Seitenbänder, was ist das?

Dieter Wiedmann schrieb:

Am 03.12.2017 um 13:10 schrieb Dieter Heidorn:
Gute Idee - das entsprechende Diagramm habe ich eingefĂźgt.

So viel Mühe, nur wegen eines einzigen Übergeschnappten.

Nur einer?
Warum fĂźttern ihn die anderen denn?

MfG
Rupert
 
Am 03.12.2017 um 16:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Dieter Wiedmann schrieb:

Am 03.12.2017 um 13:10 schrieb Dieter Heidorn:
Gute Idee - das entsprechende Diagramm habe ich eingefĂźgt.

So viel Mühe, nur wegen eines einzigen Übergeschnappten.

Nur einer?
Warum fĂźttern ihn die anderen denn?

Jeder hier hat seine GrĂźnde, das Thema weiter am Kochen zu halten. Dir
als Rechtsanwalt kann es wumpe sein, was Seitenbänder sind, wie man sie
berechnet und darstellt. Anderen Menschen ist sehr damit geholfen, sich
deren Mathematik und Physik zu gegenwärtigen, und fßr diese anderen
Menschen bildet gerade ein Leugner wie Kurt eine ideale Fläche zur
Abbildung des Fachwissens, er ist sozusagen der Aufhänger, auch mal
wieder Ăźber theoretische Elektrotechnik zu schreiben. Ich lese hier so
manchen seiner Widersacher mit Gewinn und freue mich Ăźber jeden Versuch,
Kurt zu widerlegen, ihm das noch mal anders zu erklären, und
insbesondere den Unterschied zwischen Addition von Spannungen und deren
Multiplikation zu erklären. Ja, da ist viel erzählt worden, was
ansonsten nur per Google zu finden wäre, und ja, hier gibt es viele
Ansatzpunkte fĂźr nochmals neu gelesene und wieder besser verstandene
Kapitel in der entsprechenden Fachliteratur. Dieser "ah, so ist
das"-Effekt sollte nie unterschätzt werden. Fßr dich wertlos, fßr
jemanden aber, der sich mit SchaltungsentwĂźrfen, Filtern, Mischern,
analogen Addierern, Modulatoren und Demodulatoren beschäftigen mÜchte,
ein Gewinn, ein unverhoffter Zufall, eine Quelle der Erkenntnis.

Holger
 
Holger schrieb:
Am 01.11.2017 um 21:53 schrieb Rolf Bombach:

Die Funktionsweise des Empfangsgeräts wßrde daran scheitern, wenn
dies zutreffend wäre.

Das versteht das Bindl doch sowieso nicht. Langweilst du dich, oder warum schreibst du ihm sowas? Ich vermisse hier eher lesenswerte Schreiber und sehe nur noch Crackpotgelalle und die Antworten
darauf, aber keine interessanten Themen mehr. Und je mehr gebindlet wird, desto weniger Leute, von denen man echt etwas haben kann, lesen hier mit. Bis man am Ende den Bosau-Effekt hat: Alle
Newsgroups leergekläfft.

Und warum schreibst du dann ein Meta-Posting dazu?

Wie wäre es mit Wahrnehmung der Vorbildfunktion, bevor man andere kritisiert?

Fang also mal damit an, selber lesenswerte Beiträge zu schreiben, oder zu schweigen.
Oder denkst du ernsthaft, auf deine ostentativen, stereotypen, larmoyanten Lamentos,
etwa zur Gerätereparatur, wßrden die Leser hier sehnsßchtig warten?

GrĂźnde doch mit den Haselbecks hierzugroup eine Heulsusen-Untegruppe der AfD oder
so was als Ersatzbefriedigung.

--
mfg Rolf Bombach
 
Kurt schrieb:
Welcher Mischer?
Wo siehst du da einen Mischer?

Der Potilator ist ein Mischer. Die ganze Welt versteht das, nur
der Erfinder nicht. Dieser Effekt ist allerdings nicht selten.
Seebeck hat seinen Effekt auch nicht verstanden, da haben sich
die Kollegen auch den Mund fusslig geredet.

Ich habe dir ein .asc angehängt.
Plotte die Punkte:

Mp1 und Mp2 und S_ausg Ăźbereinander.

Und dann ßberlege was sich ändert wenn das Poti verstellt wird.

Kann man ja nicht. Man kann die Simulation laufen lassen. Dann
stoppt sie; man kann das Resultat ansehen. Dann kann man den Poti-
Wert ändern und erneut starten. Während der Messung bleibt
das Poti konstant.

Die Potistellung ist hier ein Parameter und keine Variable mehr.
Daher gibt es auch keine Mischprodukte (AKA Seitenbänder).

Ändert man die Potistellung während des Sendebetriebs, also
f(V_mod) > 0, dann gibt es die Seitenbänder.

Dass du zu Taschenspielertricks greifst, wenn das Eis dĂźnn wird,
ist hingegen nichts neues.

--
mfg Rolf Bombach
 
Frank MĂźller schrieb:
Kann sein daß in dem Bild ein Fehler ist:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/99/EM-Wave.gif
meiner Ansicht nach dĂźrften die Nullstellen nicht aufeinander
liegen sonder 1/4 Welle versetzt, aber ich habe jetzt keine
Lust da meine alten PhysikbĂźcher aus der Schule
rauszusuchen...

Die Darstellung ist korrekt. Die Phasenverschiebung ist ja nur
mĂśglich, wenn Leiter zugegen sind. Das ist zwangsweise bei der
Antenne so.

In dsp wurde mal ein Link zu einem GIF gepostet, welches den
Übergangsbereich eindrücklich visualisiert. Ich finde es leider
nicht mehr.

--
mfg Rolf Bombach
 
Kurt schrieb:
Du fabulierst dass ein Signal mehrere Frequenzen gleichzeitig haben kann, also muss dieses Signal gleichzeitig unterschiedliche Periodendauern haben.

Das Problem ist, dass du nicht sagen kannst, was eine Periodendauer ist.
Du misst immer nur den Abstand von Nullstelle zu Nullstelle. Der ändert
natĂźrlich nicht. Multiplikation mit Null gibt immer Null, das haben wir
schon vorher gewusst. MĂśglicherweise weisst auch du das, aber nichts
liegt mir ferner, als dir so was zu unterstellen.

Dass die Abstände von Maximum zu Maximum NICHT konstant sind im amplituden-
modulierten Signal habe ich bereits gezeigt und beschrieben.

Aber das lässt du natßrlich nicht gelten, da es dein Weltbild ankratzt.

Ferner wurde dir, vorsichtig ausgedrĂźckt, mehr als einmal demonstriert,
dass das amplitudenmodulierte Signal identisch mit einem Summensignal
aus drei Frequenzen ist.

Aber das lässt du natßrlich nicht gelten, da es dein Weltbild ankratzt.

Dass der Mischer im Superhet funktioniert, wirst du hoffentlich nicht
ernsthaft bezweifeln. Sonst wĂźrde ja der Superhet nicht funktionieren.
Dass dieser Mischer mit einem Potilator genau so funktioniert, wie
mit irgend was anderem aus deiner Vorstellungswelt, haben wir hinlänglich
demonstriert. Damit ist die Wirkung des Mischers identisch mit der
Wirkung einer Amplitudenmodulation. Und dass dieser Mischer dann die
ZF erzeugt, hast du ja selber gezeigt. Folglich produziert ein Sender,
dessen Signal amplitudenmoduliert wird, auch weitere Frequenzen, genau
wie der Mischer im Superhet.

Du hast deine krause Theorie zur Amplitudenmodulation schon x-mal selber
abgeschossen. Du scheinst der einzige zu sein, der das nicht merkt. Das
kann nur daran liegen, dass du dich hartnäckig weigerst, logisch zu denken.

--
mfg Rolf Bombach
 
Dieter Heidorn schrieb:
Vielleicht kĂśnnte folgende Zusammenfassung nĂźtzlich sein:

http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/AM_Sender/Alternativer_AM_Sender.pdf

"In dse stellte Kurt Bindl die Behauptung auf, dass ein AM-Signal aus der additiven Mischung eines
hochfrequenten Trägersignals und eines niederfrequenten Modulationssignals entsteht"

1) In dse habe ich die Behauptung aufgestellt (und durch Simulation
belegt), dass durch Addition eines Trägersignals und zweier
Seitenbandsignale ein AM-Signal entsteht.

Ein AM-Signal kann also (naheliegenderweise) durch Addition von Sinussignalen
erzeugt werden. Der Text ist also riskant hinsichtlich unserer einschlägig
bekannter Tatsachen-Hinbieger.

2) "additive Mischung" ist ein definierter Begriff in der Elektronik. Er bezeichnet
die Mischung durch Addition von LO und HF-Signal und darauffolgender Spiegelung
an einer nichtlinearen Kennlinie.

Schreib lieber Addition oder so was statt additive Mischung.

--
mfg Rolf Bombach
 
Andreas Neumann schrieb:
Dieter Wiedmann wrote:

nur wegen eines einzigen Übergeschnappten.

In diesem Punkt irrst du dich. Er hat erfolgreich eine ganze Horde weiterer
Übergeschnappter angezogen, die sich tatsächlich einbilden hier den
Psychiater geben zu müssen.

Dass du damit den Psychiater der Psychiater spielst, ist dir wohl entgangen.
Und so reiht man sich ein in die Übergeschnappten. Als übergeschnappter
Übergeschnappter. ad inf.

Den Nutzen der Repliken auf die Kommentare der Übergeschnappten wirst
du eh nie kapieren.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Dieter Wiedmann schrieb:

Am 03.12.2017 um 13:10 schrieb Dieter Heidorn:
Gute Idee - das entsprechende Diagramm habe ich eingefĂźgt.

So viel Mühe, nur wegen eines einzigen Übergeschnappten.

Nur einer?
Warum fĂźttern ihn die anderen denn?

Ist das jetzt so eine me-too-Meldung?

--
mfg Rolf Bombach
 
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 20:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.12.2017 um 17:24 schrieb Kurt:
Ein mechanisches Poti, verstellbar durch einen Motor!

Was du nicht sagst. Also z.B. sowas:

https://www.ebay.de/itm/ALPS-RK27112MC-Potentiometer-mit-Motor-Poti-10K-50K-100K-logarithmisch-o-linear-/350506018872

Was sagst du gleich wieder vollbringt dieses Poti alles so an
Seltsamkeiten und Wunderdingen.

Klar, betätige das mal mit ein paar kHz.

Dann isses halt hin.
Es ist das Beste was es an Modulatoren gibt.
Absolut linear und klar.

Und funktioniert bestens als Mischer. Wie hier schon unzählige male präsentiert.

Ausserdem existiert es nicht. Und ein Poti, dass per Motor 1'455'000 mal
pro Sekunde gedreht wird, wird es nie geben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hartmut Kraus schrieb:

[Frequenzmischung]

Schau nach, es wird addiert oder multipliziert:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlagerungsempf%C3%A4nger#Mischer

Kannst du das verstehen?

Fang du doch mal damit an. Mit Signaladdition werden keine neuen
Frequenzanteile generiert. Das passiert erst, wenn nach der Addition
das Signal an einer nichtlinearen Kennlinie gespiegelt wird.
Etwa an einer Diodenkennlinie oder der Kennlinie eines eigentlich
ßbersteuerten Verstärkers.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 03.12.2017 um 19:59 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

[Frequenzmischung]

Schau nach, es wird addiert oder multipliziert:

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberlagerungsempf%C3%A4nger#Mischer

Kannst du das verstehen?

Fang du doch mal damit an. Mit Signaladdition werden keine neuen
Frequenzanteile generiert. Das passiert erst, wenn nach der Addition
das Signal an einer nichtlinearen Kennlinie gespiegelt wird.
Etwa an einer Diodenkennlinie oder der Kennlinie eines eigentlich
ßbersteuerten Verstärkers.

Es muss nicht gespiegelt werden. Es reicht aus, wenn der Zusammenhang
zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung nichtlinear ist.

Wenn man dazu eine Diode verwendet, funktioniert das auch mit Spannungen
die sehr viel kleiner sind als die Dffusionsspannung der verwendeten Diode.

Ausgehend von einer parabelfĂśrmigen Kennlinie rechnet man dann einfach:

(u1+u2)^2 = u1^2 + 2*(u1*u2) + u2^2

entspricht 1. Binomiscen Formel

{\displaystyle (a+b)^{2}=a^{2}+2ab+b^{2}}

Der Anteil 2*(u1*u2) ergibt dann die Mischprodukte.

Deshalb kann man mit einer Diode auch kleine AM-Signale demodulieren,
d.h. wenn man von einer Antenne ein AM-Signal bekommt, mischt man so das
Trägersignal mit den Seitenbändern und erhält als Mischprodukt ein
NF-Signal.
 
Am 03.12.2017 um 18:44 schrieb Rolf Bombach:

Fang also mal damit an, selber lesenswerte Beiträge zu schreiben, oder
zu schweigen.

Ich fĂźhle mich nicht fĂźr meine Leser verantwortlich. Die mĂźssen sich
selbst entscheiden, was sie lesen wollen.

Oder denkst du ernsthaft, auf deine ostentativen, stereotypen,
larmoyanten Lamentos, etwa zur Gerätereparatur, wßrden die
Leser hier sehnsĂźchtig warten?

Oder meinst du etwa, auf die vielen Beleidigungen wĂźrde ich sehnsĂźchtig
hoffen, wenn ich hier mitteile, daß es inzwischen SoC auf Basis des
6502-Befehlssatzes gibt? Nur, weil die Herrschaften sich an Commodore
erinnern und das alles dann in einen Topf tun und verwerfen? Mir dann
erzählen, ich mÜge doch bitte Spßli trinken?

Was Gerätereparaturen betrifft: Ja, die sind hier on topic. Es handelt
sich um gelungene Fehlersuchen in elektronischen Schaltungen, und wer
sowas mit Gewinn liest, versteht erstens die Konstruktionen besser als
vorher, kann sich zweitens also selbst helfen und hat drittens was Ăźber
die Schaltungstechnik gelernt. Restauration musealer Technik inklusive.

GrĂźnde doch mit den Haselbecks hierzugroup eine Heulsusen-Untegruppe der
AfD oder so was als Ersatzbefriedigung.

Was du mit Haselbeck hast, weiß ich nicht. Mit der AfD habe ich nichts
am Hut. Und Politik ist hier nicht mein Thema.

Holger
 
Hierein kleines PDF zu AM.


https://www.mikrocontroller.net/topic/439576?goto=5231777#5231777


Kurt
 
Rolf Bombach bellte:

> [blah...]

Ah, der getroffene Hund...
 
Am 03.12.2017 um 19:36 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Du fabulierst dass ein Signal mehrere Frequenzen gleichzeitig haben
kann, also muss dieses Signal gleichzeitig unterschiedliche
Periodendauern haben.

Das Problem ist, dass du nicht sagen kannst, was eine Periodendauer ist.
Du misst immer nur den Abstand von Nullstelle zu Nullstelle. Der ändert
natĂźrlich nicht. Multiplikation mit Null gibt immer Null, das haben wir
schon vorher gewusst. MĂśglicherweise weisst auch du das, aber nichts
liegt mir ferner, als dir so was zu unterstellen.

Dass die Abstände von Maximum zu Maximum NICHT konstant sind im amplituden-
modulierten Signal habe ich bereits gezeigt und beschrieben.

Aber das lässt du natßrlich nicht gelten, da es dein Weltbild ankratzt.

Ferner wurde dir, vorsichtig ausgedrĂźckt, mehr als einmal demonstriert,
dass das amplitudenmodulierte Signal identisch mit einem Summensignal
aus drei Frequenzen ist.

Aber das lässt du natßrlich nicht gelten, da es dein Weltbild ankratzt.

Dass der Mischer im Superhet funktioniert, wirst du hoffentlich nicht
ernsthaft bezweifeln. Sonst wĂźrde ja der Superhet nicht funktionieren.
Dass dieser Mischer mit einem Potilator genau so funktioniert, wie
mit irgend was anderem aus deiner Vorstellungswelt, haben wir hinlänglich
demonstriert. Damit ist die Wirkung des Mischers identisch mit der
Wirkung einer Amplitudenmodulation. Und dass dieser Mischer dann die
ZF erzeugt, hast du ja selber gezeigt. Folglich produziert ein Sender,
dessen Signal amplitudenmoduliert wird, auch weitere Frequenzen, genau
wie der Mischer im Superhet.

Du hast deine krause Theorie zur Amplitudenmodulation schon x-mal selber
abgeschossen. Du scheinst der einzige zu sein, der das nicht merkt. Das
kann nur daran liegen, dass du dich hartnäckig weigerst, logisch zu denken.

All das was du hier so (Wind)mĂźhlenartig wiederholst findet nicht statt!!

Es hilft nichts, du bist nicht in der Lage das was du behauptest auch
aufzuzeigen. Also ist es verlorene Zeit (deine Zeit und die derer die
hoffen dass du doch mal einen Stich machen kĂśnntest) die du da in eine
Totgeburt, deine MĂśchtegernwahrheiten, investierst, sie gehen den Bach
runter.


Kurt
 
Am 03.12.2017 um 19:01 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

Welcher Mischer?
Wo siehst du da einen Mischer?

Der Potilator ist ein Mischer. Die ganze Welt versteht das, nur
der Erfinder nicht.

Dann sag ihm das, dieser hat ihn nämlich als perfekten Modulator in die
Welt gesetzt.
Wenn du das nicht kapierst dann ist dir nicht zu helfen.
(wirf deine, dir wohl eingebläuten, Falschvorstellungen weg dann wirds
schon leichter werden die Realität zu sehen.
Versuchs, ich bin mir sicher (hoffe ich doch) dass es klappt.)


Kurt
 
Am 03.12.2017 um 19:51 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 02.12.2017 um 20:54 schrieb Hartmut Kraus:
Am 02.12.2017 um 17:24 schrieb Kurt:
Ein mechanisches Poti, verstellbar durch einen Motor!

Was du nicht sagst. Also z.B. sowas:

https://www.ebay.de/itm/ALPS-RK27112MC-Potentiometer-mit-Motor-Poti-10K-50K-100K-logarithmisch-o-linear-/350506018872


Was sagst du gleich wieder vollbringt dieses Poti alles so an
Seltsamkeiten und Wunderdingen.

Klar, betätige das mal mit ein paar kHz.

Dann isses halt hin.
Es ist das Beste was es an Modulatoren gibt.
Absolut linear und klar.

Und funktioniert bestens als Mischer. Wie hier schon unzählige male
präsentiert.

Träum weiter, deine "präsentiert" bildest du dir ein.


Ausserdem existiert es nicht. Und ein Poti, dass per Motor 1'455'000 mal
pro Sekunde gedreht wird, wird es nie geben.

Und? Dann dreh es halt nur einmal pro Stunde, ändert nichts am Prinzip.
Es kommt immer das raus was oben reingeht, nur halt in der Amplitude,
also in Abhängigkeit der Potistellung, verändert.

Deine Wunschvorstellungen sind schon längst den Bach runtergeschwommen.
(du hast nichts vorzuzeigen, garnichts. Und deine
MÜchtegern_Behauptungen kannst du nicht mit Realvorgängen belegen)
(sie sind und bleiben Wunschvorstellungen)


Kurt



>
 
Am 03.12.2017 um 18:09 schrieb Holger:
Am 03.12.2017 um 16:10 schrieb Rupert Haselbeck:
Dieter Wiedmann schrieb:

Am 03.12.2017 um 13:10 schrieb Dieter Heidorn:
Gute Idee - das entsprechende Diagramm habe ich eingefĂźgt.

So viel Mühe, nur wegen eines einzigen Übergeschnappten.

Nur einer?
Warum fĂźttern ihn die anderen denn?

Jeder hier hat seine GrĂźnde, das Thema weiter am Kochen zu halten. Dir
als Rechtsanwalt kann es wumpe sein, was Seitenbänder sind, wie man sie
berechnet und darstellt. Anderen Menschen ist sehr damit geholfen, sich
deren Mathematik und Physik zu gegenwärtigen, und fßr diese anderen
Menschen bildet gerade ein Leugner wie Kurt eine ideale Fläche zur
Abbildung des Fachwissens, er ist sozusagen der Aufhänger, auch mal
wieder Ăźber theoretische Elektrotechnik zu schreiben. Ich lese hier so
manchen seiner Widersacher mit Gewinn und freue mich Ăźber jeden Versuch,
Kurt zu widerlegen, ihm das noch mal anders zu erklären, und
insbesondere den Unterschied zwischen Addition von Spannungen und deren
Multiplikation zu erklären. Ja, da ist viel erzählt worden, was
ansonsten nur per Google zu finden wäre, und ja, hier gibt es viele
Ansatzpunkte fĂźr nochmals neu gelesene und wieder besser verstandene
Kapitel in der entsprechenden Fachliteratur. Dieser "ah, so ist
das"-Effekt sollte nie unterschätzt werden. Fßr dich wertlos, fßr
jemanden aber, der sich mit SchaltungsentwĂźrfen, Filtern, Mischern,
analogen Addierern, Modulatoren und Demodulatoren beschäftigen mÜchte,
ein Gewinn, ein unverhoffter Zufall, eine Quelle der Erkenntnis.

Holger

Sei dir da mal nicht zu sicher.
In anderen Foren hat man panische Angst davor dass jemand, das was ich
schreibe, lesen kĂśnnte und Nachzudenken beginnt.

Stell dir vor, du hockst vorne und erzählst die Märchen die in den sog.
"FachbĂźchern" stehen, und welche stehen auf und fragen dich und legen
dir den Potilator hin und du sollst ihnen erklären wo da z.B. eine
Signalmischung oder Hardwaremultiplikation stattfindet.
Was machst du dann?
Weiterhin Märchen erzählen (wenn sie dir aber nicht mehr glauben weil
sie selber, ohne dass ihnen das jemand erlaubt hat, denken (weil sie
sehen was da alles nicht stattfindet))

(ich hoffe du kannst weiterhin ruhig schlafen)


Kurt
 
Rolf Bombach schrieb:
Dieter Heidorn schrieb:

Vielleicht kĂśnnte folgende Zusammenfassung nĂźtzlich sein:

http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/AM_Sender/Alternativer_AM_Sender.pdf


"In dse stellte Kurt Bindl die Behauptung auf, dass ein AM-Signal aus
der additiven Mischung eines
hochfrequenten Trägersignals und eines niederfrequenten
Modulationssignals entsteht"

1) In dse habe ich die Behauptung aufgestellt (und durch Simulation
belegt), dass durch Addition eines Trägersignals und zweier
Seitenbandsignale ein AM-Signal entsteht.

Ein AM-Signal kann also (naheliegenderweise) durch Addition von
Sinussignalen erzeugt werden.

Das ergibt sich auch aus der Analyse der von Kurt vorgelegten
Schaltung. Die von dir beschriebene Addition habe ich im Anschluss
daran ja auch zur Kontrolle noch einmal (unabhängig von LTSpice)
durchgefĂźhrt.

Der Text ist also riskant hinsichtlich unserer einschlägig
bekannter Tatsachen-Hinbieger.

Dem stimme ich zu.

Schreib lieber Addition oder so was statt additive Mischung.

Ich habe die Einleitung dahingehend abgeändert und deine Aussage zur
Addition am Ende mit eingearbeitet.

Danke fĂźr die Hinweise.

Dieter Heidorn
 

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