Seitenbänder, was ist das?

Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nicht kapieren weil dir die
elementarsten Grundlagen fehlen.

Ich bin mir sicher, daß sich Kurt diese Grundlagen auch nicht mehr
aneignen kann, weil er Fachliteratur zurĂźckweist und nicht verstehen
wird. Er kann die vier Grundrechenarten an 10 Fingern. Also 10 Finger
geteilt durch 2 Hände macht 5 Finger pro Hand. Fßr Mischer braucht er
aber die Arithmetik, muß mit Polynomen rechnen können und ist daher auf
einen Stoff angewiesen, der erst in der Sekundarstufe 2 auf dem Lehrplan
steht. Das hat er offensichtlich nie gelernt.

> Das einzige, was du hier beweist ist deine Inkompetenz...

Ja, und diese Inkompetenz ist bei ihm so grundlegend, daß man sie
einfach als gegeben hinnimmt und nicht mehr weiter beachtet. Also soll
er doch meinen, was er will. Schaden kann er niemandem mit seiner
Unfähigkeit, die Amplitudenmodulation und das Verhalten von Mischern zu
verstehen. Er steht sich dait hĂśchstens selbst im Weg.

Holger
 
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 08:34 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 06:23 schrieb Stefan:
Am 03.12.2017 um 22:51 schrieb Kurt:
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:

MP2 zeigt Komponenten:

  455 kHz, "ZF", Mischprodukt aus f2-f1
  910 kHz, Intermodulation aus 2f2-2f1
1000 kHz, Durchreichung Sendersignal f1
1455 kHz, Durchreichung LO Signal f2
2000 kHz, Oberton 2f1
2455 kHz, Mischprodukt (zweites Seitenband der Mischung) f1+f2
2910 kHz, Oberton 2f2
4910 kHz, Intermodulation 2f1+2f2

plus weiteres GemĂźse. Genau nach Lehrbuch. Das kommt halt davon,
dass
man nicht eine typische Modulator/Demodulatordiode wie die OA90 und
entsprechend kleine Spannungen verwendet, sondern eine ideale Diode
mit "rechteckiger" Kennlinie, hier verklausuliert als dieser
Schalter,
eingebaut.

Du träumst, da ist keine Diode drin, weder eine gute noch eine
schlechte.

Eine ideale Diode ist ein Bauteil, das den Strom nur in einer Richtung
durchlässt.

Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is taber
bei dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Nein, ist es nicht.


Doch, ist es.
Ich habe extra den Schalter reingesetzt um zu zeigen dass es eben
keiner "krummen Kennlinie" bedarf um den 455 zu ermĂśglichen eine
Amplitude aufzubauen.

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nicht kapieren weil dir die
elementarsten Grundlagen fehlen.

Das einzige, was du hier beweist ist deine Inkompetenz...

Warum schreibst du eigentlich hier?
Es ist unverkennbar das du keine Ahnung hast und nur ein Fähnchen
hochzuhalten versuchst.

Kurt
 
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nicht kapieren weil dir die
elementarsten Grundlagen fehlen.

Ich bin mir sicher, daß sich Kurt diese Grundlagen auch nicht mehr
aneignen kann, weil er Fachliteratur zurĂźckweist und nicht verstehen
wird. Er kann die vier Grundrechenarten an 10 Fingern. Also 10 Finger
geteilt durch 2 Hände macht 5 Finger pro Hand. Fßr Mischer braucht er
aber die Arithmetik, muß mit Polynomen rechnen können und ist daher auf
einen Stoff angewiesen, der erst in der Sekundarstufe 2 auf dem Lehrplan
steht. Das hat er offensichtlich nie gelernt.

Das einzige, was du hier beweist ist deine Inkompetenz...

Ja, und diese Inkompetenz ist bei ihm so grundlegend, daß man sie
einfach als gegeben hinnimmt und nicht mehr weiter beachtet. Also soll
er doch meinen, was er will. Schaden kann er niemandem mit seiner
Unfähigkeit, die Amplitudenmodulation und das Verhalten von Mischern zu
verstehen. Er steht sich dait hĂśchstens selbst im Weg.

Holger

WĂźnsche, WĂźnsche, nichts als WĂźnsche.
Warte halt damit bis Weihnachten, da darfst du dann.
Und wenn du GlĂźck hast werden diese dann sogar erfĂźllt.
Die, die du hier vorbringst, werden es bestimmt nicht.

Kurt
 
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
> Also 10 Finger geteilt durch 2 Hände macht 5 Finger pro Hand.

Nein, 5 Daumen pro Hand. :)

--
http://www.hkraus.eu/
 
Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:
Am 02.12.2017 um 04:37 schrieb Nomen Nescio:

Ich kann also mehrere AM-Sender im Abstand von jeweils 1Hz betreiben und
trotzdem jedes Signal mit TĂśnen bis 20kHz modulieren?

Selbstverständlich, was hindert dich daran?

Die Physik. Du behauptest, eine Frequenzsingularität bauen zu kÜnnen, mit
der du beliebig hohe Frequenzen auf einem unendlich schmalen Signal
abbilden kannst. Ginge das wirklich, kĂśnntest du damit Millionen in der
Nachrichtentechnik verdienen.

Warum macht das niemand und alle hampeln mit Kanalrastern herum und
brauchen für AM mindestens eine Bandbreite in der Größenordnung der zu
Ăźbertragenden Frequenzen?

Die Bandbreite ist Sache des Empfängers.

Wenn ich einen real existierenden AM-Sender empfange, dann funktioniert das
auch noch ein paar kHz neben der Grundfrequenz des Senders. Die
demodulierten TonhĂśhen sind dann allerdings verschoben.

Das kann doch nicht sein. Nach deinem Modell dĂźrfte ich schon 1Hz neben der
Sendefrequenz nichts mehr empfangen. Warum?

Weil die Amplitudenmultiplikation die Audiofrequenzen nur im Spektrum
verschiebt und keine Singularität produziert.

Die AM verschiebt Ăźberhaupt nichts.

Das Audiosignal besitzt nach der Amplitudenmultiplikation immer noch die
gleiche Bandbreite wie vorher, nur der Offset ändert sich. NF ist AM auf
einem DC Träger.
 
Am 04.12.2017 um 13:51 schrieb Nomen Nescio:

Das Audiosignal besitzt nach der Amplitudenmultiplikation immer noch die
gleiche Bandbreite wie vorher, nur der Offset ändert sich. NF ist AM auf
einem DC Träger.

Stimmt.

Holger
 
Am 04.12.2017 um 11:10 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:


WĂźnsche, WĂźnsche, nichts als WĂźnsche.
Warte halt damit bis Weihnachten, da darfst du dann.
Und wenn du GlĂźck hast werden diese dann sogar erfĂźllt.
Die, die du hier vorbringst, werden es bestimmt nicht.

 Kurt

Vieleicht bekomme ich dan ja sogar ein Radio, was oh Wunder trotz deiner
wilden Theorien funktioniert...
 
Am 04.12.2017 um 11:07 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 08:34 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 06:23 schrieb Stefan:
Am 03.12.2017 um 22:51 schrieb Kurt:
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:


Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is taber
bei dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Nein, ist es nicht.


Doch, ist es.
Ich habe extra den Schalter reingesetzt um zu zeigen dass es eben
keiner "krummen Kennlinie" bedarf um den 455 zu ermĂśglichen eine
Amplitude aufzubauen.

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nicht kapieren weil dir die
elementarsten Grundlagen fehlen.

Das einzige, was du hier beweist ist deine Inkompetenz...




Warum schreibst du eigentlich hier?
Es ist unverkennbar das du keine Ahnung hast und nur ein Fähnchen
hochzuhalten versuchst.

Dann mal zu deinem Schalter:

Der Schalter schaltet das Signal mit derselben Frequenz wie das
Trägersignal an und aus.

Das entspricht einer Multiplikation mit 0 wenn der Schalter auf "off"
steht und einer 1 wenn der Schalter auf "on" steht, oder umgekehrt,
hängt von der Schaltung ab, ist aber wurscht. Es geht auch mit einem
Schalter der umpolt, dann wird mit +1 und -1 multipliziert. Das ist dann
der Synchrongleichrichter den Rolf bereits erwähnt hat.

Jedenfalls bedeutet das, dass bei deiner Schaltung das AM-Signal mit
einem Rechtecksignal, das der Trägerfrequenz entspricht multipliziert wird.

Dieses Rechtecksignal kann man wieder als Summe vieler sinusfĂśrmiger
Signale beschreiben und schwups hat man eine Multiplikation des
AM-Signals mit der Trägerfrequenz und das Ergebnis ist ein NF-Signal und
diverse unerwĂźnschte Mischprodukte.
 
Am 04.12.2017 um 13:51 schrieb Nomen Nescio:
Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:
Am 02.12.2017 um 04:37 schrieb Nomen Nescio:

Ich kann also mehrere AM-Sender im Abstand von jeweils 1Hz betreiben
und > trotzdem jedes Signal mit TĂśnen bis 20kHz modulieren?

Selbstverständlich, was hindert dich daran?

Die Physik.

Die Natur aber nicht.

> Du behauptest, eine Frequenzsingularität bauen zu kÜnnen,

Ich werde dich bei Gelegenheit fragen wo ich das behauptet habe.


mit der du beliebig hohe Frequenzen auf einem unendlich schmalen Signal
abbilden kannst.

Habe ich das behauptet?


Ginge das wirklich, kĂśnntest du damit Millionen in der
Nachrichtentechnik verdienen.

Sag mir wies geht dann teilen wir halbehalbe.


Warum macht das niemand und alle hampeln mit Kanalrastern herum und
brauchen für AM mindestens eine Bandbreite in der Größenordnung der
zu > Ăźbertragenden Frequenzen?

Die Bandbreite ist Sache des Empfängers.

Wenn ich einen real existierenden AM-Sender empfange, dann funktioniert
das auch noch ein paar kHz neben der Grundfrequenz des Senders. Die
demodulierten TonhĂśhen sind dann allerdings verschoben.

Was ist der Grund dafĂźr?
Moduliere den Sender mit einen Sinussignal und dann beobachte ob sich
dieses in seiner Frequenz verschiebt!


Das kann doch nicht sein. Nach deinem Modell dĂźrfte ich schon 1Hz neben
der Sendefrequenz nichts mehr empfangen. Warum?

Behaupte ich das oder hat das jemand anderer behauptet und du hast es
Ăźbernommen.


Weil die Amplitudenmultiplikation die Audiofrequenzen nur im
Spektrum > verschiebt und keine Singularität produziert.

Die AM verschiebt Ăźberhaupt nichts.

Das Audiosignal besitzt nach der Amplitudenmultiplikation immer noch die
gleiche Bandbreite wie vorher,
?
Was willst du damit sagen?


nur der Offset ändert sich. NF ist AM auf
einem DC Träger.

Du hast aber komische Vorstellungen von einem NF-Signal

Überlege mal was der Sender sendet!
Sendet er ein Audiosignal?
Oder sendet er ein HF-Signal, auch Trägersignal genannt?


Kurt
 
Am 04.12.2017 um 15:49 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 11:10 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:


WĂźnsche, WĂźnsche, nichts als WĂźnsche.
Warte halt damit bis Weihnachten, da darfst du dann.
Und wenn du GlĂźck hast werden diese dann sogar erfĂźllt.
Die, die du hier vorbringst, werden es bestimmt nicht.

  Kurt

Vieleicht bekomme ich dan ja sogar ein Radio, was oh Wunder trotz deiner
wilden Theorien funktioniert...

Schaus anders an, trotz der wilden Theorien die seit >100 Jahren
rumgeistern funktioniert ein Radio.

Da siehst dus wieder, die Natur lässt sich nicht austricksen.

Kurt


Bedenke: der AM-Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, mehr macht
er nicht.
Ist das nicht fantastisch.

Und dann bedenke weiter:
Nimm das Trägersignal als Signal mit bestimmter Frequenz gedanklich weg
und Ăźberlege was er dann sendet!
Genau, das sendet er, und sonst nichts.

Was bleibt also von dem hochgelobten vielen gesendeten Signalen Ăźbrig?
Genau, Momentanzustände.

Ich wĂźnsche dir das du das eines Tages begreifst.

Und lass dir sagen: wenn du es begriffen hast dann wird alles ganz
logisch und unspektabulär und ist dann frei von fixen Vorstellungen.
Dann verstehst du sogar wieso ein Breitbandverstärker ßberhaupt
verstärken kann und wieso diverse Empfänger "ihr" Programm da
rauskitzeln kĂśnnen.

Wir machen Folgendes:

Zwei AM-Sender, einer sendet auf 100 kHz, der andere auf z.B. 120 kHz
(wähle andere Frequenzen wenn sie dir nicht passen)
Beide werden mit einem Sinussignal der Frequenz von 1 kHz moduliert.
Beide kommen gleichstark am Eingang eines DC gekoppelten
Breitbandverstärkers an.

Wieso ist es mÜglich dass ein Empfänger (nimm einfach einen
Geradeausempfänger) die beiden Sender unabhängig voneinander detektieren
kann?
Bedenke: es hängt ein Breitbandverstärker dazwischen.

Nun kannst du zeigen was du von Technik und der Natur verstehst, mache
ein Prinzipschaltbild oder gleich eine LTS-Schaltung, oder beschreibe es
ausreichend mit Worten was da wo passiert.


..
 
Am 04.12.2017 um 18:05 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 11:07 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 08:34 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 06:23 schrieb Stefan:
Am 03.12.2017 um 22:51 schrieb Kurt:
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:


Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is
taber bei dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Nein, ist es nicht.


Doch, ist es.
Ich habe extra den Schalter reingesetzt um zu zeigen dass es eben
keiner "krummen Kennlinie" bedarf um den 455 zu ermĂśglichen eine
Amplitude aufzubauen.

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nicht kapieren weil dir die
elementarsten Grundlagen fehlen.

Das einzige, was du hier beweist ist deine Inkompetenz...




Warum schreibst du eigentlich hier?
Es ist unverkennbar das du keine Ahnung hast und nur ein Fähnchen
hochzuhalten versuchst.


Dann mal zu deinem Schalter:

Der Schalter schaltet das Signal mit derselben Frequenz wie das
Trägersignal an und aus.

Falsch!!!
Du hast die Schaltung nicht kapiert, weißt nicht wie ein Superhet
funktioniert!!



Das entspricht einer Multiplikation mit 0 wenn der Schalter auf "off"
steht und einer 1 wenn der Schalter auf "on" steht, oder umgekehrt,
hängt von der Schaltung ab, ist aber wurscht. Es geht auch mit einem
Schalter der umpolt, dann wird mit +1 und -1 multipliziert. Das ist dann
der Synchrongleichrichter den Rolf bereits erwähnt hat.

Dein Wunsch in allen Ehren, es ist nicht so.
Wenn irgendwo in der Schaltung multipliziert wird dann ist dazu Hardware
nĂśtig.
Diese ist aber nicht da, also was willst du beweisen?

Rolf kann erwähnen was er will, er soll zeigen wo das was er behautet
real stattfindet!

Nachdem die "krumme Kennlinie" nicht mehr da ist (war mal das absolut
notwendige Ding um...) versuchen manche hier diese nicht brauchen zu wollen.
Damit haben sie ihre Behauptung ad absurdum gefĂźhrt und gezeigt das sie
etwas behaupten was nicht stimmt!
Jetzt solls plĂśtzlich der Schalter richten! (wohl auf die gleiche
irrsinnige Art und weise wie die Diode vorher)


Der Schalter richtets, das habe ich ja bewiesen, nur das warum das hat
noch keinen Einzug in die festgefahrenen Denkstrukturen einiger hier
gefunden.
Wenn du/ihr soweit seid, das auch wirklich verstehen zu *wollen*, dann
kĂśnnen wir gerne weitermachen.
Bis dahin träumt ruhig weiter.



Jedenfalls bedeutet das, dass bei deiner Schaltung das AM-Signal mit
einem Rechtecksignal, das der Trägerfrequenz entspricht multipliziert wird.

Lerne erstmal eine Schaltung lesen und kapieren, dann schauma weiter.
Deine Verzweiflung und Panik solltest du ablegen und dafĂźr deine Logik
einschalten.

Es ist so einfach zu kapieren, die Irrsinnsvorstellungen mĂźssen halt raus.
Leg sie ab dann klappts auch.


Dieses Rechtecksignal kann man wieder als Summe vieler sinusfĂśrmiger
Signale beschreiben und schwups hat man eine Multiplikation des
AM-Signals mit der Trägerfrequenz und das Ergebnis ist ein NF-Signal und
diverse unerwĂźnschte Mischprodukte.

Jaja, die Märchenweltdinge die sind wohl nur sehr schwer zu unterdrßcken.
Haben sie sich einmal eingenistet dann sind sie wie Parasiten, sie
Ăźbernehmen den Denkapparat, dessen logischen Teil.

Kann kann kann...

Kann, ist aber nicht. Wann kapierst du das endlich?

Bedenke: der SA/FFT erzeugt die Signale die er/sie/es anzeigt alle selber!!
Alle, ausnahmslos!
(so wie der ZF-Teil auch!)
Alle selber, das solltest du mal als Stichwort ins Auge ziehen


Kurt
 
Am 04.12.2017 um 19:52 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 15:49 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 11:10 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:




Wir machen Folgendes:

Zwei AM-Sender, einer sendet auf 100 kHz, der andere auf z.B. 120 kHz
(wähle andere Frequenzen wenn sie dir nicht passen)
Beide werden mit einem Sinussignal der Frequenz von 1 kHz moduliert.
Beide kommen gleichstark am Eingang eines DC gekoppelten
Breitbandverstärkers an.

Wieso ist es mÜglich dass ein Empfänger (nimm einfach einen
Geradeausempfänger) die beiden Sender unabhängig voneinander detektieren
kann?
Bedenke: es hängt ein Breitbandverstärker dazwischen.

Es ist möglich, weil es dem Empfänger scheiß egal ist, was sich der Kurt
so zusammenspinnt.
 
Am 04.12.2017 um 20:54 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 19:52 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 15:49 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 11:10 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:




Wir machen Folgendes:

Zwei AM-Sender, einer sendet auf 100 kHz, der andere auf z.B. 120 kHz
(wähle andere Frequenzen wenn sie dir nicht passen)
Beide werden mit einem Sinussignal der Frequenz von 1 kHz moduliert.
Beide kommen gleichstark am Eingang eines DC gekoppelten
Breitbandverstärkers an.

Wieso ist es mÜglich dass ein Empfänger (nimm einfach einen
Geradeausempfänger) die beiden Sender unabhängig voneinander
detektieren kann?
Bedenke: es hängt ein Breitbandverstärker dazwischen.

Es ist möglich, weil es dem Empfänger scheiß egal ist, was sich der Kurt
so zusammenspinnt.

Na, Handtuch wiedermal geworfen!

Es hat sich schon lange abgezeichnet dass du nicht mehr kannst als mit
dem BĂźchelein zu wedeln.

Ich hätte erwartet dass zumindest ein Mindestmaß an technischem
Verständnis vorhanden ist wenn sich jemand so ins Zeug legt wie du.
Das aber ist nicht der Fall, also muss davon ausgegangen werden dass du
tatsächlich nicht kapierst was da abläuft und wirklich nur das was man
dir eingebläut hat, zu verteidigen versuchst.
Eine schlechte Ausgangslage die du dir da ausgesucht hast.

Noch jemand hier der nichts sagen kann, nur zu verteidigen versucht?
Verteidigen von Hirngespinsten!


Kurt
 
Am 04.12.2017 um 19:20 schrieb Kurt:

nur der Offset ändert sich. NF ist AM auf einem DC Träger.

Du hast aber komische Vorstellungen von einem NF-Signal

Ach Kurtchen, in deiner Welt funktioniert keine einzige Bandmaschine,
kein Cassettenrecorder, und warum? Weil in deiner Welt die
HF-Vormagnetisierung bei der Aufnahme nicht vorkommen kann. Dabei ist
das doch alles so einfach: Im Cassettenrecorder findet eine AM des
Oszillatorsignals mit der NF statt, und die NF wird in Form von
Magnetisierung auf dem Band gespeichert. Ja, der Unbekannte hat vĂśllig
Recht mit dem, was er schreibt. Absolut korrekt auf den Punkt gebracht.

Holger
 
Hallo Holger,

Du schriebst am Mon, 4 Dec 2017 23:47:52 +0100:

HF-Vormagnetisierung bei der Aufnahme nicht vorkommen kann. Dabei ist das
doch alles so einfach: Im Cassettenrecorder findet eine AM des
Oszillatorsignals mit der NF statt, und die NF wird in Form von

Bist Du Dir da _wirklich_ sicher? Ich kenne die HF-Vormagnetisierung als
Maßnahme zur Kompensation der Kopf- und Band-Hysterese in Form eines
_additiven_ Hilfssignals, das effektiv nicht mit aufgezeichnet wird,
sondern lediglich die Koerzitvkraft-"LĂźcke" ĂźberbrĂźckt und damit
kompensiert.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 04.12.2017 um 21:31 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 20:54 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 19:52 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 15:49 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 11:10 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:





Es hat sich schon lange abgezeichnet dass du nicht mehr kannst als mit
dem BĂźchelein zu wedeln.

Du bist derjenige, der nur wirres Zeugs faselt.

Du bist derjenige, der behauptet, er kĂśnne einen Superhet bauen indem er
einfach zu einem Empfangssignal ein Oszillatorsignal hinzuaddiert.

Du bist derjenige, der bestreitet, dass in einem Mischer eine
Multiplikation von zwei Signalen passiert und dass das dann zu den
bekannten Mischprodukten fĂźhrt.

Noch jemand hier der nichts sagen kann, nur zu verteidigen versucht?
Verteidigen von Hirngespinsten!


 Kurt

außer dir verteidigt hier niemand Hirngespinste
 
Am 04.12.2017 um 23:47 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 19:20 schrieb Kurt:

nur der Offset ändert sich. NF ist AM auf einem DC Träger.

Du hast aber komische Vorstellungen von einem NF-Signal

Ach Kurtchen, in deiner Welt funktioniert keine einzige Bandmaschine,
kein Cassettenrecorder, und warum? Weil in deiner Welt die
HF-Vormagnetisierung bei der Aufnahme nicht vorkommen kann. Dabei ist
das doch alles so einfach: Im Cassettenrecorder findet eine AM des
Oszillatorsignals mit der NF statt, und die NF wird in Form von
Magnetisierung auf dem Band gespeichert. Ja, der Unbekannte hat vĂśllig
Recht mit dem, was er schreibt. Absolut korrekt auf den Punkt gebracht.

Holger

Ach Holgerchen, sie an du weist das man mit HF-Vormagnetisierung bessere
Aufnahmen machen kann.
SchĂśn fĂźr dich.
Weist du auch warum das gemacht wird?
Ich orakle mal das es darum geht die magnetische Hysterese auszutricksen.
Was meinst du?

Kurt


Achja: wo sind denn da die "Seitenbänder"? (Vergessen?)
 
Am 05.12.2017 um 06:18 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 21:31 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 20:54 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 19:52 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 15:49 schrieb Stefan:
Am 04.12.2017 um 11:10 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 10:56 schrieb Holger:
Am 04.12.2017 um 10:28 schrieb Stefan:





Es hat sich schon lange abgezeichnet dass du nicht mehr kannst als mit
dem BĂźchelein zu wedeln.

Du bist derjenige, der nur wirres Zeugs faselt.

Du bist derjenige, der behauptet, er kĂśnne einen Superhet bauen indem er
einfach zu einem Empfangssignal ein Oszillatorsignal hinzuaddiert.

Ich hab es doch mit dem 'Superhet' gezeigt, was verstehst du daran nicht?

Du bist derjenige, der bestreitet, dass in einem Mischer eine
Multiplikation von zwei Signalen passiert und dass das dann zu den
bekannten Mischprodukten fĂźhrt.

Welcher Mischer?
Kannst du da mal einen zeigen?

Welche Multiplikation?
Kannst du da mal zeigen wo sowas stattfindet?

Was sind bekannte Mischprodukte?
Kannst du mal welche vorzeigen?

(gibt es auch unbekannte Mischprodukte?)
(Hast du noch eitere solche Hirngespinste in deinem Denkapparat?)


Noch jemand hier der nichts sagen kann, nur zu verteidigen versucht?
Verteidigen von Hirngespinsten!


  Kurt


außer dir verteidigt hier niemand Hirngespinste

Du verkennst die Sachlage!
Ich zeige sie auf, die krampfhafte "Verteidigung" machen andere.
Z.B. du.



Kurt
 
"Kurt" schrieb:

> Achja: wo sind denn da die "Seitenbänder"? (Vergessen?)

Also noch mal von vorn. Wir basteln uns ein AM-Signal, und
dieses mal lassen wir auch den Mischer weg, denn den willst
du ja nicht verstehen.

Den Träger setze ich mal auf 1 MHz, und da es keinen
Mischer gibt erzeuge ich die beiden Seitenbänder
(USB, OSB) fĂźr eine 1 kHz-NF mit zwei Oszillatoren.
Die drei Oszillatoren werden Ăźber jeweils100 Ohm-
Widerstände auf eine Leitung zusammen geschaltet.
Nach deiner Theorie dĂźrfte da auf der einen Leitung
nur eine Frequenz raus kommen.
Ist aber nicht so, es sind immer noch drei Frequenzen
die dieses AM-Signal hat:
http://www.bilderhoster.net/nln845vg.png.html

Fazit, Deine Theorie ist widerlegt, auf einer Leitung
kĂśnnen auch mehrere Frequenzen gleichzeitig
Ăźbertragen werden und ein AM-Signal besteht nicht
nur aus einer Frequenz.

Frank
 
Am 05.12.2017 um 10:42 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Achja: wo sind denn da die "Seitenbänder"?  (Vergessen?)

Also noch mal von vorn. Wir basteln uns ein AM-Signal, und
dieses mal lassen wir auch den Mischer weg, denn den willst
du ja nicht verstehen.

Du hast kein AM-Signal gebastelt, es fehlt die Hardware dazu.
Du hast ein Spannungs-Signal gebastelt das aus vorzeichenrichtiger
Addition von drei Signalen entstanden ist.
Dieses Signal liegt am Knotenpunkt "AM" an.
Nimm den R1 weg dann hast du eine hĂśhere Spannungsamplitude und du hast
die MĂśglichkeit deine Schaltung auch leichter zu kapieren.
(denn dann siehst du vill wie sich die einzelnen StrĂśme dabei verhalten!)

Die drei Signale der drei Generatoren erzeugen und vernichten ihre
Leistung gegenseitig, was als Spannungsdifferenz dabei Ăźbrigbleibt liegt
am Knotenpunkt "AM" an.

Du solltest diesen Knotenpunkt richtig bezeichnen und nicht dir selber
vorsagen das es sich da um ein AM-Signal handelt.
Solche Fehler fßhren nämlich dazu das man sich was einbildet und das mit
Märchen die in Bßchern stehen in Verbindung bringt.
Tu dir den gefallen und bezeichne die Stelle als das was sie ist, als
der Knotenpunkt der Addition von drei Sinussignalen.



Den Träger setze ich mal auf 1 MHz,

Du hast keinen Träger!
(den bildest du dir nur ein!)


und da es keinen
Mischer gibt erzeuge ich die beiden Seitenbänder
(USB, OSB) fĂźr eine 1 kHz-NF mit zwei Oszillatoren.

Du kannst nicht mal sagen was Seitenbänder sein sollen, also was willst
du mit deiner Behauptung?

Du kannst mit einer Schaltung die drei Signale erzeugt und diese dann
innerhalb dieser wieder vernichtet nichts erzeugen was du dir einfach
nur einbildest.


Die drei Oszillatoren werden Ăźber jeweils100 Ohm-
Widerstände auf eine Leitung zusammen geschaltet.

Warum wohl?
Hast du versucht sie ohne Widerstände zusammenzuschalten?
Hat es dabei vill geraucht?
Auf eine Leitung sagst du, genau, diese eine Leitung ist der Knotenpunkt
der drei Signale, die Leitung die die dabei auftretenden StrĂśme leitet.
Diese Ströme fließen, abhängig von den auftretenden Umständen,
letztendlich zum sie erzeugenden Generator zurĂźck.
Tipp: LTS bietet die MĂśglichkeit diese StrĂśme in aller Einzelheit
nachzuverfolgen und zu analisieren.


Nach deiner Theorie dĂźrfte da auf der einen Leitung
nur eine Frequenz raus kommen.

Was soll diese Behauptung?
Es kommt keine Frequenz raus, sondern ein Signal.
Versuche halt mal das zu verstehen was ich sage und nicht das zu meinen
was du dir einbildest was ich sage.


Ist aber nicht so, es sind immer noch drei Frequenzen
die dieses AM-Signal hat:
http://www.bilderhoster.net/nln845vg.png.html

Du kannst dir einbilden was du magst, es hat mit dem was du gezeichnet
hast nichts zu tun.

Was bitte sind Frequenzen?
Wo bitte ist da ein AM-Signal?

Alles was du hast ist ein neues Spannungssignal das durch die Addition
von drei Signalen entstanden ist.
Belaste es nicht unsymmetrisch sonst verändert es seine Form.

Fazit,  Deine Theorie ist widerlegt, auf einer Leitung
kĂśnnen auch mehrere Frequenzen gleichzeitig
Ăźbertragen werden und ein AM-Signal besteht nicht
nur aus einer Frequenz.

Fazit: du lebst immer noch in totaler Einbildung.

Kurt







 

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