Seitenbänder, was ist das?

Kurt schrieb:
Hierein kleines PDF zu AM.


https://www.mikrocontroller.net/topic/439576?goto=5231777#5231777

ErhĂśhe die Beobachtungszeit, etwa mit .tran 100m.

Analysiere das Ausgangssignal. Es besteht aus der Trägerwelle von
100 kHz und zwei Seitenbandsignalen von 99 kHz und 101 kHz.

Alle sehen das. Nur du nicht.

Deine einzige Leistung bisher bestand darin, dem Begriff Dunkelflaute
eine neue Bedeutung zu geben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 22.10.2017 um 15:46 schrieb Kurt:
f=1/T  wobei T die Periodendauer der einzelnen Signalperioden ist.
Und der Begriff Frequenz steht fĂźr das Rechenergebnis, ist er also ein
Rechenergebnis.

Eine Gemeinsamkeit.

Gruß
Berna
 
Stefan schrieb:
Am 03.12.2017 um 19:59 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

[Frequenzmischung]

Schau nach, es wird addiert oder multipliziert:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlagerungsempf%C3%A4nger#Mischer

Kannst du das verstehen?

Fang du doch mal damit an. Mit Signaladdition werden keine neuen
Frequenzanteile generiert. Das passiert erst, wenn nach der Addition
das Signal an einer nichtlinearen Kennlinie gespiegelt wird.
Etwa an einer Diodenkennlinie oder der Kennlinie eines eigentlich
ßbersteuerten Verstärkers.


Es muss nicht gespiegelt werden. Es reicht aus, wenn der Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung nichtlinear ist.

Hehe. "Das Signal muss nicht quadriert werden, es reicht aus, wenn es mit
sich selber multipliziert wird." Will sagen, die Aussagen sind äquivalent.

Wenn man dazu eine Diode verwendet, funktioniert das auch mit Spannungen die sehr viel kleiner sind als die Dffusionsspannung der verwendeten Diode.

Ausgehend von einer parabelfĂśrmigen Kennlinie rechnet man dann einfach:

(u1+u2)^2 = u1^2 + 2*(u1*u2) + u2^2

entspricht 1. Binomiscen Formel

{\displaystyle (a+b)^{2}=a^{2}+2ab+b^{2}}

Der Anteil 2*(u1*u2) ergibt dann die Mischprodukte.

Deshalb kann man mit einer Diode auch kleine AM-Signale demodulieren, d.h.
wenn man von einer Antenne ein AM-Signal bekommt, mischt man so das Trägersignal
mit den Seitenbändern und erhält als Mischprodukt ein NF-Signal.

Genau. Es ist kein Zufall, dass man, sozusagen genormt, eine Germaniumdiode
a la OA90 dazu verwendet hat. In einem Spannungsbereich hat sie sehr genau
eine quadratische Kennlinie. AM in Form von Restseitenbandmodulation wurde
ja noch lange zur VideoĂźbertragung im Fernsehen verwendet. Gibt sicher noch
Orte auf der Welt, wo das Ăźblich ist. AFAIK wurden/werden AM-Audio und
Videosignale sogar vorverzerrt, damit diese Diodendemodulation noch besser
linear hinkommt. Die quadratische Demodulation ist auch dahingehend wichtig,
als dass sie den quadratischen Mittelwert AKA Effektivwert einer Spannung
bilden kann.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 03.12.2017 um 22:06 schrieb Rolf Bombach:
Stefan schrieb:
Am 03.12.2017 um 19:59 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

[Frequenzmischung]

Schau nach, es wird addiert oder multipliziert:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlagerungsempf%C3%A4nger#Mischer

Kannst du das verstehen?

Fang du doch mal damit an. Mit Signaladdition werden keine neuen
Frequenzanteile generiert. Das passiert erst, wenn nach der Addition
das Signal an einer nichtlinearen Kennlinie gespiegelt wird.
Etwa an einer Diodenkennlinie oder der Kennlinie eines eigentlich
ßbersteuerten Verstärkers.


Es muss nicht gespiegelt werden. Es reicht aus, wenn der Zusammenhang
zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung nichtlinear ist.

Hehe. "Das Signal muss nicht quadriert werden, es reicht aus, wenn es mit
sich selber multipliziert wird." Will sagen, die Aussagen sind äquivalent.

So halb...

Wenn man das mathematisch beschreiben will, gibt es schon einen
erheblichen Unterschied. Am Ende kommt dann aber wieder dasselbe heraus.
 
Am 03.12.2017 um 21:55 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:


Hierein kleines PDF zu AM.


https://www.mikrocontroller.net/topic/439576?goto=5231777#5231777

ErhĂśhe die Beobachtungszeit, etwa mit .tran 100m.

Analysiere das Ausgangssignal. Es besteht aus der Trägerwelle von
100 kHz und zwei Seitenbandsignalen von 99 kHz und 101 kHz.

Alle sehen das. Nur du nicht.

Du bildest dir was ein.

Zeig halt wo in der Schaltung das entsteht was du dir einbildest.
Bist du dazu Manns genug oder nicht!!
Aber wies aussieht bist du dazu gar nicht in der Lage!
Denn dazu mĂźsste man ja eine Schaltung kapieren und verstehen, aber das
scheint dir nicht inne zu sein.




Deine einzige Leistung bisher bestand darin, dem Begriff Dunkelflaute
eine neue Bedeutung zu geben.

Och, du bist es der dem Begriff "Glauben" eine schon längst
festgestellte Bedeutung bescheinigt.


Analysiere das Ausgangssignal. Es besteht aus der Trägerwelle von
100 kHz und zwei Seitenbandsignalen von 99 kHz und 101 kHz.

Falls du es immer noch nicht kapiert hast:
Das was der Spektrumanalyser/FFT anzeigt das erzeugt er selber.

Und darĂźber stolperst du letztendlich, auch wenn es dir noch so bitter
hochkommt.
Diese Behauptung habe ich vor mehr als 20.000 Beiträgen aufgestellt.
Und die ist immer noch unwiderlegt und gĂźltig.
Und auch du wirst dir daran die Zähne ausbeissen.

Kurt


Stell dir vor, ich kann dir in aller Kleinheit die Vorgänge erläutern
und erklären die dazu fßhren dass sich drei Signal am SA/FFT zeigen.
Du kannst nur mit der Bibel wedeln.
Stell dir vor ich kann dir auch beim "Superhet" die einzelnen Vorgänge
in aller Kleinigkeit erklären und darlegen die zur Bildung der 455 kHz
fĂźhren.
Du kannst das alles nicht, deine "Erklärungen" erschÜpfen sich in
Irrsinnsbehauptungen die in BĂźchern stehen und im wedeln dieser.
Wer also wird letztendlich als Hosenloser da stehen?
 
Am 03.12.2017 um 22:02 schrieb Bernadette Karf:
Am 22.10.2017 um 15:46 schrieb Kurt:
f=1/T  wobei T die Periodendauer der einzelnen Signalperioden ist.
Und der Begriff Frequenz steht fĂźr das Rechenergebnis, ist er also ein
Rechenergebnis.

Eine Gemeinsamkeit.

Wer oder was bestimmt die Periodendauer?

Kurt
 
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:

MP2 zeigt Komponenten:

455 kHz, "ZF", Mischprodukt aus f2-f1
910 kHz, Intermodulation aus 2f2-2f1
1000 kHz, Durchreichung Sendersignal f1
1455 kHz, Durchreichung LO Signal f2
2000 kHz, Oberton 2f1
2455 kHz, Mischprodukt (zweites Seitenband der Mischung) f1+f2
2910 kHz, Oberton 2f2
4910 kHz, Intermodulation 2f1+2f2

plus weiteres GemĂźse. Genau nach Lehrbuch. Das kommt halt davon, dass
man nicht eine typische Modulator/Demodulatordiode wie die OA90 und
entsprechend kleine Spannungen verwendet, sondern eine ideale Diode
mit "rechteckiger" Kennlinie, hier verklausuliert als dieser Schalter,
eingebaut.

Du träumst, da ist keine Diode drin, weder eine gute noch eine schlechte.

Eine ideale Diode ist ein Bauteil, das den Strom nur in einer Richtung
durchlässt. Genau das hast du mit deinem Schalter gebaut. Peinlich ist
nur, dass du (auch) das nicht gemerkt hast. Diese Art Diode heisst auch
Synchrongleichrichter. Das hat Siemens schon vor 100 Jahren in mechanischer
Form gebaut, um Netzspannung zum Akkuladen gleichzurichten.

Dass dein Schalter als Gleichrichter/Diode arbeitet, sieht man ja in der
normalen "Oszilloskop"-Ansicht des Signals an MP2.

Aber wahrscheinlich hast du auch fßr das eine händeringende verquere
Pseudoerklärung

Was sagt dir dieses was du siehst?

Das sollte es sein:
LTs zeigt Signale die es mit Hilfe von Formeln selber erzeugt hat.

Projiziertes Wunschdenken des Untergehenden.
Tip: Nimm 1000 kHz und 1600 kHz, dann gibt es weniger FFT-Artefakte.


Und das gibt dir nicht zu denken?

Ich habe zuerst gedacht und dann gehandelt. Es hat zum erwarteten Resultat
gefĂźhrt. Damit bin ich dir weit voraus.

Und nun Ăźberlege mal wieso LTs und die untere "ZF" da eine Schwingung aufbauen bzw. zeigen!!

Überlege mal warum der Resonanzkreis von 455 kHz oben keine "gute" Schwingung aufbauen kann, unten schon.

Oben und unten wird eine aufgebaut, die obere kommt nur nicht hoch, wird immer wieder niedergeknĂźppelt.
Warum wohl?

Das liegt sicher nicht daran, dass du es nicht erklären kannst.

--
mfg Rolf Bombach
 
Holger schrieb:
Am 21.11.2017 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Schau dir GPS an, da hast du deinen Prßfstein der tagtäglich die
aussagen der RT widerlegt.

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.


Erzählst du einem, der die Mathematik dahinter nie verstehen wird.

Nein. Das wäre EMail gewesen. So war es aber ein Posting an alle.

> Na prima.

Danke.

> Wieso akzeptierst du denn nicht einfach, daß Kurt ein bißchen spinnt?

Wie kommst du auf das schmale Brett, mir wäre dies und das nicht ebenso klar?

> Wenn man ihn nicht provoziert, fĂźhlt er sich unverstanden und schreibt nichts mehr.

Da schreibt der richtige.

Die Anzahl Off topic postings wĂźrde hier rasend abnehmen, wenn man keine schreiben
wĂźrde. Da kĂśnntest du mal damit anfangen. Ich schreibe z.B. dieses Posting nur,
weil ich direkt und persĂśnlich angegriffen wurde. Aber bitte, kann ich auch.

Du bist mittlerweile so weit, dass du sogar on-topic-postings weghaben willst.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:

MP2 zeigt Komponenten:

  455 kHz, "ZF", Mischprodukt aus f2-f1
  910 kHz, Intermodulation aus 2f2-2f1
1000 kHz, Durchreichung Sendersignal f1
1455 kHz, Durchreichung LO Signal f2
2000 kHz, Oberton 2f1
2455 kHz, Mischprodukt (zweites Seitenband der Mischung) f1+f2
2910 kHz, Oberton 2f2
4910 kHz, Intermodulation 2f1+2f2

plus weiteres GemĂźse. Genau nach Lehrbuch. Das kommt halt davon, dass
man nicht eine typische Modulator/Demodulatordiode wie die OA90 und
entsprechend kleine Spannungen verwendet, sondern eine ideale Diode
mit "rechteckiger" Kennlinie, hier verklausuliert als dieser Schalter,
eingebaut.

Du träumst, da ist keine Diode drin, weder eine gute noch eine schlechte.

Eine ideale Diode ist ein Bauteil, das den Strom nur in einer Richtung
durchlässt.

Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is taber bei
dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Das sollte es sein:
LTs zeigt Signale die es mit Hilfe von Formeln selber erzeugt hat.

Projiziertes Wunschdenken des Untergehenden.

NĂś, dein Versuch das zu verhindern.
Ich kanns darlegen, du kannst es nicht verhindern.



Tip: Nimm 1000 kHz und 1600 kHz, dann gibt es weniger FFT-Artefakte.


Und das gibt dir nicht zu denken?

Ich habe zuerst gedacht und dann gehandelt. Es hat zum erwarteten Resultat
gefĂźhrt. Damit bin ich dir weit voraus.

Wenn das so ist wieso wedelst du immer noch mit der Bibel der
Falschbehauptungen rum.
Zeigs doch wo das was da drin steht real geschieht!!

Ich kann dir zeigen was geschieht und was nicht geschieht, du kannst nur
behaupten dass etwas geschieht was nicht geschieht.
Wer sitzt da wohl am längerem Hebel?



Und nun Ăźberlege mal wieso LTs und die untere "ZF" da eine Schwingung
aufbauen bzw. zeigen!!

Überlege mal warum der Resonanzkreis von 455 kHz oben keine "gute"
Schwingung aufbauen kann, unten schon.

Oben und unten wird eine aufgebaut, die obere kommt nur nicht hoch,
wird immer wieder niedergeknĂźppelt.
Warum wohl?

Das liegt sicher nicht daran, dass du es nicht erklären kannst.

Du liegst schon wieder falsch, ich kann es erklären, und zwar haargenau
und klitzeklein.
(und das schÜne dabei, es ist Naturkonform und lässt sich anhand von
realen Beispielen in der Natur eingehend erläutern.
Was kannst du? Wedeln, mehr ist nicht drin)


Kurt





>
 
Hanno Foest schrieb:
Am 21.11.2017 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Und als nächstes versuchst du wahrscheinlich, einer Kuh Klavierspielen beizubringen.

Nein, denn das ist hoffnungslos. Hoffnungslos, wie dem Kurt Ăźberhaupt
etwas zu erklären. Das ist ja allen klar, selbst dir.

Ich bin allerdings, offenbar irrtĂźmlich, davon ausgegangen, dass ein
Restsatz an Überlebenden hier tatsächlich gelegentlich und ansatzweise
an zeitgemässer Anwendung zeitgemässer Elektronik interessiert sein
kĂśnnte. Etwa an Quarz- und Mikrowellenoszillatoren fĂźr GPS. Und dessen
Implikationen, etwa fundamentaler Theorien der Physik. Wegen "sci" und
so. Hätte ja sein kÜnnen, Restrisiko.
Daher hatte ich einen Link auf ein zusehends schwieriger in lesbarer
Form erhältliches Dokument gesetzt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 03.12.2017 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Hanno Foest schrieb:
Am 21.11.2017 um 22:07 schrieb Rolf Bombach:

GPS ist eine der genauesten Bestätigungen der ART und der SRT.

Ich gehe davon aus, dass du z.B.

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Und als nächstes versuchst du wahrscheinlich, einer Kuh Klavierspielen
beizubringen.

Nein, denn das ist hoffnungslos. Hoffnungslos, wie dem Kurt Ăźberhaupt
etwas zu erklären.

Oh nein, ich lasse mir gerne etwas erklären, Bären aufbinden, nein, das
lasse ich mir nicht.

Ich bin allerdings, offenbar irrtĂźmlich, davon ausgegangen, dass ein
Restsatz an Überlebenden hier tatsächlich gelegentlich und ansatzweise
an zeitgemässer Anwendung zeitgemässer Elektronik interessiert sein
kĂśnnte. Etwa an Quarz- und Mikrowellenoszillatoren fĂźr GPS. Und dessen
Implikationen, etwa fundamentaler Theorien der Physik. Wegen "sci" und
so. Hätte ja sein kÜnnen, Restrisiko.

Aber gerne, reden wir Ăźber GPS.
Erste Frage: wie werden die Uhren in den SATs synchronisiert?
(Gelegenheit fßr dich mir das/was zu erklären)


Kurt
 
Kurt schrieb:
Am 21.11.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:

Es entstehen keine Komponenten von 455 kHz oder 2455 kHz.

Wie denn auch, es ist ein neues Signal entstanden, dessen Eigenschaften solltest du dir mal ansehen.


Wie du mit deiner Schaltung bewiesen hast.

Eben, ich habe bewiesen dass dieses neue Signal durch Addition von zwei anderen Signalen entstanden ist.


Solche Komponenten
bezeichnet man als Mischprodukte oder Mischfrequenzen.
f_misch = m * f_1 Âą n * f_2
ist die allgemeine Form

Tja, dann solltest du mal ein wenig Ordnung in deinen Bezeincherbehälter bringen.

Wer "Bezeincherbehälter" schreibt, kÜnnte auch etwas Ordnung gebrauchen.
Denn was du da drin hast läuft auf:
"Eine Frequenz hat eine Frequenz" hinaus.

Du redest immer noch von "Mischprodukten", es wird aber nichts gemischt, es wurde addiert.

Ich habe explizit geschrieben, dass Addiert wurde und nichts gemischt wurde. Was soll nun
dieser Kommentar?
Es wird nichts gemischt, also ist die Mathematik, die das suggerieren soll, fehl am Platze.

Was soll jetzt der Widerspruch zu meiner Aussage sein?

"Frequenzmischung" ist eben nicht dasselbe,

Was bitte ist "Frequenzmischung" Ich bin gespannt ob dazu jemals was bringen kannst


Eine nichtlineare Verwurstelung der Eingangssignale produziert
Frequenzmischung, ObertĂśne usw. Bei kubischer Kennlinie entstehen
auch Intermodulationen wie 2 * f_1 - f_2

Noch mehr Märchenbehauptungen, wie Signale entstehen das hab ich hier doch nun weit und breit gezeigt, da ist wohl noch grosses Dazulernen angesagt.

Wo bitte findet bei unserem Superhet irgendwas nichtlineares statt?
Wo bitte?

Im MISCHER, wo denn sonst. Nimm ne ECH81 oder so. Der Elektronenstrom wird
durch die Spannungen an G1 und G3 bestimmt. Und das in multiplikativer
Form, wie ja aus den Kennlinien unmittelbar ersichtlich ist.
Es gibt auch keine einzige krumme Kennlinie, ausser die bei der Diode.
Dass es ohne diese besser geht das habe ich dir auch vorgelegt.

Ohne sie geht es gar nicht.

Das passiert nicht nur mit elektrischen Signalen, sondern auch mit
Licht, wie du sicher weisst.

Soso, auch da.
Du kannst mir doch bestimmt den Unterschied zwischen HF und Licht sagen.

Abgesehen von der Frequenz gibt es da keine Unterschiede.
Was bei elektrischen Signalen passiert das habe ich hier aufgezeigt, bei Licht passiert auch nicht viel Anderes.
Du kannst sagen dass die ResonanzkĂśrper andere sind, bei Funk hat man LC-Kreise
(bei hĂśheren Frequenzbereichen Laufzeitgebilde), bei Licht direkt schwingende KĂśrper Atome/MolekĂźle/Atomkerne usw.

Falsch. Bei der kohärenten Anti-Stokes Ramanstreuung in Argon wird
das Mischprodukt 2*f1 - f2 durch einen rein parametrischen, nicht-
resonanten Prozess gebildet. Ähnlich dem Effekt eines nichtlinearen
Kondensators. Daher sind nichtlineare Kondensatoren wie die billigsten
Keramikkondensatoren hoher Kapazität auch eine Pest in HF-Stufen.
Das Licht verhält sich dort exakt wie HF.

Selbst ein "Lichtgitter" benutzt Laufzeit.


mĂźssen die Sinussignale nicht addiert, sondern multipliziert
werden, etwa mit einem Potilator, damit man die ZF bekommt.
Hatten wir alles schon gezeigt.

Hahahah, alles schon gezeigt, sagst du, noch niemand hat gezeigt wie ein Mathematisches Konstrukt neue Signal erzeugt.

Der Potilator ist ein rein mathematisches Konstrukt. Du hast noch
nicht gezeigt, dass ein echter Potilator wirklich funktioniert.

Du verwechselst ja schon wieder den Potilator mit dem Superhet.
Die haben doch ganz andere Arbeitsweisen.

Der Potilator erzeugt wie gewĂźnscht ZF. Damit hat er die gleiche
Arbeitsweise wie ein Superhet. Der Unterschied zwischen Potilator
und Misch-Heptode ist minimal.
Und trotzdem hast du deinen Potilator als Argument missbraucht.
Schäme dich.

Schämen sollten sich die die mit aller Macht die Realität unterdrßcken wollen.
Das steht an, nicht der sollte sich schämen mßssen der die Realität zeigt, sondern die die sie unterdrßcken wollen.

Da du nicht willens oder nicht in der Lage bist, ßberhaupt die Realität
wahrzunehmen, geschweige denn zu akzeptieren, triffst du hier ins leere.
Wie sollen denn andere etwas unterdrĂźcken kĂśnnen, was du nicht siehst?
Aus dem Potilator kommt ein Signal raus, eins und sonst keins.
Dieses eine hat konstante Periodendauern, also konstante Frequenz.

Es wurde x-mal hier gezeigt, wie der Potilator zusätzliche Frequenzkomponenten
erzeugt. Theoretisch, numerisch, experimentell. Mehr geht nicht. Wenn man
es dann immer noch nicht sehen will, liegt das Problem wo ganz anders.
....

Ach so ist das, bei dir reicht es wenn du behauptest.
Das ist aber ein wenig unseriĂśs, meinst du nicht?

Hier ist nur einer unseriĂśs. Die Tatsachen der Frequenzmischung
bei Amplitudenmodulation liegen auf dem Tisch. Unabhängig davon,
ob das jemand nun erklären kann, oder nicht. Du hingegen findest,
wenn man es nicht erklären kann, dann existiert es nicht. Das
ist nicht unseriÜs, sondern beschränkt.

> Deine Behauptungen habe ich alle widerlegt.

Keine einzige hast du widerlegt.
.....

>>> Was macht da diese Diode, kannst eine Germanium oder auch Silizium oder Schottky oder sonst eine nehmen, ist egal.

Oder ein Synchrongleichrichter. Nachgebaut durch deinen Schalter.

>>> Also erkläre die Besonderheit die es erforderlich macht da eine Diode einzusetzen!!!

Ich habe es ein Dutzend mal gemacht, du noch nie.
Obwohl du
ja eigentlich solche mathematischen Konstrukte als Argument ablehnst.

Du schätzt mich falsch ein, Mathematik ist in unserer Welt unverzichtbar!
Verzichtbar ist allerdings dass sie, zu welchen Zwecken auch immer, falsch angewendet/eingesetzt, also missbraucht, wird.

Genau, spricht sie fĂźr dich, dann ist sie unverzichtbar, spricht sie gegen dich,
dann wird sie missbraucht.
Kommt bei einer Rechnung raus, was dir passt, ist sie richtig.
Kommt was anderes raus, dann ist es ein Artefakt der Rechnung, oder
des Messgeräts oder der Mathematik.
....

Angenommen: die Diode ist "unendlich schnell", und hat keine Einschaltspannungsschwelle, baut sich dann auch noch eine ZF auf?

Ja, mann, du hast ja selber die Schaltung dazu als "Argument" genau
dafĂźr gebracht. Superhet_mit_Schalter.asc, weisst du noch?


Ja genau, das habe ich gebracht um die zu widerlegen die die "nichtlineare Kennline" als unverzichtbar behauptet haben.
Sie mussten sehen dass man diese nicht braucht, es ohne diese besser geht.

Dieser Schalter hat eine rechteckige Kennlinie. Du bezeichnest nun ein Rechteck
als linear. Damit ist nun endgßltig das Ende der Diskussion erreicht. Als nächstes
kommt dann, dass ein Kreis ein Quadrat wäre, dies aber nur anders in LTspice
aussehen wĂźrde.

> (ihnen ist damit gezeigt dass ihr ganzes Gedankengebilde in sich zusammengebrochen ist)

Projiziertes Wunschdenken.

> Anders gefragt: wie lange versuchst du noch dieses Gebilde zu stĂźtzen, zu schĂźtzen?

Solche Fragen sollte man sich zuerst selber stellen. Aber, sehe ein, das geht ja nicht,
da man selber kein Gebilde hat. Keine Theorie, keine wirklich erklärenden "Erklärungen",
nur Handgewedel und heisse Luft.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach schrieb:

Rupert Haselbeck schrieb:
Dieter Wiedmann schrieb:

Am 03.12.2017 um 13:10 schrieb Dieter Heidorn:
Gute Idee - das entsprechende Diagramm habe ich eingefĂźgt.

So viel Mühe, nur wegen eines einzigen Übergeschnappten.

Nur einer?
Warum fĂźttern ihn die anderen denn?

Ist das jetzt so eine me-too-Meldung?

NĂś. Ich wundere mich nur, wie schnell und nachhaltig ein einzelner Spinner
ein halbes dutzend Andere zum Mitspinnen animieren kann. Bei Flachpfeifen
wie das Holger oder ähnlich qualifizierten Namenlosen hätte ich das ja noch
verstanden, aber bei Leuten, die bisher einige Kompetenz fĂźr sich in
Anspruch nehmen konnten. Nun ja...

MfG
Rupert
 
Am 03.12.2017 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Und als nächstes versuchst du wahrscheinlich, einer Kuh Klavierspielen
beizubringen.

Nein, denn das ist hoffnungslos. Hoffnungslos, wie dem Kurt Ăźberhaupt
etwas zu erklären. Das ist ja allen klar, selbst dir.

Ich bin allerdings, offenbar irrtĂźmlich, davon ausgegangen, dass ein
Restsatz an Überlebenden hier tatsächlich gelegentlich und ansatzweise
an zeitgemässer Anwendung zeitgemässer Elektronik interessiert sein
kĂśnnte.

Insbesondere gehst du offenbar irrtümlich davon aus, daß deine
fortgesetzte TrollfĂźtterung nicht die Leserschaft dieser Newsgruppe
erodiert - insofern arbeitest du aktiv daran, daß sich der Restsatz an
Überlebenden auf Null reduziert. Und ich halte das nicht für zielführend.

Hanno
 
Am 03.12.2017 um 23:18 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 21.11.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:

Es entstehen keine Komponenten von 455 kHz oder 2455 kHz.

Wie denn auch, es ist ein neues Signal entstanden, dessen
Eigenschaften solltest du dir mal ansehen.


Wie du mit deiner Schaltung bewiesen hast.

Eben, ich habe bewiesen dass dieses neue Signal durch Addition von
zwei anderen Signalen entstanden ist.


Solche Komponenten
bezeichnet man als Mischprodukte oder Mischfrequenzen.
f_misch = m * f_1 Âą n * f_2
ist die allgemeine Form

Tja, dann solltest du mal ein wenig Ordnung in deinen
Bezeincherbehälter bringen.

Wer "Bezeincherbehälter" schreibt, kÜnnte auch etwas Ordnung gebrauchen.

Denn was du da drin hast läuft auf:
"Eine Frequenz hat eine Frequenz" hinaus.

Du redest immer noch von "Mischprodukten", es wird aber nichts
gemischt, es wurde addiert.

Ich habe explizit geschrieben, dass Addiert wurde und nichts gemischt
wurde. Was soll nun
dieser Kommentar?

Es wird nichts gemischt, also ist die Mathematik, die das suggerieren
soll, fehl am Platze.

Was soll jetzt der Widerspruch zu meiner Aussage sein?

"Frequenzmischung" ist eben nicht dasselbe,

Was bitte ist "Frequenzmischung" Ich bin gespannt ob dazu jemals was
bringen kannst


Eine nichtlineare Verwurstelung der Eingangssignale produziert
Frequenzmischung, ObertĂśne usw. Bei kubischer Kennlinie entstehen
auch Intermodulationen wie 2 * f_1 - f_2

Noch mehr Märchenbehauptungen, wie Signale entstehen das hab ich hier
doch nun weit und breit gezeigt, da ist wohl noch grosses Dazulernen
angesagt.

Wo bitte findet bei unserem Superhet irgendwas nichtlineares statt?
Wo bitte?

Im MISCHER, wo denn sonst. Nimm ne ECH81 oder so. Der Elektronenstrom wird
durch die Spannungen an G1 und G3 bestimmt. Und das in multiplikativer
Form, wie ja aus den Kennlinien unmittelbar ersichtlich ist.

Es gibt auch keine einzige krumme Kennlinie, ausser die bei der Diode.
Dass es ohne diese besser geht das habe ich dir auch vorgelegt.

Ohne sie geht es gar nicht.

Das passiert nicht nur mit elektrischen Signalen, sondern auch mit
Licht, wie du sicher weisst.

Soso, auch da.
Du kannst mir doch bestimmt den Unterschied zwischen HF und Licht sagen.

Abgesehen von der Frequenz gibt es da keine Unterschiede.

Was bei elektrischen Signalen passiert das habe ich hier aufgezeigt,
bei Licht passiert auch nicht viel Anderes.
Du kannst sagen dass die ResonanzkĂśrper andere sind, bei Funk hat man
LC-Kreise
(bei hĂśheren Frequenzbereichen Laufzeitgebilde), bei Licht direkt
schwingende KĂśrper Atome/MolekĂźle/Atomkerne usw.

Falsch. Bei der kohärenten Anti-Stokes Ramanstreuung in Argon wird
das Mischprodukt 2*f1 - f2 durch einen rein parametrischen, nicht-
resonanten Prozess gebildet. Ähnlich dem Effekt eines nichtlinearen
Kondensators. Daher sind nichtlineare Kondensatoren wie die billigsten
Keramikkondensatoren hoher Kapazität auch eine Pest in HF-Stufen.
Das Licht verhält sich dort exakt wie HF.

Selbst ein "Lichtgitter" benutzt Laufzeit.


mĂźssen die Sinussignale nicht addiert, sondern multipliziert
werden, etwa mit einem Potilator, damit man die ZF bekommt.
Hatten wir alles schon gezeigt.

Hahahah, alles schon gezeigt, sagst du, noch niemand hat gezeigt wie
ein Mathematisches Konstrukt neue Signal erzeugt.

Der Potilator ist ein rein mathematisches Konstrukt. Du hast noch
nicht gezeigt, dass ein echter Potilator wirklich funktioniert.


Du verwechselst ja schon wieder den Potilator mit dem Superhet.
Die haben doch ganz andere Arbeitsweisen.

Der Potilator erzeugt wie gewĂźnscht ZF. Damit hat er die gleiche
Arbeitsweise wie ein Superhet. Der Unterschied zwischen Potilator
und Misch-Heptode ist minimal.


Und trotzdem hast du deinen Potilator als Argument missbraucht.
Schäme dich.

Schämen sollten sich die die mit aller Macht die Realität unterdrßcken
wollen.
Das steht an, nicht der sollte sich schämen mßssen der die Realität
zeigt, sondern die die sie unterdrĂźcken wollen.

Da du nicht willens oder nicht in der Lage bist, ßberhaupt die Realität
wahrzunehmen, geschweige denn zu akzeptieren, triffst du hier ins leere.
Wie sollen denn andere etwas unterdrĂźcken kĂśnnen, was du nicht siehst?

Aus dem Potilator kommt ein Signal raus, eins und sonst keins.
Dieses eine hat konstante Periodendauern, also konstante Frequenz.

Es wurde x-mal hier gezeigt, wie der Potilator zusätzliche
Frequenzkomponenten
erzeugt. Theoretisch, numerisch, experimentell. Mehr geht nicht. Wenn man
es dann immer noch nicht sehen will, liegt das Problem wo ganz anders.
...

Ach so ist das, bei dir reicht es wenn du behauptest.
Das ist aber ein wenig unseriĂśs, meinst du nicht?

Hier ist nur einer unseriĂśs. Die Tatsachen der Frequenzmischung
bei Amplitudenmodulation liegen auf dem Tisch. Unabhängig davon,
ob das jemand nun erklären kann, oder nicht. Du hingegen findest,
wenn man es nicht erklären kann, dann existiert es nicht. Das
ist nicht unseriÜs, sondern beschränkt.

Deine Behauptungen habe ich alle widerlegt.

Keine einzige hast du widerlegt.
....

Was macht da diese Diode, kannst eine Germanium oder auch Silizium
oder Schottky oder sonst eine nehmen, ist egal.

Oder ein Synchrongleichrichter. Nachgebaut durch deinen Schalter.

Also erkläre die Besonderheit die es erforderlich macht da eine
Diode einzusetzen!!!

Ich habe es ein Dutzend mal gemacht, du noch nie.

Obwohl du
ja eigentlich solche mathematischen Konstrukte als Argument ablehnst.

Du schätzt mich falsch ein, Mathematik ist in unserer Welt unverzichtbar!
Verzichtbar ist allerdings dass sie, zu welchen Zwecken auch immer,
falsch angewendet/eingesetzt, also missbraucht, wird.

Genau, spricht sie fĂźr dich, dann ist sie unverzichtbar, spricht sie
gegen dich,
dann wird sie missbraucht.
Kommt bei einer Rechnung raus, was dir passt, ist sie richtig.
Kommt was anderes raus, dann ist es ein Artefakt der Rechnung, oder
des Messgeräts oder der Mathematik.
...


Angenommen: die Diode ist "unendlich schnell", und hat keine
Einschaltspannungsschwelle, baut sich dann auch noch eine ZF auf?

Ja, mann, du hast ja selber die Schaltung dazu als "Argument" genau
dafĂźr gebracht. Superhet_mit_Schalter.asc, weisst du noch?


Ja genau, das habe ich gebracht um die zu widerlegen die die
"nichtlineare Kennline" als unverzichtbar behauptet haben.
Sie mussten sehen dass man diese nicht braucht, es ohne diese besser
geht.

Dieser Schalter hat eine rechteckige Kennlinie. Du bezeichnest nun ein
Rechteck
als linear. Damit ist nun endgĂźltig das Ende der Diskussion erreicht.
Als nächstes
kommt dann, dass ein Kreis ein Quadrat wäre, dies aber nur anders in
LTspice
aussehen wĂźrde.

(ihnen ist damit gezeigt dass ihr ganzes Gedankengebilde in sich
zusammengebrochen ist)

Projiziertes Wunschdenken.

Anders gefragt: wie lange versuchst du noch dieses Gebilde zu stĂźtzen,
zu schĂźtzen?

Solche Fragen sollte man sich zuerst selber stellen. Aber, sehe ein, das
geht ja nicht,
da man selber kein Gebilde hat. Keine Theorie, keine wirklich
erklärenden "Erklärungen",
nur Handgewedel und heisse Luft.

Du kannst hier schreiben was du willst.
Es ist jedem klar dass du nichts 'zu sagen' hast, sondern einzig nur
wedelst.

Alles was du an Argumenten gebracht hast ist runtergeschwommen, was
bleibt ist deine eigene Verhaspelung in deinen Irrsinnsbehauptungen.

Nimm den Potilator und zeige wo sich Zusatzsignale, deren Bezeichner du
nicht erklären kannst, bilden.
Nimm ihn und erkläre.
Vorlagen hast du ja nun beileibe genug.

Nimm den 'Superhet' und erkläre wo das stattfindet was du behauptest.
Und zwar an realen Bauteilen.

Zur Erinnerung:
Der Superhet addiert zwei Signale zu einem neuem Signal, dieses neue
baut dann entweder eine 455 kHz Schwingung auf oder unterdrĂźckt diese
nachdem es diese immer wieder angestossen hat.

Wenn du was andere siehst dann erkläre/zeige das.
Das Behaupten von Vorgängen und Umständen die nicht sind/stattfinden, so
wie du es in deiner Verzweiflung ständig versuchst, bringt dich nicht
weiter.
Das weisst du ja inzwischen wohl eh zur GenĂźge.
Warum handelst du nicht danach?


Kurt
 
Am 03.12.2017 um 23:32 schrieb Hanno Foest:
Am 03.12.2017 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:

www.leapsecond.com/history/1978-PTTI-v9-NTS-2.pdf

gelesen hast, bevor du dermassen das Maul aufreisst.

Und als nächstes versuchst du wahrscheinlich, einer Kuh
Klavierspielen beizubringen.

Nein, denn das ist hoffnungslos. Hoffnungslos, wie dem Kurt Ăźberhaupt
etwas zu erklären. Das ist ja allen klar, selbst dir.

Ich bin allerdings, offenbar irrtĂźmlich, davon ausgegangen, dass ein
Restsatz an Überlebenden hier tatsächlich gelegentlich und ansatzweise
an zeitgemässer Anwendung zeitgemässer Elektronik interessiert sein
kĂśnnte.

Insbesondere gehst du offenbar irrtümlich davon aus, daß deine
fortgesetzte TrollfĂźtterung nicht die Leserschaft dieser Newsgruppe
erodiert - insofern arbeitest du aktiv daran, daß sich der Restsatz an
Überlebenden auf Null reduziert. Und ich halte das nicht für zielführend.

Hanno

Er will seine Haut retten, die ist aber auch schon runtergeschwommen, so
wie seine anderen "Argumente" auch.

Es ist irgendwie traurig jemanden so behandeln und ihm die Wahrheit so
ins Gesicht sagen zu mĂźssen.
Ich bin nicht glĂźcklich darĂźber.


Kurt
 
Am 03.12.2017 um 23:30 schrieb Rupert Haselbeck:

NĂś. Ich wundere mich nur, wie schnell und nachhaltig ein einzelner Spinner
ein halbes dutzend Andere zum Mitspinnen animieren kann. Bei Flachpfeifen
wie das Holger oder ähnlich qualifizierten Namenlosen hätte ich das ja noch
verstanden, aber bei Leuten, die bisher einige Kompetenz fĂźr sich in
Anspruch nehmen konnten. Nun ja...

Aber Freund, wo ist denn *deine* Kompetenz? Außer "du bist
doof"-Schreiberei hast du doch nichts auf dem Kasten! Kennst du denn
wenigstens schon das Ohm'sche Gesetz? Und nein, man findet es nicht auf
dejure.org. Das Gesetz ist irgendwie anders. Finde es heraus!

Holger
 
Am 03.12.2017 um 22:51 schrieb Kurt:
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:

MP2 zeigt Komponenten:

  455 kHz, "ZF", Mischprodukt aus f2-f1
  910 kHz, Intermodulation aus 2f2-2f1
1000 kHz, Durchreichung Sendersignal f1
1455 kHz, Durchreichung LO Signal f2
2000 kHz, Oberton 2f1
2455 kHz, Mischprodukt (zweites Seitenband der Mischung) f1+f2
2910 kHz, Oberton 2f2
4910 kHz, Intermodulation 2f1+2f2

plus weiteres GemĂźse. Genau nach Lehrbuch. Das kommt halt davon, dass
man nicht eine typische Modulator/Demodulatordiode wie die OA90 und
entsprechend kleine Spannungen verwendet, sondern eine ideale Diode
mit "rechteckiger" Kennlinie, hier verklausuliert als dieser Schalter,
eingebaut.

Du träumst, da ist keine Diode drin, weder eine gute noch eine
schlechte.

Eine ideale Diode ist ein Bauteil, das den Strom nur in einer Richtung
durchlässt.

Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is taber bei
dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Nein, ist es nicht. Du bist entweder nur zu blĂśde um das zu erkennen,
oder zu hinterfozig um einen Fehler zuzugeben.
 
Am 04.12.2017 um 06:23 schrieb Stefan:
Am 03.12.2017 um 22:51 schrieb Kurt:
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:

MP2 zeigt Komponenten:

  455 kHz, "ZF", Mischprodukt aus f2-f1
  910 kHz, Intermodulation aus 2f2-2f1
1000 kHz, Durchreichung Sendersignal f1
1455 kHz, Durchreichung LO Signal f2
2000 kHz, Oberton 2f1
2455 kHz, Mischprodukt (zweites Seitenband der Mischung) f1+f2
2910 kHz, Oberton 2f2
4910 kHz, Intermodulation 2f1+2f2

plus weiteres GemĂźse. Genau nach Lehrbuch. Das kommt halt davon, dass
man nicht eine typische Modulator/Demodulatordiode wie die OA90 und
entsprechend kleine Spannungen verwendet, sondern eine ideale Diode
mit "rechteckiger" Kennlinie, hier verklausuliert als dieser Schalter,
eingebaut.

Du träumst, da ist keine Diode drin, weder eine gute noch eine
schlechte.

Eine ideale Diode ist ein Bauteil, das den Strom nur in einer Richtung
durchlässt.

Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is taber
bei dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Nein, ist es nicht.

Doch, ist es.
Ich habe extra den Schalter reingesetzt um zu zeigen dass es eben keiner
"krummen Kennlinie" bedarf um den 455 zu ermĂśglichen eine Amplitude
aufzubauen.

Du bist entweder nur zu blĂśde um das zu erkennen,
oder zu hinterfozig um einen Fehler zuzugeben.

Jetzt bin ich also, laut deiner Aussage, zu blĂśd oder zu hinterfozig um
meinen Fehler zu erkennen oder zuzugeben!

Welche Logik ist den das?
Deine, eine blĂśde und hinterfozige wohl.

Keine krumme Kennlinie, kein Märchenweltargument, so ist das und nicht
anders.

Dein Problem ist es wohl das zu erkennen und zuzugeben (zu wollen und
kĂśnnen). AusweichmanĂśver, also Beleidigungen, Umdeklarierungsversuche
usw. helfen da nicht Ăźber den Lapsus hinweg der in den schlauen BĂźchern
steht.
Und das seit > 100 Jahren!

Kurt


Es hilft nichts, beim SA/FFT und beim ZF, Ăźberall das selbe Spiel.
Die sich dort zeigenden Signale werden aller erst dort erzeugt.

Es hilft nichts, das was in den schlauen BĂźchern steht ist vom Grundsatz
her falsch!
 
Am 04.12.2017 um 08:34 schrieb Kurt:
Am 04.12.2017 um 06:23 schrieb Stefan:
Am 03.12.2017 um 22:51 schrieb Kurt:
Am 03.12.2017 um 22:33 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 00:25 schrieb Rolf Bombach:

MP2 zeigt Komponenten:

  455 kHz, "ZF", Mischprodukt aus f2-f1
  910 kHz, Intermodulation aus 2f2-2f1
1000 kHz, Durchreichung Sendersignal f1
1455 kHz, Durchreichung LO Signal f2
2000 kHz, Oberton 2f1
2455 kHz, Mischprodukt (zweites Seitenband der Mischung) f1+f2
2910 kHz, Oberton 2f2
4910 kHz, Intermodulation 2f1+2f2

plus weiteres GemĂźse. Genau nach Lehrbuch. Das kommt halt davon, dass
man nicht eine typische Modulator/Demodulatordiode wie die OA90 und
entsprechend kleine Spannungen verwendet, sondern eine ideale Diode
mit "rechteckiger" Kennlinie, hier verklausuliert als dieser
Schalter,
eingebaut.

Du träumst, da ist keine Diode drin, weder eine gute noch eine
schlechte.

Eine ideale Diode ist ein Bauteil, das den Strom nur in einer Richtung
durchlässt.

Sowas aber auch.
Deine "ideale Diode braucht eine "krumme Kennlinie", diese is taber
bei dem Schalter den ich eingestut b0ßhabe nicht gegeben.
Also ist dein MĂśchtegrnargument den Bach runtergegangen.

Nein, ist es nicht.


Doch, ist es.
Ich habe extra den Schalter reingesetzt um zu zeigen dass es eben keiner
"krummen Kennlinie" bedarf um den 455 zu ermĂśglichen eine Amplitude
aufzubauen.

Du hast es nicht kapiert und du wirst es nicht kapieren weil dir die
elementarsten Grundlagen fehlen.

Das einzige, was du hier beweist ist deine Inkompetenz...
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top