? Also ich hab hier einige Stellen an denen das
Autoradio auf FM zurückschaltet weil über DAB+ nichts mehr geht. Zum
Glück schafft es das ohne Sprünge im Ton.
Gerrit
T
Thomas Einzel
Guest
Am 08.03.2022 um 07:43 schrieb Jürgen Jänicke:
Bestätige (Mi 15:00). Sie funktionieren nach wie vor. Was ist eigentlich
dieser Warntag?
--
Thomas
Am 07.03.2022 um 15:32 schrieb Heulsuse:
Was ist eigentlich mit unseren Sirenen? Funktionieren die noch?
Oder sind die schon alle eingerostet?ch
Also hier, Burgenlandkreis - Sachsen-Anhalt wird nach wie vor Mittwochs
12:00 Uhr die Sirene getestet.
Bestätige (Mi 15:00). Sie funktionieren nach wie vor. Was ist eigentlich
dieser Warntag?
--
Thomas
A
Axel Berger
Guest
Manuel Reimer wrote:
> Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Also Dudelei. Für mich ist Radio Wortprogramm oder aus. Seit Podcasts
höre ich gar kein lineares Radio mehr, ich nehme allerdings noch
zeitgesteuert Programme auf, die nicht gepodcastet werden. Auch die aus
dem Livestream.
Antenne liegt für Notsituationen in der Schublade, wird aber in der
Praxis gar nicht mehr verwendet.
--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
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> Alles was nicht \"Das Beste aus den 70er, 80er und 90er Jahren\" ist.
Also Dudelei. Für mich ist Radio Wortprogramm oder aus. Seit Podcasts
höre ich gar kein lineares Radio mehr, ich nehme allerdings noch
zeitgesteuert Programme auf, die nicht gepodcastet werden. Auch die aus
dem Livestream.
Antenne liegt für Notsituationen in der Schublade, wird aber in der
Praxis gar nicht mehr verwendet.
--
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F
Frank Scheffski
Guest
Rupert Haselbeck schrieb am Wed, 9 Mar 2022 14:03:02 +0100:
Man ist gerade drüber, die Ansteuerung zu \"erweitern\", um eine
überregionale Auslösung, sei es landes- oder ggf. sogar bundesweit zu
ermöglichen.
Und die üblichen elektronischen Sirenen sind alle akkubetrieben!
Hierzugrupp kann man das ja weiter ausführen, ein kleines Netzteil
lädt und puffert die Pb-Akkus, die dann den Betriebsstrom für die
Lautsprecher bereitstellen.
Die Ansteuerungen per Funk (POCSAG/TETRA) ernähren sich auch aus dem
Akku der Sirene und so sind diese Anlagen komplett netzunabhängig.
MfG
Frank
Das geht hier zwar auch noch händisch. Üblicherweise werden die Sirenen
aber durch die Leitstellen per BOS-Funk ausgelöst
Man ist gerade drüber, die Ansteuerung zu \"erweitern\", um eine
überregionale Auslösung, sei es landes- oder ggf. sogar bundesweit zu
ermöglichen.
Und die üblichen elektronischen Sirenen sind alle akkubetrieben!
Hierzugrupp kann man das ja weiter ausführen, ein kleines Netzteil
lädt und puffert die Pb-Akkus, die dann den Betriebsstrom für die
Lautsprecher bereitstellen.
Die Ansteuerungen per Funk (POCSAG/TETRA) ernähren sich auch aus dem
Akku der Sirene und so sind diese Anlagen komplett netzunabhängig.
MfG
Frank
R
Rupert Haselbeck
Guest
Gerrit Heitsch schrieb:
Na gut, mag ja durchaus sein. Selbst wenn es ein paar solche Beispiele
geben mag, wo der antike Weg besser funktioniert, so ist es gemeinhin
anders. Besserer Empfang, bessere Tonqualität und gröÃere Vielfalt
bietet im Allgemeinen DAB+.
> Zum Glück schafft es das ohne Sprünge im Ton.
Wie sollte das denn möglich sein? Die Verzögerungen auf den
Ãbertragungswegen sind variabel.
MfG
Rupert
Rupert Haselbeck wrote:
Ja, das ist nur eine der positiven Seiten des Ãbergangs von UKW zu
DAB+. Es gibt bedeutend mehr Auswahl, also zumeist wohl wirklich für
jeden Geschmack etwas.
Natürlich kommt stets der bedeutend bessere Empfang dazu, egal ob zu
Hause oder auf der Autobahn
Besserer Empfang? Also ich hab hier einige Stellen an denen das
Autoradio auf FM zurückschaltet weil über DAB+ nichts mehr geht.
Na gut, mag ja durchaus sein. Selbst wenn es ein paar solche Beispiele
geben mag, wo der antike Weg besser funktioniert, so ist es gemeinhin
anders. Besserer Empfang, bessere Tonqualität und gröÃere Vielfalt
bietet im Allgemeinen DAB+.
> Zum Glück schafft es das ohne Sprünge im Ton.
Wie sollte das denn möglich sein? Die Verzögerungen auf den
Ãbertragungswegen sind variabel.
MfG
Rupert
G
Gerrit Heitsch
Guest
On 3/10/22 08:59, Rupert Haselbeck wrote:
So selten sind die Beispiele nicht. So ziemlich jeder Tunnel ergibt eine
Umschaltung auf UKW. Oder auch mal tiefere Einschnitte im Gelände.
Ich kann es mir nur so vorstellen, daà das Radio im DAB-Betrieb den
entsprechenden UKW-Sender digitalisiert und passend puffert bis die
Streams beide synchron sind. Wird DAB+ zu schlecht kann es ohne hörbare
Unterbrechung auf UKW umschalten.
Bei alten DAB+ Radios kannte ich noch die Sprünge und Runterschalten der
Tonqualität bevor auf UKW gewechselt wird, das gibts beim aktuellen
nicht mehr.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Ja, das ist nur eine der positiven Seiten des Ãbergangs von UKW zu
DAB+. Es gibt bedeutend mehr Auswahl, also zumeist wohl wirklich für
jeden Geschmack etwas.
Natürlich kommt stets der bedeutend bessere Empfang dazu, egal ob zu
Hause oder auf der Autobahn
Besserer Empfang? Also ich hab hier einige Stellen an denen das
Autoradio auf FM zurückschaltet weil über DAB+ nichts mehr geht.
Na gut, mag ja durchaus sein. Selbst wenn es ein paar solche Beispiele
geben mag, wo der antike Weg besser funktioniert, so ist es gemeinhin
anders. Besserer Empfang, bessere Tonqualität und gröÃere Vielfalt
bietet im Allgemeinen DAB+.
So selten sind die Beispiele nicht. So ziemlich jeder Tunnel ergibt eine
Umschaltung auf UKW. Oder auch mal tiefere Einschnitte im Gelände.
Zum Glück schafft es das ohne Sprünge im Ton.
Wie sollte das denn möglich sein? Die Verzögerungen auf den
Ãbertragungswegen sind variabel.
Ich kann es mir nur so vorstellen, daà das Radio im DAB-Betrieb den
entsprechenden UKW-Sender digitalisiert und passend puffert bis die
Streams beide synchron sind. Wird DAB+ zu schlecht kann es ohne hörbare
Unterbrechung auf UKW umschalten.
Bei alten DAB+ Radios kannte ich noch die Sprünge und Runterschalten der
Tonqualität bevor auf UKW gewechselt wird, das gibts beim aktuellen
nicht mehr.
Gerrit
C
Christoph Brinkhaus
Guest
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> schrieb:
Hallo Gerrit,
Das stimmt.
Genauso ist es. Zusätzlich wird zum Teil auch der Frequenzgang und die
Stereobreite angepasst. FM hat bei vielen Konzepten einen festen Tiefpass
vorgesehen, um hochfrequentes Rauschen zu reduzieren. Bei schlechtem
Empfang werden die Höhen zusätzlich beschnitten.
DAB ist durch die Signalverarbeitung praktisch immer 2s-5s später
am Audioausgang als FM. Den Sprung hätte man, wenn man von FM auf
DAB wechseln würde, ohne daà FM vorher verzögert werden würde.
Das wäre, wenn man beim Start einen FM Sender wählen würde.
Der soll ja so schnell wie möglich Audio spielen.
Die Verzögerung auszumessen und abzuwarten wäre keine Option.
Um das auszugleichen wird sogar FM im einstelligen Prozentbereich
langsamer abgespielt, um die Verzögerung aufzufangen. Das
praktisch unhörbar zu machen ist auch alles andere als trivial.
Man sollte meinen Autoradio wäre ein alter Hut,
die Entwicklung geht aber doch immer weiter.
Viele GrüÃe,
Christoph
Hallo Gerrit,
On 3/10/22 08:59, Rupert Haselbeck wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Ja, das ist nur eine der positiven Seiten des Ãbergangs von UKW zu
DAB+. Es gibt bedeutend mehr Auswahl, also zumeist wohl wirklich für
jeden Geschmack etwas.
Natürlich kommt stets der bedeutend bessere Empfang dazu, egal ob zu
Hause oder auf der Autobahn
Besserer Empfang? Also ich hab hier einige Stellen an denen das
Autoradio auf FM zurückschaltet weil über DAB+ nichts mehr geht.
Na gut, mag ja durchaus sein. Selbst wenn es ein paar solche Beispiele
geben mag, wo der antike Weg besser funktioniert, so ist es gemeinhin
anders. Besserer Empfang, bessere Tonqualität und gröÃere Vielfalt
bietet im Allgemeinen DAB+.
So selten sind die Beispiele nicht. So ziemlich jeder Tunnel ergibt eine
Umschaltung auf UKW. Oder auch mal tiefere Einschnitte im Gelände.
Das stimmt.
Zum Glück schafft es das ohne Sprünge im Ton.
Wie sollte das denn möglich sein? Die Verzögerungen auf den
Ãbertragungswegen sind variabel.
Ich kann es mir nur so vorstellen, daà das Radio im DAB-Betrieb den
entsprechenden UKW-Sender digitalisiert und passend puffert bis die
Streams beide synchron sind. Wird DAB+ zu schlecht kann es ohne hörbare
Unterbrechung auf UKW umschalten.
Genauso ist es. Zusätzlich wird zum Teil auch der Frequenzgang und die
Stereobreite angepasst. FM hat bei vielen Konzepten einen festen Tiefpass
vorgesehen, um hochfrequentes Rauschen zu reduzieren. Bei schlechtem
Empfang werden die Höhen zusätzlich beschnitten.
Bei alten DAB+ Radios kannte ich noch die Sprünge und Runterschalten der
Tonqualität bevor auf UKW gewechselt wird, das gibts beim aktuellen
nicht mehr.
DAB ist durch die Signalverarbeitung praktisch immer 2s-5s später
am Audioausgang als FM. Den Sprung hätte man, wenn man von FM auf
DAB wechseln würde, ohne daà FM vorher verzögert werden würde.
Das wäre, wenn man beim Start einen FM Sender wählen würde.
Der soll ja so schnell wie möglich Audio spielen.
Die Verzögerung auszumessen und abzuwarten wäre keine Option.
Um das auszugleichen wird sogar FM im einstelligen Prozentbereich
langsamer abgespielt, um die Verzögerung aufzufangen. Das
praktisch unhörbar zu machen ist auch alles andere als trivial.
Man sollte meinen Autoradio wäre ein alter Hut,
die Entwicklung geht aber doch immer weiter.
Viele GrüÃe,
Christoph