selbstgebauter Audio-Adapter - hab ich was falsch gemacht?

Am Fri, 3 Feb 2006 12:21:52 +0100 schrieb Mareike Blaschko
<mareike1980@freenet.de>:

Vielleicht könnte man 4-5 Keramikkondensatoren für jede Leitung (R+L)
jeweils parallel schalten, um die Grenzfrequenz weiter runterzudrücken,
da
es ja Keramikkondensatoren nicht > 1ľF gibt?


Für Spezialanwendungen (Schaltregler habe ich auch schon welche mit 70ľF
gesehen, 10ľF gibt es auch als SMD Bauteil (1206 oder 1210), aber wie
gesagt, bei Audio eher nicht Ker. Folie gäbe es auch bis zu mehrere ľF.
Ist aber sowieso sinnlos: Da die Ausgangsimpedanz der Quelle nicht sehr
genau definiert ist - ich würde s agen 50 Ohm bis 1kOhm - kannst du so
einen Filter eh nicht genau genug dimensionieren. Bei niederohmiger Quelle
ist er gegen das Rauschen wirkungslos, bei hochohmiger beschneidet er die
Höhen in unzumutbarer Weise.

--
Martin
 
In article <ops4gvbfgs8lri9x@news.gmx.at>, Martin <martin.lenz@gmx.at> wrote:
Am Fri, 3 Feb 2006 12:21:52 +0100 schrieb Mareike Blaschko

Für Spezialanwendungen (Schaltregler habe ich auch schon welche mit 70ľF
gesehen, 10ľF gibt es auch als SMD Bauteil (1206 oder 1210), aber wie
Inzwischen gibt es 100uF in SMD, IIRC 1210 oder so bei 6V, X5R. Für Audio
würde ich die aber trotzdem nicht nehmen.

cu
Michael
--
Some people have no repect of age unless it is bottled.
 

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